• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 86
  • 55
  • 11
  • 8
  • 5
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 237
  • 82
  • 60
  • 60
  • 56
  • 51
  • 51
  • 49
  • 46
  • 45
  • 45
  • 45
  • 40
  • 36
  • 33
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
91

Intrakavitäre High-Dose-Rate-Brachytherapie zur Behandlung von Nasentumoren beim Hund

Krastel, Dorothee 24 June 2010 (has links) (PDF)
Für die Therapie maligner intranasaler Neoplasien beim Hund existieren nur mäßig be-friedigende Behandlungsstrategien. Als Therapiemodalität der Wahl wird die Radiothe-rapie angesehen, die gegenwärtig v.a. in Form einer perkutanen Bestrahlung (Telethe-rapie) mit aufwendigen, bis zu 20 Fraktionen umfassenden Protokollen kurativer Intenti-on angewendet wird. Die erreichbaren Überlebenszeiten sind meist limitiert durch das Auftreten eines Rezidivs des Nasentumors innerhalb des Bestrahlungsfeldes, sodass eine Erhöhung der applizierten Gesamtdosis nötig erscheint. Dies ist jedoch im Rahmen einer Teletherapie aufgrund nicht vertretbarer akuter Nebenwirkungen nicht möglich. Alternativ steht die Brachytherapie zur Verfügung, die aufgrund ihrer physikalischen Charakteristika zur besseren Schonung des umliegenden Normalgewebes beiträgt. Ge-genwärtig existieren keine anderen Untersuchungen zur Anwendung der fraktionierten High-Dose-Rate-Brachytherapie bei Nasentumoren des Hundes. Ziel dieser Studie war es daher, die Durchführbarkeit dieser Therapiemodalität beim Hund erstmals zu unter-suchen und die akuten und chronischen Nebenwirkungen sowie die erzielbare progres-sionsfreie Zeit und die Überlebenszeit zu dokumentieren. Im Zeitraum von 2001 bis 2007 gingen 18 Hunde in die Studie ein. Das diagnostische Vorgehen beinhaltete neben einer klinischen Untersuchung und der Röntgenuntersu-chung von Nase und Thorax auch die kernspintomographische Beurteilung der Nasen-höhlen und eine nachfolgende Rhinoskopie inklusive Biopsie. Die Therapie bestand aus zwei wöchentlichen Fraktionen, bei denen in Vollnarkose über einen in der Nasenhöhle applizierten Katheter mithilfe des Radioisotops 192Iridium jeweils 5 Gy appliziert wurden. Die damit über vier Wochen erreichte Gesamtdosis lag bei 40 Gy, und entsprach damit der biologischen Effizienz einer perkutan applizierten konventionell fraktionierten Ge-samtdosis von circa 60 Gy. Im Anschluss an die Therapie wurden die Hunde monatlich klinisch untersucht und die auftretenden Nebenwirkungen anhand des Radiation Morbi-dity Scores der VRTOG beschrieben. Es wurden außerdem weiterführende Untersu-chungen in Form von MRT, Rhinoskopie und Biopsie durchgeführt. Die aufgetretenen Nebenwirkungen waren mit denen in der Literatur nach Teletherapie beschriebenen vergleichbar, beziehungsweise fielen im Bereich von Augen und Maulschleimhaut ge-ringer aus. Nebenwirkungen im Bereich der Haut traten in Form von Alopezie, Hyper-pigmentation oder Leukotrichie auf. Im Bereich der Nasenschleimhaut zeigten fast alle Hunde eine leichte chronische Rhinitis. Als problematische Nebenwirkungen traten bei drei Patienten Osteoradionekrosen auf, die einer aufwendigeren chirurgischen Versor-gung bedurften. Die mediane progressionsfreie Zeit lag bei 13 Monaten, die mediane Überlebenszeit bei 17 Monaten. Die Adenokarzinome wiesen die längste Überlebens-zeit auf, dies war jedoch aufgrund der insgesamt kleinen Patientenzahl nicht signifikant. Ein Zusammenhang zwischen dem Tumorstadium und der progessionsfreien Zeit oder Überlebenszeit bestand nicht. Bei dem beschriebenen Protokoll handelt es sich um eine unter klinischen Bedingungen praktikable Therapieform, die mit ihren insgesamt acht Fraktionen für Besitzer und Tier wesentlich weniger belastend ist als teletherapeutische kurative Protokolle mit 12-20 Fraktionen. Gleichzeitig gelingt es, eine Gesamtdosis von verhältnismäßig hoher biolo-gischer Effizienz zu applizieren, ohne jedoch stärkere Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Im Bereich von Auge und Maulschleimhaut sind die Nebenwirkungen sogar geringer. Bei einem kleinen Teil der Patienten treten jedoch auch hier, ebenso wie nach teletherapeutischen Protokollen, problematische chronische Nebenwirkungen auf, die die Lebensqualität der betroffenen Tiere beeinträchtigen und die einer aufwendigeren Therapie zwingend bedürfen. Die mit diesem Protokoll erreichten Remissions- und Ü-berlebenszeiten sind mit denen aus der Literatur vergleichbar bis tendenziell besser. Aufgrund der oben genannten Vorteile erscheint die vorgestellte Therapie daher als Al-ternative zu Teletherapie bei der Behandlung kaniner Nasentumoren durchaus geeig-net. Weitere Studien mit größeren Patientenzahlen unter Einbeziehung einer anders therapierten Kontrollgruppe sind jedoch notwendig
92

