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Life at turbulent sites benthic communities in lake littorals interacting with abiotic and biotic constraints ; field and mesocosm investigations /Scheifhacken, Nicole. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2006.
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New insights into the ecology of perch Perca fluviatilis L. and burbot Lota lota (L.) with special focus on their pelagic life-historyProbst, Wolfgang Nikolaus. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2008.
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Reichsstädte in Kriegszeiten : Untersuchungen zur Verfassungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte von Isny, Lindau, Memmingen und Ravensburg im 17. Jahrhundert /Wolf, Thomas, January 1991 (has links)
Diss.--München--Ludwig-Maximilians-Universität, 1990.
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Als die Moral baden ging Badeleben am schweizerischen Bodensee- und Rheinufer 1850-1950 unter dem Einfluss der Hygiene und der "Lebensform" /Büchi, Eva. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Zürich, 2003. / Includes bibliographical references.
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Untersuchungen zur Befallssituation des Aals Anguilla anguilla mit dem Schwimmblasenwurm Anguillicoloides crassus im Bodensee-Obersee / Investigations of the infection of the eel Anguilla anguilla with the swim bladder worm Anguillicoloides crassus in upper Lake ConstanceBernies, Danielle 20 June 2011 (has links) (PDF)
Im Jahr 2006 wurden insgesamt 767 Aale des Bodensee-Obersees auf den Befall mit dem Schwimmblasenwurm A. crassus und dessen Folgen untersucht. Zusätzlich wurden die Befallsdaten von weiteren 2.326 Aalen aus den Jahren 1988 bis 2005 und 2007 bis 2009 ausgewertet. Weiterhin wurden in den Jahren 2006 bis 2008 eine Anzahl von 383 Kaulbarschen und zahlreiche Copepoden auf den Befall mit dem Larvenstadium von A. crassus untersucht.
Auf der Ebene der echten Zwischenwirte ließ sich A. crassus im Bodensee-Obersee im Freiwasserplankton nicht nachweisen. Jedoch konnten Copepoden der Gattung C. abyssorum experimentell mit A. crassus infiziert werden.
Der Kaulbarsch ist für A. crassus der wichtigste Stapelwirt im Bodensee-Obersee. Die untersuchten Kaulbarsche waren zwischen 18,8% und 52,1% mit A. crassus infiziert, wobei die Infektion einen deutlichen Frühjahrespeak aufwies.
Im Jahr 2006 lag die Prävalenz befallener Aale im Bodensee bei 55,6%, die durchschnittliche Befallsintensität lag bei 4,4 adulter Parasiten je Aal. Durch die Datenauswertung von insgesamt 3.425 Aalen konnte der Verlauf der Anguillicoloidose im Zeitraum von 1989 bis 2009 rekonstruiert werden. Der Höhepunkt der Infektion lag demnach im Jahr 1993 mit einer durchschnittlichen Prävalenz des Erregers von 58,3% und einer durchschnittlichen Befallsintensität von 16,6.
Seit 1996 werden die Schadwirkungen von A. crassus auf die Schwimmblase aufgezeichnet und wurden nun in dieser Arbeit ausgewertet. In diesem Zeitraum nahm die Anzahl der Aale mit schweren Schwimmblasenschäden deutlich zu. Im Jahr 2006 besaßen 89,9% der Aale eine Schwimmblase mit geringer bis sehr starker Schädigung. Bei den abwanderungswilligen Blankaalen besaßen insgesamt 10% eine Schwimmblase mit sehr starken Schäden.
Es bestand eine positive Korrelation zwischen der Größe der Aale und der Ausprägung der Schwimmblasenschäden. Weiterhin wurde ein negativer Einfluss durch den Befall mit Larven von A. crassus auf das Milzgewicht beobachtet. Der Befall mit abgestorbenen Adulten war mit Anämie korreliert.
Durch den kumulativen Effekt der Schwimmblasenschäden, die durch die Infektion mit A. crassus hervorgerufen werden, werden vor allen Dingen größere Aale im Bodensee-Obersee beeinträchtigt. Eine parasiteninduzierte Mortalität von A. crassus liegt jedoch nicht vor.
