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Elektronenmikroskopische Studien zur Bluthirnschranke

Krüger, Martin 27 June 2013 (has links) (PDF)
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um experimentelle Untersuchungen zu funktionellen Aspekten der neurovaskulären Einheit im Tiermodell. Mittels Licht,- Fluoreszenz- und der Elektronenmikroskopie sowie diverser immunhistochemischer Nachweisverfahren konnten wir verschiedene Populationen der neurovaskulären Einheit näher charakterisieren. So konnten wir nachweisen, dass im Hirnparenchym eine Population CD11c-positiver, dendritischer Zellen existiert, welche im gesunden Gehirn hauptsächlich an Prädilektionsstellen für Entmarkungsherde im Rahmen der Multiplen Sklerose vorkommt. Weiterhin zeigten wir im Tiermodell, dass die über Diphterietoxin vermittelte Oligodendrozytendepletion mit einer Demyelinisierung der Axone im Gehirn einhergeht, wobei die Freisetzung und Drainage der Antigene in zervikale Lymphknoten keine gegen das Gehirn gerichtete Autoimmunität auslöst. Ebenso untersuchten wir den Beitrag endothelialer Tight junctions zur Bluthirnschrankenstörung im Modell der fokalen Ischämie an der Ratte. Hierbei waren wir in der Lage nachzuweisen, dass entgegengesetzt zur herrschenden Lehrmeinung diese nicht verantwortlich für die erhöhte Gefäßpermeabilität im Rahmen des Schlaganfalls im Tiermodell zu sein scheint. Vielmehr konnten wir mit Hilfe der Elektronenmikroskopie einen neuen Mechanismus aufzeigen. Diese Ergebnisse liefern neue Erkenntnisse bezüglich der Interaktion der verschiedenen Populationen der neurovaskulären Einheit und können somit zur Entwicklung neuer Modelle verschiedener Pathologien des Zentralnervensystems beitragen.
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Elektronenmikroskopische Studien zur Bluthirnschranke

Krüger, Martin 30 May 2013 (has links)
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um experimentelle Untersuchungen zu funktionellen Aspekten der neurovaskulären Einheit im Tiermodell. Mittels Licht,- Fluoreszenz- und der Elektronenmikroskopie sowie diverser immunhistochemischer Nachweisverfahren konnten wir verschiedene Populationen der neurovaskulären Einheit näher charakterisieren. So konnten wir nachweisen, dass im Hirnparenchym eine Population CD11c-positiver, dendritischer Zellen existiert, welche im gesunden Gehirn hauptsächlich an Prädilektionsstellen für Entmarkungsherde im Rahmen der Multiplen Sklerose vorkommt. Weiterhin zeigten wir im Tiermodell, dass die über Diphterietoxin vermittelte Oligodendrozytendepletion mit einer Demyelinisierung der Axone im Gehirn einhergeht, wobei die Freisetzung und Drainage der Antigene in zervikale Lymphknoten keine gegen das Gehirn gerichtete Autoimmunität auslöst. Ebenso untersuchten wir den Beitrag endothelialer Tight junctions zur Bluthirnschrankenstörung im Modell der fokalen Ischämie an der Ratte. Hierbei waren wir in der Lage nachzuweisen, dass entgegengesetzt zur herrschenden Lehrmeinung diese nicht verantwortlich für die erhöhte Gefäßpermeabilität im Rahmen des Schlaganfalls im Tiermodell zu sein scheint. Vielmehr konnten wir mit Hilfe der Elektronenmikroskopie einen neuen Mechanismus aufzeigen. Diese Ergebnisse liefern neue Erkenntnisse bezüglich der Interaktion der verschiedenen Populationen der neurovaskulären Einheit und können somit zur Entwicklung neuer Modelle verschiedener Pathologien des Zentralnervensystems beitragen.

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