Intrakavitäre High-Dose-Rate-Brachytherapie zur Behandlung von Nasentumoren beim Hund

Krastel, Dorothee 06 April 2010 (has links)
Für die Therapie maligner intranasaler Neoplasien beim Hund existieren nur mäßig be-friedigende Behandlungsstrategien. Als Therapiemodalität der Wahl wird die Radiothe-rapie angesehen, die gegenwärtig v.a. in Form einer perkutanen Bestrahlung (Telethe-rapie) mit aufwendigen, bis zu 20 Fraktionen umfassenden Protokollen kurativer Intenti-on angewendet wird. Die erreichbaren Überlebenszeiten sind meist limitiert durch das Auftreten eines Rezidivs des Nasentumors innerhalb des Bestrahlungsfeldes, sodass eine Erhöhung der applizierten Gesamtdosis nötig erscheint. Dies ist jedoch im Rahmen einer Teletherapie aufgrund nicht vertretbarer akuter Nebenwirkungen nicht möglich. Alternativ steht die Brachytherapie zur Verfügung, die aufgrund ihrer physikalischen Charakteristika zur besseren Schonung des umliegenden Normalgewebes beiträgt. Ge-genwärtig existieren keine anderen Untersuchungen zur Anwendung der fraktionierten High-Dose-Rate-Brachytherapie bei Nasentumoren des Hundes. Ziel dieser Studie war es daher, die Durchführbarkeit dieser Therapiemodalität beim Hund erstmals zu unter-suchen und die akuten und chronischen Nebenwirkungen sowie die erzielbare progres-sionsfreie Zeit und die Überlebenszeit zu dokumentieren. Im Zeitraum von 2001 bis 2007 gingen 18 Hunde in die Studie ein. Das diagnostische Vorgehen beinhaltete neben einer klinischen Untersuchung und der Röntgenuntersu-chung von Nase und Thorax auch die kernspintomographische Beurteilung der Nasen-höhlen und eine nachfolgende Rhinoskopie inklusive Biopsie. Die Therapie bestand aus zwei wöchentlichen Fraktionen, bei denen in Vollnarkose über einen in der Nasenhöhle applizierten Katheter mithilfe des Radioisotops 192Iridium jeweils 5 Gy appliziert wurden. Die damit über vier Wochen erreichte Gesamtdosis lag bei 40 Gy, und entsprach damit der biologischen Effizienz einer perkutan applizierten konventionell fraktionierten Ge-samtdosis von circa 60 Gy. Im Anschluss an die Therapie wurden die Hunde monatlich klinisch untersucht und die auftretenden Nebenwirkungen anhand des Radiation Morbi-dity Scores der VRTOG beschrieben. Es wurden außerdem weiterführende Untersu-chungen in Form von MRT, Rhinoskopie und Biopsie durchgeführt. Die aufgetretenen Nebenwirkungen waren mit denen in der Literatur nach Teletherapie beschriebenen vergleichbar, beziehungsweise fielen im Bereich von Augen und Maulschleimhaut ge-ringer aus. Nebenwirkungen im Bereich der Haut traten in Form von Alopezie, Hyper-pigmentation oder Leukotrichie auf. Im Bereich der Nasenschleimhaut zeigten fast alle Hunde eine leichte chronische Rhinitis. Als problematische Nebenwirkungen traten bei drei Patienten Osteoradionekrosen auf, die einer aufwendigeren chirurgischen Versor-gung bedurften. Die mediane progressionsfreie Zeit lag bei 13 Monaten, die mediane Überlebenszeit bei 17 Monaten. Die Adenokarzinome wiesen die längste Überlebens-zeit auf, dies war jedoch aufgrund der insgesamt kleinen Patientenzahl nicht signifikant. Ein Zusammenhang zwischen dem Tumorstadium und der progessionsfreien Zeit oder Überlebenszeit bestand nicht. Bei dem beschriebenen Protokoll handelt es sich um eine unter klinischen Bedingungen praktikable Therapieform, die mit ihren insgesamt acht Fraktionen für Besitzer und Tier wesentlich weniger belastend ist als teletherapeutische kurative Protokolle mit 12-20 Fraktionen. Gleichzeitig gelingt es, eine Gesamtdosis von verhältnismäßig hoher biolo-gischer Effizienz zu applizieren, ohne jedoch stärkere Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Im Bereich von Auge und Maulschleimhaut sind die Nebenwirkungen sogar geringer. Bei einem kleinen Teil der Patienten treten jedoch auch hier, ebenso wie nach teletherapeutischen Protokollen, problematische chronische Nebenwirkungen auf, die die Lebensqualität der betroffenen Tiere beeinträchtigen und die einer aufwendigeren Therapie zwingend bedürfen. Die mit diesem Protokoll erreichten Remissions- und Ü-berlebenszeiten sind mit denen aus der Literatur vergleichbar bis tendenziell besser. Aufgrund der oben genannten Vorteile erscheint die vorgestellte Therapie daher als Al-ternative zu Teletherapie bei der Behandlung kaniner Nasentumoren durchaus geeig-net. Weitere Studien mit größeren Patientenzahlen unter Einbeziehung einer anders therapierten Kontrollgruppe sind jedoch notwendig
93

