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Blockpraktikum Allgemeinmedizin - Analyse der studentischen Evaluationen im Zeitraum von 2004 bis 2012

Heitzer, Maximilian 18 February 2015 (has links)
Einleitung: In Anbetracht der Qualitätssicherung und -verbesserung der Lehre finden Studentenevaluationen eine größer werdende Beachtung. Dies gilt auch für das Blockpraktikum Allgemeinmedizin. Bisherige Studien konnten belegen, dass die Studierenden diese Veranstaltung sehr positiv erleben. Jedoch gibt es keine ausreichenden Erkenntnisse darüber, ob und wenn ja, in welchem Umfang, sich das Berufsziel der Studierenden, sowie örtliche und zeitliche Rahmenbedingungen auf die studentischen Evaluationen auswirken. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Entwicklung der Studentenzufriedenheit bezüglich des Blockpraktikums in einem Zeitraum von 2004 bis 2012 zu untersuchen. Darüber hinaus wurde überprüft, inwiefern die Dauer des Blockpraktikums (ganz- vs. halbtags), die Lage der Lehrarztpraxis (Groß- / Mittelstadt vs. Ländlich geprägter Raum), sowie das Berufsziel der Befragten die Zufriedenheit und den subjektiv bewerteten Lernerfolg von Studierenden beeinflussen. Methode: Das Blockpraktikum Allgemeinmedizin wurde an der Universität Leipzig gemäß der ärztlichen Approbationsordnung (2002) reformiert und seit 2004 in dieser Form von den Studierenden schriftlich evaluiert. Für die Teilnahme am Blockpraktikum standen hausärztliche Lehrarztpraxen in der Stadt Leipzig, im Leipziger Umland, sowie vereinzelt in benachbarten Bundesländern zur Verfügung. Die Studierenden des 7. / 8. Fachsemesters konnten dabei wählen, das Blockpraktikum entweder innerhalb des laufenden Semesters zwei Wochen lang halbtags, oder innerhalb der Semesterferien eine Woche lang ganztags zu absolvieren. Die Evaluation fand am Ende der Praktikumsphase statt. Im Rahmen der Evaluation wurden die allgemeine Zufriedenheit der Studierenden mit dem Blockpraktikum, das Erlernen von hausärztlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten (z.B. Hausbesuche, Impfungen), sowie die didaktische Durchführung des Praktikums abgefragt. Als Antwortmöglichkeiten wurden 6 - und 10 - stufige Likert-Skalen vorgegeben. Die gesammelten Daten wurden in das Statistikprogramm SPSS 20.0 übertragen. Neben einer deskriptiven Auswertung erfolgten Gruppenvergleiche bezüglich der Dauer des Blockpraktikums, der Lage der Lehrarztpraxis und des Berufsziels, wobei verschiedene prüfstatistische Testverfahren wie der Chi -Quadrat-Test, der Mann-Whitney-U-Test und der Kruskal-Wallis-Test angewendet wurden. Ergebnisse: Im Rahmen dieser Studie konnten die Evaluationen von 2599 Studierenden (94,9 %) aus den Jahren 2004 bis 2012 ausgewertet werden. Die Teilnehmer waren mit der Qualität des Blockpraktikums insgesamt sehr zufrieden. Die Beurteilungen blieben innerhalb des untersuchten Zeitraumes konstant positiv. Es ließen sich beim Vergleich der einzelnen Jahrgänge keine tiefgreifenden Veränderungen im Sinne kontinuierlicher Tendenzen in den Evaluationen erkennen. Im Vergleich zum vormals bestehenden 2-Tages-Praktikum zeigte sich eine verbesserte Bewertung einzelner Kompetenzbereiche. Die Auswertungen der Gruppenvergleiche ergaben hinsichtlich der Studentenzufriedenheit und des Lernerfolges der Studierenden signifikante Unterschiede. So gingen die Teilnahme am Blockpraktikum innerhalb einer Woche ganztags und das Absolvieren des Blockpraktikums im ländlich geprägten Raum mit einer besseren Evaluation seitens der Studierenden einher. Zudem bewerteten Studierende mit dem definitiven Berufsziel Allgemeinmedizin die Veranstaltung noch einmal besser als ihre Kommilitonen. Schlussfolgerungen: Die Auswertung der Studentenevaluationen belegt, dass das Blockpraktikum Allgemeinmedizin von den Leipziger Studierenden überwiegend positiv wahrgenommen wurde. Die vorgestellten Ergebnisse können im Hinblick auf die zeitliche Gestaltung des Blockpraktikums und bei der Verteilung der Studierenden auf die Lehrpraxen einen wichtigen Beitrag leisten. Darüber hinaus scheinen junge Mediziner, die die Allgemeinmedizin als Karriereoption in Betracht ziehen, durch das Blockpraktikum in ihrem Berufsziel bestätigt zu werden. Weitere Studien sollten klären, inwiefern es noch weitere Faktoren gibt, die sich auf das studentische Erleben des Blockpraktikums Allgemeinmedizin auswirken.