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Neue Forschungen zur Umwelt und Ernährung der Pfahlbaubewohner aus SüdwestdeutschlandRösch, Manfred 29 May 2019 (has links)
Von 1983 bis 1993 wurden im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Siedlungsarchäologische
Untersuchungen im Alpenvorland“ spätneolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen am westlichen
Bodensee untersucht. Botanische Untersuchungen an den archäologischen Fundplätzen und Pollenprofile
aus nahegelegenen Seen und Mooren ergaben große Unterschiede zwischen spätneolithischer und bronzezeitlicher
Landnutzung. Das Landnutzungsmodell für das Spätneolithikum, ein Wald-Feldbau-Verfahren mit Feuereinsatz,
wird seit 1994 experimentell überprüft. Darüber hinaus wurde 2003 ein neues Projekt begonnen, in dem
mehr und bessere Daten zur spätneolithischen und bronzezeitlichen Landnutzung erhoben werden sollen. Das
Untersuchungsgebiet ist das Südufer des Überlinger Sees mit mehr als zwölf prähistorischen Ufersiedlungen. An
diesem Seeufer und auf dem südlich anschließenden Bodanrück wurden fünf Pollenprofile entnommen. Die vorläufigen
Ergebnisse bestätigen die Resultate vom Untersee und aus dem Hegau. / In the years 1983-93, the „Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft ‚Siedlungsarchäologische
Untersuchungen im Alpenvorland’“ studied Late neolithic and Bronze Age lake shore dwellings
in the western Lake Constance region. Botanical investigations at the sites and of long-term sediment and peat
profiles nearby reveal big differences between Late Neolithic and Bronze Age land use. The favoured land-use
model for the Late Neolithic, a slash-and-burn system with shifting cultivation, was tested experimentally since
1994. In 2003, a new project was initiated to collect consistent environmental data about Late Neolithic and
Bronze Age land use. As research area the southern shore of the Überlinger See with more than twelve Neolithic
and Bronze Age lake shore dwellings was choosen. Five sites at this shore and at the adjacent Bodanrück were
sampled for – offsite – pollen analysis. The preliminary pollen results seem to confirm the pollen data from the
Untersee and Hegau region.
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Untersuchungen zur Befallssituation des Aals Anguilla anguilla mit dem Schwimmblasenwurm Anguillicoloides crassus im Bodensee-OberseeBernies, Danielle 03 May 2011 (has links)
Im Jahr 2006 wurden insgesamt 767 Aale des Bodensee-Obersees auf den Befall mit dem Schwimmblasenwurm A. crassus und dessen Folgen untersucht. Zusätzlich wurden die Befallsdaten von weiteren 2.326 Aalen aus den Jahren 1988 bis 2005 und 2007 bis 2009 ausgewertet. Weiterhin wurden in den Jahren 2006 bis 2008 eine Anzahl von 383 Kaulbarschen und zahlreiche Copepoden auf den Befall mit dem Larvenstadium von A. crassus untersucht.
Auf der Ebene der echten Zwischenwirte ließ sich A. crassus im Bodensee-Obersee im Freiwasserplankton nicht nachweisen. Jedoch konnten Copepoden der Gattung C. abyssorum experimentell mit A. crassus infiziert werden.
Der Kaulbarsch ist für A. crassus der wichtigste Stapelwirt im Bodensee-Obersee. Die untersuchten Kaulbarsche waren zwischen 18,8% und 52,1% mit A. crassus infiziert, wobei die Infektion einen deutlichen Frühjahrespeak aufwies.
Im Jahr 2006 lag die Prävalenz befallener Aale im Bodensee bei 55,6%, die durchschnittliche Befallsintensität lag bei 4,4 adulter Parasiten je Aal. Durch die Datenauswertung von insgesamt 3.425 Aalen konnte der Verlauf der Anguillicoloidose im Zeitraum von 1989 bis 2009 rekonstruiert werden. Der Höhepunkt der Infektion lag demnach im Jahr 1993 mit einer durchschnittlichen Prävalenz des Erregers von 58,3% und einer durchschnittlichen Befallsintensität von 16,6.
Seit 1996 werden die Schadwirkungen von A. crassus auf die Schwimmblase aufgezeichnet und wurden nun in dieser Arbeit ausgewertet. In diesem Zeitraum nahm die Anzahl der Aale mit schweren Schwimmblasenschäden deutlich zu. Im Jahr 2006 besaßen 89,9% der Aale eine Schwimmblase mit geringer bis sehr starker Schädigung. Bei den abwanderungswilligen Blankaalen besaßen insgesamt 10% eine Schwimmblase mit sehr starken Schäden.
Es bestand eine positive Korrelation zwischen der Größe der Aale und der Ausprägung der Schwimmblasenschäden. Weiterhin wurde ein negativer Einfluss durch den Befall mit Larven von A. crassus auf das Milzgewicht beobachtet. Der Befall mit abgestorbenen Adulten war mit Anämie korreliert.
Durch den kumulativen Effekt der Schwimmblasenschäden, die durch die Infektion mit A. crassus hervorgerufen werden, werden vor allen Dingen größere Aale im Bodensee-Obersee beeinträchtigt. Eine parasiteninduzierte Mortalität von A. crassus liegt jedoch nicht vor.
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