Computational and Experimental Evaluations of a Novel Thermo-Brachytherapy Seed for Treatment of Solid Tumors

Warrell, Gregory Ralph January 2016 (has links)
No description available.
94

High dose-rate brachytherapy in the radical treatment of cervical cancer. An analysis of dose effectiveness and incidence of late radiation complications

Long, D., Friedrich-Nel, H., Goedhals, L., Joubert, G. January 2011 (has links)
Published Article / Worldwide, uterine cervical cancer is one of the most frequently occurring cancers in women, with more than 80% of these cases occurring in developing countries. The South African screening policy and screening program, implemented in 2001, attempt to reduce this incidence of cervical cancer in South Africa. It is essential to treat these women with the best modalities available. This retrospective study focused specifically on the curative potential of radiotherapy administered to patients at the Oncology Department, Bloemfontein, since a new modality of high dose-rate intracavitary brachytherapy was implemented in 1994. Late radiation complications were also investigated.
95

Utilisation de la tomodensitométrie à deux énergies pour le calcul de dose en curiethérapie à bas débit

Côté, Nicolas 08 1900 (has links)
Dans la pratique actuelle de la curiethérapie à bas débit, l'évaluation de la dose dans la prostate est régie par le protocole défini dans le groupe de travail 43 (TG-43) de l'American Association of Physicists in Medicine. Ce groupe de travail suppose un patient homogène à base d'eau de même densité et néglige les changements dans l'atténuation des photons par les sources de curiethérapie. En considérant ces simplifications, les calculs de dose se font facilement à l'aide d'une équation, indiquée dans le protocole. Bien que ce groupe de travail ait contribué à l'uniformisation des traitements en curiethérapie entre les hôpitaux, il ne décrit pas adéquatement la distribution réelle de la dose dans le patient. La publication actuelle du TG-186 donne des recommandations pour étudier des distributions de dose plus réalistes. Le but de ce mémoire est d'appliquer ces recommandations à partir du TG-186 pour obtenir une description plus réaliste de la dose dans la prostate. Pour ce faire, deux ensembles d'images du patient sont acquis simultanément avec un tomodensitomètre à double énergie (DECT). Les artéfacts métalliques présents dans ces images, causés par les sources d’iode, sont corrigés à l'aide d’un algorithme de réduction d'artefacts métalliques pour DECT qui a été développé dans ce travail. Ensuite, une étude Monte Carlo peut être effectuée correctement lorsque l'image est segmentée selon les différents tissus humains. Cette segmentation est effectuée en évaluant le numéro atomique effectif et la densité électronique de chaque voxel, par étalonnage stoechiométrique propre au DECT, et en y associant le tissu ayant des paramètres physiques similaires. Les résultats montrent des différences dans la distribution de la dose lorsqu'on compare la dose du protocole TG-43 avec celle retrouvée avec les recommandations du TG-186. / In current low dose rate brachytherapy practice, dose evaluation within the prostate is govern by the protocol defined by the task group 43 (TG-43) of the American Association of Physicist in Medicine. This task group assumes a homogeneous water based patient with invariable density. They also disregard the changes in photon attenuation through neighbouring brachytherapy sources. With the introduction of these simplifications, dose calculations are easily solved using an equation proposed in this protocol. Although this task group helped create a uniform practice of brachytherapy treatments between hospitals, it does not properly described the actual dose distribution within the patient. The current publication of TG-186 gives recommendations to study these dose distribution more realistically. The purpose of this Master's thesis is to apply these recommendations from TG-186 to obtain a more realistic description of the dose. In order to proceed, two sets of patient images are acquired with a dual energy computed tomography (DECT). These images are corrected for metallic artifacts, which are highly present in the scanned images, using DECT metallic artifact reduction algortithm, developped in this work. Afterwords, a Monte Carlo study can be performed by properly identifying the environment with human tissues. This segmentation is performed by evaluating the effective atomic number and electronic density of each voxel using a DECT stoichiometric calibration, and allocating the tissue having the closest resemblance to these physical parameters. The results show clear differences in dose distribution when comparing TG-43 protocole with TG-186 recommendations.
96

Radioterapia pós-cirúrgica em queloides. Uma meta-análise e revisão da literatura.