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Untersuchung des Effektes einer Checkliste auf die Auswertungsquantität und -Genauigkeit des geriatrischen Assessments im Blockpraktikum Allgemeinmedizin

Igenbergs, Elisabeth 29 October 2014 (has links) (PDF)
In  Anbetracht  der  steigenden  Zahl  an  älteren  und  multimorbiden  Patienten  in  Deutschland und  den  westlichen  Nationen  stellt  die  Geriatrie  eine  der  größten  gesundheitspolitischen, ökonomischen  und  sozialen  Herausforderungen  unserer  Gesellschaft  dar.  Die  Implementie‐ rung  der  Geriatrie  in  die  universitäre  Lehre  von  Studierenden  der  Medizin  ist  daher  essentiell.  Dabei  ist  die  Handhabung  geeigneter  geriatrischer  Screeningverfahren  im  klinischen Alltag  ein  wichtiger  Bestandteil,  um  Abläufe  zu  vereinfachen,  Diagnostik  und  Therapie  zu  individualisieren und Kosten zu reduzieren.   Das  geriatrische  Assessment  in  Form  des  STEP‐Assessments  (Standardisiertes  evidenzbasiertes  präventives  Assessment  älterer  Menschen  in  der  medizinischen  Primäreversorgung)  ist ein  solches  Screeningverfahren,  welches  im  Rahmen  des  Blockpraktikums  Allgemeinmedizin an  der  Universität  Leipzig  von  Medizinstudierenden  durchgeführt  wird.  Es  erfasst  ein breites Spektrum an Bedürfnissen in vielen unterschiedlichen Lebensbereichen  geriatrischer Patienten  und  scheint  daher  besonders  für  die  Sensibilisierung  von  Studierenden  der  Medizin  für die  Komplexität  der  Geriatrie  geeignet  zu  sein.  Zur  Verbesserung  der Auswertungsquantität und ‐genauigkeit  des  geriatrischen  Assessments  wurde  eine  Checkliste  als  strukturierende Interpretationshilfe  installiert.  In  dieser  Studie  wird  der  Effekt  dieser  Checkliste  im  Vergleich zweier Kohorten von Studierenden untersucht. Als weitere Indikatoren für die mögliche Verbesserung  der  Auswertungsquantität  und ‐genauigkeit  wurde  die  Benotung  des  Blockpraktikums, sowie für die Zufriedenheit der Studierenden mit dem  Blockpraktikum eine Evaluation herangezogen.  Bei  statistisch  belegter  Vergleichbarkeit  der  Patientenkohorten,  fanden  wir  bei  nahrzu  allen  STEP‐Themen  mehr  Dokumentation  durch  die  Studierenden,  denen  die  Checkliste  als  Interpretationshilfe  vorlag.  Durch  diese  checklistenassoziierte  Steigerung  der  Dokumentationsquantität  und  ‐genauigkeit  ließ  sich  eine  signifikante  Verbesserung  der  Noten  der  Studierenden  mit  Checkliste  gegenüber  derer  ohne  Checkliste  verbuchen.  Die  Analyse  der Evaluation zeigte jedoch, dass die Studierenden mit Checkliste mit dem Blockpraktikum nicht signifikant zufriedener waren.  In  der  Gegenüberstellung  der  Auswertungen  des  geriatrischen  Assessments  durch  die  Studierenden  mit  der  aktuellen  Fachliteratur  und  Leitlinien  stellte  sich  stellenweise  eine  Diskrepanz  dar.  Die  von  den  Studierenden  empfohlenen  Diagnostik‐  oder  Therapieansätze  waren zwar stets medizinisch korrekt, entsprachen jedoch nicht immer den empfohlenen klinischen Leitlinien.  Es  stellt  sich  die  Frage,  ob  dies  bei  noch  nicht  abgeschlossenem  Studium  von  den Studierenden  erwartet  werden  kann,  oder  ob  indikationsgerechte  und  zielführende  Vorschläge ausreichend sind.   Die  Ergebnisse  dieser  Untersuchung  zeigen,  dass  ein  Screeninginstrument  mit  der  Komplexität  eines  STEP‐Assessments  erst  in  Kombination  mit  einer  strukturierenden  Interpretations‐ hilfe  in  Form  einer  Checkliste  von  den  Studierenden  sachgerecht  gehandhabt  werden  kann.  Es  konnte  eine  Steigerung  der  Auswertungsgenauigkeit  sowie ‐quantität  gesehen  werden, was  zu  der  Vermutung  führt,  dass  dies  ebenfalls  zu  einer  Erhöhung  des  Lernerfolges  bei  den Studierenden  gereichte.  Eine  Verbesserung  der  Art  der  Implementierung  der  Checkliste  und deren  gesonderte Evaluation  wären wünschenswert,  um  die  Zufriedenheit  der  Studierenden mit der Checkliste messbar zu machen.  Ein Rückschluss dieser Ergebnisse auf bereits spezialisierte  Allgemeinmediziner  oder  Geriater  liegt  nahe  und  sollte  in  einer  weiteren  Studie  eingehend untersucht werden.