Oliveira, Ana Laura Paludetto January 2019 (has links)
Orientador: Marco Antonio Rodrigues Fernandes / Resumo: Um queloide é uma cicatriz elevada, de contornos irregulares, que se estende além das bordas de uma excisão cirúrgica ou trauma de pele por uma formação excessiva de colágeno na derme durante o processo de reparação do tecido conjuntivo. A formação de queloides pode surgir através de falhas nas sequencias regulatórias, nos fatores de crescimento e nas interações queratinócito-fibroblastos, evoluindo com retardo na senescência e apoptose. Terapias adjuvantes à cirurgia de queloides são necessárias em função do alto índice de recidiva. A radioterapia percutânea pós operatória evidencia bons resultados já que os queloides recentes são ricos em fibroblastos, altamente sensíveis à radiação. Neste trabalho foi realizada uma meta-análise, baseada em estudos publicados em artigos científicos, visando verificar os resultados da realização de radioterapia em pacientes portadores de queloides, que foram submetidos à cirurgia para retirada da lesão com subsequente irradiação do leito cicatricial. Os artigos científicos analisados apontaram 1310 pacientes submetidos à radioterapia em cicatrizes queloidianas, em regiões anatômicas diversas, dos quais, o índice de recidiva médio foi de 16,73%. Os estudos concluem que a aplicação da radioterapia após cirurgia de queloide contribui para minimizar os índices de recorrência da lesão, quando comparada com apenas a cirurgia isolada. / Abstract: A keloid is a high scar, irregularly shaped that extends beyond the borders of a surgical excision or skin trauma by excessive formation of collagen in the dermis during the repair process of connective tissue. Keloid formation may arise through regulatory sequence failures, growth factors, and keratinocyte-fibroblast interactions, evolving with delayed senescence and apoptosis. Adjuvant therapies for keloid surgery are necessary because of the high relapse rate. Postoperative percutaneous radiotherapy shows good results since recent keloids are rich in fibroblasts, highly sensitive to radiation. In this work, a meta-analysis was performed, based on studies published in scientific articles, aiming to verify the results of radiotherapy in patients with keloids who submitted surgery to remove the lesion with subsequent cicatricial bed irradiation. The scientific articles analyzed showed 1310 patients submitted to radiotherapy in keloid scars, in different anatomical regions, of which, the average recurrence rate was 16.73%. The studies conclude that the application of radiotherapy after keloid surgery contributes to minimize lesion recurrence rates, when compared with only isolated surgery. / Mestre
97

Aspectos psicológicos em mulheres com câncer ginecológico submetidas à braquiterapia num hospital universitário de Ribeirão Preto: um estudo clínico-qualitativo / Psychological aspects in women with gynecological cancer submitted to brachytherapy at a university hospital in Ribeirão Preto: a clinicalqualitative study

Barros, Gisele Curi de 22 November 2007 (has links)
Uma das modalidades de tratamento para mulheres acometidas pelo câncer ginecológico é a radioterapia interna, também conhecida como braquiterapia. Caracteriza-se pela colocação de materiais radioativos junto ao tumor. No caso daquele tipo de câncer, para se efetuar a irradiação, é necessário introduzir um aplicador dentro da vagina. Este tratamento pode ser bastante desconfortável para a mulher, tanto no momento da aplicação, quanto após a mesma. Neste sentido, estudos sobre o tema apontam não apenas para efeitos colaterais físicos, mas também para conseqüências psicológicas na qualidade de vida de pacientes tratadas por braquiterapia. Entretanto, tais estudos são ainda incipientes, tendo maior concentração na área de Enfermagem. É quase inexistente uma produção de caráter psicológico que aprofunde o conhecimento a respeito de questões emocionais em mulheres submetidas a esse procedimento invasivo. Sendo assim, esta pesquisa qualitativa objetivou compreender aspectos psicológicos em mulheres com câncer ginecológico submetidas a essa modalidade radioterápica. Para tanto, foram realizadas sete entrevistas abertas com mulheres em tratamento junto ao Serviço de Radioterapia do Hospital das Clínicas da Faculdade de Medicina de Ribeirão Preto - Universidade de São Paulo. As entrevistas foram áudio-gravadas, transcritas na íntegra e submetidas à análise de acordo com o método clínico-qualitativo, utilizando-se a psicanálise como marco teórico para a interpretação dos dados. Foi elaborado um diário de campo como instrumento auxiliar de pesquisa. Após realização das leituras flutuantes e análise do material, observou-se que a braquiterapia é sentida pelas mulheres como uma agressão, gerando intensa angústia, desespero e raiva. A manipulação na região vaginal, com entradas e saídas de objetos (aplicador, sonda, etc.), desencadeia vivências e efeitos físicos desagradáveis, como dor, ardência urinária, sensação de queimação. Em uma perspectiva psicanalítica, o tratamento é vivido como um objeto hostil e persecutório que é introduzido na intimidade sexual, afetando a mulher em sua feminilidade. A posição física em que as mulheres permanecem para receber a irradiação acarretou sensação de submissão, vergonha e exposição de sua intimidade. Ainda com relação a este tratamento, foram feitas associações e comparações com a experiência anterior de gravidez/parto, possivelmente pela existência de conflitos e questões inconscientes relacionadas ao nascimento, mas também à morte concretizada pela doença grave. As mulheres atribuíram significados ao surgimento do câncer ginecológico relacionados à vivência de depressão, à sexualidade e à gravidez/parto, sendo que se evidenciou uma culpa inconsciente pela doença. Para enfrentarem as vicissitudes do tratamento, as mulheres tiveram que se basear mais no princípio de realidade - buscar a remissão da doença através do tratamento e da confiança na equipe - do que no princípio de prazer (ou evitação do desprazer), mas com considerável sofrimento psíquico. Neste sentido, considera-se relevante pensar numa assistência psicológica às pacientes, com o intuito de minimizar possíveis efeitos psicológicos adversos associados à braquiterapia. / One of the treatment modes for women affected by gynecological cancer is internal radiotherapy, also known as brachytherapy. It is characterized by the placement of radioactive material near the tumor. For that type of cancer, the irradiation requires the introduction of an applicator inside the vagina. This treatment can be quite uncomfortable for the women, both during and after the application. In this sense, research on the theme appoints not only physical collateral effects, but also psychological consequences for the quality of life of patients treated with brachytherapy. However, these studies are still incipient, with a greater concentration in the Nursing area. Production of psychological nature, which deepens knowledge about emotional issues in women submitted to this invasive procedure, almost does not exist. Thus, this qualitative research aimed to understand psychological aspects in women with psychological cancer submitted to this radiotherapeutic modality. Therefore, seven open interviews were held with women under treatment at the Radiotherapy Service of the University of São Paulo at Ribeirão Preto Medical School Hospital das Clínicas. The interviews were tape-recorded, fully transcribed and submitted to analysis according to the clinical-qualitative method, using psychoanalysis as a theoretical framework for data interpretation. A field diary was elaborated as an auxiliary research instrument. After floating reading and analysis of the material, it was observed that the women feel brachytherapy as an aggression, generating intense anguish, despair and rage. Manipulation in the vaginal region, with insertions and withdrawals of objects (applicator, probe, etc.), causes unpleasant experiences and effects, such as pain, urinary burning and a burning feeling. In a psychoanalytical perspective, treatment is experienced as a hostile and persecutory object, which is introduced in the sexual intimacy, affecting the woman in her femininity. The physical position in which women remain to receive the irradiation caused a feeling of submission, shame and exposure of their intimacy. Moreover, with respect to this treatment, associations and comparisons were made with previous experiences of pregnancy/delivery, possibly due to the existence of conflicts and unconscious questions related to birth, but also to death made real by the severe disease. The women attributed meanings to the appearance of gynecological cancer, related to the experience of depression, sexuality and pregnancy/delivery, evidencing an unconscious feeling of guilt about the disease. In order to face the vicissitudes of treatment, the women had to base themselves more on the reality principle - seeking the remission of the disease through treatment and confidence in the team - than on the principle of pleasure (or avoidance of displeasure), but accompanied by considerable mental suffering. In this sense, it is considered relevant to think of psychological care delivery to these patients, with a view to minimizing possible adverse psychological effects associated with brachytherapy.
98

Estudo e desenvolvimento de uma nova metodologia de produção de iodo-125 a partir de xenônio-124 pelo método de ativação neutrônica / Study and development of a new methodology for production of iodine-125 from xenon-124 through the method of neutron activation