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Untersuchung des Effektes einer Checkliste auf die Auswertungsquantität und -Genauigkeit des geriatrischen Assessments im Blockpraktikum Allgemeinmedizin

Igenbergs, Elisabeth 15 October 2014 (has links)
In  Anbetracht  der  steigenden  Zahl  an  älteren  und  multimorbiden  Patienten  in  Deutschland und  den  westlichen  Nationen  stellt  die  Geriatrie  eine  der  größten  gesundheitspolitischen, ökonomischen  und  sozialen  Herausforderungen  unserer  Gesellschaft  dar.  Die  Implementie‐ rung  der  Geriatrie  in  die  universitäre  Lehre  von  Studierenden  der  Medizin  ist  daher  essentiell.  Dabei  ist  die  Handhabung  geeigneter  geriatrischer  Screeningverfahren  im  klinischen Alltag  ein  wichtiger  Bestandteil,  um  Abläufe  zu  vereinfachen,  Diagnostik  und  Therapie  zu  individualisieren und Kosten zu reduzieren.   Das  geriatrische  Assessment  in  Form  des  STEP‐Assessments  (Standardisiertes  evidenzbasiertes  präventives  Assessment  älterer  Menschen  in  der  medizinischen  Primäreversorgung)  ist ein  solches  Screeningverfahren,  welches  im  Rahmen  des  Blockpraktikums  Allgemeinmedizin an  der  Universität  Leipzig  von  Medizinstudierenden  durchgeführt  wird.  Es  erfasst  ein breites Spektrum an Bedürfnissen in vielen unterschiedlichen Lebensbereichen  geriatrischer Patienten  und  scheint  daher  besonders  für  die  Sensibilisierung  von  Studierenden  der  Medizin  für die  Komplexität  der  Geriatrie  geeignet  zu  sein.  Zur  Verbesserung  der Auswertungsquantität und ‐genauigkeit  des  geriatrischen  Assessments  wurde  eine  Checkliste  als  strukturierende Interpretationshilfe  installiert.  In  dieser  Studie  wird  der  Effekt  dieser  Checkliste  im  Vergleich zweier Kohorten von Studierenden untersucht. Als weitere Indikatoren für die mögliche Verbesserung  der  Auswertungsquantität  und ‐genauigkeit  wurde  die  Benotung  des  Blockpraktikums, sowie für die Zufriedenheit der Studierenden mit dem  Blockpraktikum eine Evaluation herangezogen.  Bei  statistisch  belegter  Vergleichbarkeit  der  Patientenkohorten,  fanden  wir  bei  nahrzu  allen  STEP‐Themen  mehr  Dokumentation  durch  die  Studierenden,  denen  die  Checkliste  als  Interpretationshilfe  vorlag.  Durch  diese  checklistenassoziierte  Steigerung  der  Dokumentationsquantität  und  ‐genauigkeit  ließ  sich  eine  signifikante  Verbesserung  der  Noten  der  Studierenden  mit  Checkliste  gegenüber  derer  ohne  Checkliste  verbuchen.  Die  Analyse  der Evaluation zeigte jedoch, dass die Studierenden mit Checkliste mit dem Blockpraktikum nicht signifikant zufriedener waren.  In  der  Gegenüberstellung  der  Auswertungen  des  geriatrischen  Assessments  durch  die  Studierenden  mit  der  aktuellen  Fachliteratur  und  Leitlinien  stellte  sich  stellenweise  eine  Diskrepanz  dar.  Die  von  den  Studierenden  empfohlenen  Diagnostik‐  oder  Therapieansätze  waren zwar stets medizinisch korrekt, entsprachen jedoch nicht immer den empfohlenen klinischen Leitlinien.  Es  stellt  sich  die  Frage,  ob  dies  bei  noch  nicht  abgeschlossenem  Studium  von  den Studierenden  erwartet  werden  kann,  oder  ob  indikationsgerechte  und  zielführende  Vorschläge ausreichend sind.   Die  Ergebnisse  dieser  Untersuchung  zeigen,  dass  ein  Screeninginstrument  mit  der  Komplexität  eines  STEP‐Assessments  erst  in  Kombination  mit  einer  strukturierenden  Interpretations‐ hilfe  in  Form  einer  Checkliste  von  den  Studierenden  sachgerecht  gehandhabt  werden  kann.  Es  konnte  eine  Steigerung  der  Auswertungsgenauigkeit  sowie ‐quantität  gesehen  werden, was  zu  der  Vermutung  führt,  dass  dies  ebenfalls  zu  einer  Erhöhung  des  Lernerfolges  bei  den Studierenden  gereichte.  Eine  Verbesserung  der  Art  der  Implementierung  der  Checkliste  und deren  gesonderte Evaluation  wären wünschenswert,  um  die  Zufriedenheit  der  Studierenden mit der Checkliste messbar zu machen.  Ein Rückschluss dieser Ergebnisse auf bereits spezialisierte  Allgemeinmediziner  oder  Geriater  liegt  nahe  und  sollte  in  einer  weiteren  Studie  eingehend untersucht werden.

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