Costa, Osvaldo Luiz da 17 September 2015 (has links)
Neste trabalho foi desenvolvida uma nova metodologia de produção de iodo-125, que resultou na primeira produção deste radionuclídeo no Brasil. Cápsulas de alumínio foram projetadas, fabricadas e avaliadas para que suportassem condições de pressão, temperatura e fluxo de nêutrons no reator nuclear IEA-R1 do IPEN sem a ocorrência de liberação de material radioativo. Foram projetados, desenvolvidos e fabricados sistemas de carregamento, descarregamento e recuperação dos gases para a manipulação do gás xenônio e do iodo. Foi desenvolvido um novo método de lavagem da cápsula, para dissolução do iodo-125 adsorvido nas paredes, por meio de imersão em banho ultrassônico. Foram irradiadas três cápsulas no reator nuclear IEA-R1, por um período de aproximadamente 60 h contínuas, a um fluxo de nêutrons de 5,5 x 1013 n cm-2 s-1. Foi produzido um total de 13,53 GBq (365,73 mCi) de iodo-125, e o único contaminante encontrado foi o radionuclídeo iodo-126. Na análise radioquímica, pelo método de cromatografia em papel ascendente, o iodo-125 em solução de NaOH apresentou percentual de iodeto acima de 98%, superior à exigência da farmacopeia americana para soluções de iodo radioativo que é de 95%. Para a análise radionuclídica foi desenvolvida uma fonte planar, a base de resina epoxídica, para a contagem do iodo-125 em detector de germânio de alta pureza. A correlação entre o iodo-125 e o iodo-126 produzido apresentou valores entre 0,5 e 0,7% após um período de decaimento de 10 d, grau de pureza suficiente para a utilização em técnicas de radioimunoensaio. / A new methodology of iodine-125 production was developed in this work, performing the first production of iodine-125 in Brazil. Aluminium capsules were designed, manufactured and evaluated to support condition as pressure, temperature and neutron flux in IEA-R1 Nuclear Reactor without releasing radioactive material into reactor pool. It was designed, developed and manufactured systems to load, unload and recover gases to manipulate the xenon gas and the iodine. A new method of capsule rinsing was developed, to dissolve the iodine-125 adsorbed in the walls, using immersion in ultrasonic bath. Three capsules were irradiated in IEA-R1 Nuclear Reactor for approximately 60 h continuous, at a neutron flux of 5.5 x 1013 n cm-2 s-1. It was produced a total of 13.53 GBq (365.73 mCi) of iodine-125 and the radionuclide iodine-126 was the only contaminant found. In radiochemical analysis, by ascending paper chromatography method, the iodine-125 in NaOH solution presented a percentage over 98%, higher than American pharmacopeia requirements for iodine radioactive solutions which is 95%. A planar source was developed, based on epoxy resin, to iodine-125 radionuclidic analysis in high purity germanium detector. The correlation between iodine-125 and iodine-126 produced showed values between 0.5 and 0.7% after a 10 d decay period, a purity grade enough to apply in radioimmunoassay techniques.
99

Estudo da deposição de dose para diferentes configurações de sementes oncoseed 6711

Lucas Crusoé Tomaz 19 April 2013 (has links)
Nenhuma / O câncer de próstata é o segundo mais ocorrente entre os homens. A braquiterapia com a utilização de sementes de iodo-125 se apresenta como uma das formas de tratamento. Na terapia do câncer de próstata são utilizadas de 80 a 120 sementes de iodo-125 que são implantadas no órgão seguindo um planejamento. Durante o posicionamento e com o passar do tempo, as sementes implantadas sofrem pequenos deslocamentos em relação à posição inicialmente planejada. Estes deslocamentos podem causar diferenças na deposição de dose no volume tumoral. Este trabalho fez um estudo de dosimetria de sementes de iodo-125 utilizadas em braquiterapia de baixa taxa de dose. Na primeira etapa do trabalho, foi realizado o levantamento dos parâmetros dosimétricos da semente seguindo as recomendações do protocolo TG-43 com o objetivo de validar a metodologia. Em seguida, foi realizado um estudo quantitativo da variação na distribuição de dose para três configurações de quatro sementes Oncoseed 6711, sendo duas delas com as quatro sementes em posições simétricas e uma com as sementes apresentando pequenos deslocamentos. Utilizou-se um objeto simulador de tecido mole e dosímetros TLD. Em seguida, um estudo qualitativo das isodoses geradas pelas configurações foi realizado utilizando-se filme radiocrômico, modelo Gafchromic. Este método foi utilizado a fim de complementar o estudo realizado com os cristais. Os parâmetros dosimétricos da semente levantados neste trabalho apresentaram excelente concordância com os valores consensuais do TG -43, validando assim, a metodologia empregada nesta pesquisa. Finalmente, os resultados obtidos com filmes radiocrômicos e dosímetros termoluminescentes mostraram que existe uma diferença significativa na distribuição de dose quando há modificação de posicionamento entre as sementes. A utilização destes dois métodos simultaneamente se mostrou eficiente uma vez que os cristais trazem uma visão pontual e o filme traz uma visão global da distribuição de dose. / Prostate cancer is the second most common cancer among men. Iodine-125 brachytherapy seeds are presented as a form of treatment. In prostate cancer therapy 80-120 iodine-125 seeds are implanted in the organ following a previous planning. During positioning and after it, the implanted seeds can undergo slight displacements relative to the original position. These deviations may cause changes in dose distribution in the tumor volume. This work has made a dosimetry study for iodine-125 seeds used in low dose rate brachytherapy. In the first stage, we performed a one seed dosimetric parameters study following the TG-43 protocol recommendations with the objective of validating our methodology. Then a quantitative study of the variation in dose distribution for three configurations of four seeds OncoSeed 6711 was conducted with two configurations using the seeds in symmetrical positions and the other presenting small displacements. A soft tissue phantom and TLD dosimeters were used. Then a qualitative study of isodose curves of the configurations was performed using radiochromic film, Gafchromic model. This method was used to complement the study of the crystals. The seeds dosimetric parameters obtained in this work showed excellent agreement with the TG-43 consensual values, thus validating the methodology used in this work. The results obtained with radiochromic film and thermoluminescent dosimeters have shown that there is a significant difference in dose distribution when there is a change in the positioning of the seeds. The use of these two methods simultaneously is efficient since the crystals bring a point view and the film has a global view of the dose distribution
100

Resultados da associação de braquiterapia de alta taxa de dose à teleterapia no câncer da próstata / Results of the association of high dose-rate brachytherapy with external beam irradiation in prostate cancer

Neviani, Cristiano Beck 29 January 2010 (has links)
INTRODUÇÃO: Braquiterapia de alta taxa de dose (BATD) para o câncer de próstata pode ser uma boa opção para escalonamento de dose, como um reforço de dose, associada à radioterapia externa, principalmente se não há disponibilidade de radioterapia tridimensional conformada ou tecnologia mais avançada. OBJETIVOS: Neste trabalho, analisaram-se os resultados e as toxicidades de um reforço de dose com BATD prévio à radioterapia externa convencional ou tridimensional conformada em pacientes portadores de câncer localizado da próstata. Fatores prognósticos relacionados à sobrevida livre de doença, além de toxicidade do tratamento também foram estudados. MÉTODOS: Estudo retrospectivo de 403 pacientes com adenocarcinoma localizado da próstata tratados entre dezembro de 2000 e março de 2004, que receberam 3 esquemas de fracionamento distintos de BATD de acordo com o seu grupo de risco: três frações de 5,5 a 6 Gy, 6 a 6,5 Gy ou 6,5 a 7 Gy, para baixo, médio ou alto risco, respectivamente, em um único implante, no decorrer de 24h de internação. A radioterapia externa convencional ou conformada compreendeu dose de 45 Gy na próstata e vesículas seminais. Foram realizadas análises uni e multivariada para avaliação dos fatores prognósticos relacionados à sobrevida livre de falha bioquímica e toxicidades. RESULTADOS: A idade mediana dos pacientes foi de 68 anos, com PSA médio de 9g/ml, peso prostático médio de 35 cc. Grau histológico de Gleason igual a 6 ocorreu em 43% dos casos, estádio menor do que T2c em 97%, presença de nódulo prostático em 49%; 11% dos pacientes apresentaram história de ressecção transuretral e 16% obstrução urinária prévias. No grupo de baixo risco foram classificados 36.1% dos pacientes, 42.8% no grupo de risco intermediário e 21.1% foram considerados de alto risco. Hormonioterapia neoadjuvante por até 6 meses foi utilizada em 64% dos casos e teleterapia conformada em 19%. O seguimento médio foi de 50 meses (mediano de 48,4 meses), variando de 24 a 113 meses. Nove (2,2%) pacientes não responderam ao tratamento e 4,5% evoluíram a óbito por neoplasia prostática em um tempo médio de 22 meses. Falha bioquímica, tanto pelo critério ASTRO, quanto PHOENIX ocorreu em 9,6% dos pacientes. Entretanto, o tempo médio para falha foi de 13 meses pelo critério ASTRO e 26 meses pelo PHOENIX. O único fator preditivo de falha bioquímica pela análise multivariada por ambos os critérios ASTRO e PHOENIX foi a presença de nódulos prostáticos, mas pacientes com menos de 60 anos apresentaram maior chance de falha apenas pela definição de PHOENIX. Toxicidades urinárias agudas como retenção e hematúria ocorreram em 2,8% e 1,3% dos casos, respectivamente; sendo 23,7% grau 1, 15,1% grau 2 e 2% grau 3. Estenose uretral tardia foi observada em 8,5% dos pacientes e as toxicidades urinárias tardias foram grau 1 em 8,8%, grau 2 em 3,9%, grau 3, em 7,7% e grau 4, em 0,3% dos casos. Toxicidade urinária aguda foi relacionada a obstrução urinária prévia e maior dose de braquiterapia na uretra. Estenose uretral tardia também foi relacionada à maior dose uretral pela braquiterapia e com maior idade. Toxicidade retal precoce ocorreu como grau 1 em 14,8% dos pacientes; como grau 2, em 10,5%; e como grau 3, em 1,3%. Toxicidade retal tardia ocorreu como grau 1 em 3,4% dos pacientes; como grau 2, em 1,5%; como grau 3, em 0,3%; e como grau 4, em 0,3%. O risco para toxicidades retais agudas e tardias foi maior quando teleterapia conformada foi utilizada. Foi observada dor na glande em 4,9% dos pacientes e 71% apresentaram disfunção erétil tardiamente. O uso de Sildenafil foi eficiente em 59%. Pacientes mais velhos, ou com uma ou mais comorbidades, comprometimento prévio da ereção, ou que receberam radioterapia externa conformada apresentaram maior incidência de disfunção erétil. CONCLUSÕES: a associação de BATD como um reforço de dose para teleterapia mostrou ser um método viável e seguro apresentando boa eficácia e toxicidade aceitável. Os fatores relacionados à sobrevida e toxicidade podem colaborar na melhor seleção e tratamento de pacientes com câncer de próstata localizado. / INTRODUCTION: high dose-rate brachytherapy (HDR) for prostate cancer may be a nice treatment option for dose escalation as a boost, when associated to external beam irradiation, mainly if 3D conformal or more advanced technology is not available. PURPOSE: this study analyzes the results and toxicities of HDR brachytherapy boost prior to external beam radiotherapy with 2D or 3D conformal irradiation in patients with localized prostate cancer. Prognostic factors associated to overall and disease-free survival, as well as to treatment related toxicity were also studied. METHODS: A retrospective study of 403 patients with localized prostate adenocarcinoma treated between December 2000 and March 2004 was performed. According to the risk group, three fractions of HDR brachytherapy were delivered in the course of 24 hours, with a single implant: 5.5 to 6 Gy per fraction for low risk, 6 to 6.5 Gy per fraction for intermediate risk, and 6.5 to 7 Gy per fraction for high risk patients. The interval between fractions was of at least 6 hours. Conventional 2D or 3D conformal external beam irradiation was delivered to the prostate and seminal vesicles with 25 fractions of 1.8Gy (45Gy), about 2 weeks after brachytherapy. Multivariate analysis was done to evaluate unfavorable prognostic factors for biochemical failure free survival (BFFS). RESULTS: Patients presented a median age of 68 years, mean PSA of 9g/ml, and average prostate weight of 35 cc. Gleason score was equal to 6 in 43% of the cases, and 97% of the cases were at a stage lower than T2c. Prostate nodules were present in 49% of the patients; prior history of transurethral resection or urinary obstruction was present in 11% and 16% of the patients, respectively. There were 36.1% patients in the low risk group, 42.8% in the intermediate, and 21.1% in the high risk groups, respectively. Up to six months of neoadjuvant hormone therapy was used in 64% of the cases. External beam radiation was delivered with 3D conformal radiation in 19% of patients. The mean follow-up was 50 months ranging from 24 to 113 months (median 48,4 months). Nine patients (2.2%) did not respond to treatment. Death from prostate cancer occurred in 4.5% of the cases in a mean period of 22 months. Biochemical failure occurred in 9.6% according to both ASTRO and Phoenix consensus criteria. However, the mean time to relapse was 13 months using the ASTRO criteria and 26 months with the Phoenix definition. The five-year BFFS using the ASTRO criteria was 94.3%, 86.9% and 86.6% for the low, intermediate and high risk groups, respectively. Using the Phoenix criteria, 92.4%, 88.0% and 85.3% for the low, intermediate and high risk groups, respectively (p = 0.109). The only feature predicting biochemical failure (BF) in the multivariate analysis by both ASTRO and Phoenix criteria was the presence of prostate nodules, but patients younger than 60 years presented higher chance of BF using Phoenix criteria only. Acute urinary toxicities as urinary retention and hematúria occurred respectively in 2.8% and 1.3% of the patients. They presented as grade 1 in 23.7%, grade 2 in 15.1% and grade 3 in 2%. Late urethral stenosis was observed in 8.5% and late urinary toxicity was grade 1 in 8.8% of the patients, grade 2 in 3.9%, grade 3 in 7.7% and grade 4 in 0.3%. Acute urinary toxicity was related to previous urinary obstruction and higher brachytherapy dose to the urethra. Late urethral stenosis was related to older age and higher brachytherapy dose. Grade 1 early rectal toxicity occurred in 14.8% of the patients, grade 2 in 10.5% and grade 3 in 1.3%. Late rectal toxicity occurred as grade 1 in 3.4% of patients, as grade 2 in 1.5%, grade 3 in 0.3% and grade 4 in 0.3%. The risk of acute and late rectal toxicity was higher when 3D conformal irradiation was used. Glans pain was observed in 4.9% of the patients. Late sexual impotence occurred in 71% of cases. Sildenafil was effective in 59%. Sexual impotence presented a higher incidence in older patients with one or two co-morbidities, previous sexual impairment, or 3D conformal irradiation. CONCLUSIONS: the association of HDR brachytherapy as a boost for external beam irradiation seems to be a feasible and safe procedure, with good efficacy and acceptable toxicity. Factors related to survival and toxicity can help to better select and manage patients with localized prostate carcinoma.

Page generated in 0.0709 seconds