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Einsatz von Kohlenwasserstoffen in der Hochtemperatur-Bennstoffzelle SOFCFouquet, Daniel January 2005 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss.
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High-temperature chlorine corrosion during co-utilisation of coal with biomass or wasteGaus-Liu, Xiaoyang January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Entwicklung eines kompakten Heizsystems für Heizöl EL auf Basis der Verbrennung in porösen Keramiken /Mach, Alexander. January 2008 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Entwicklung von Extraktions- und Absorptionssystemen auf Basis ionischer Flüssigkeiten für die Entschwefelung von KohlenwasserstoffenKuhlmann, Esther January 2008 (has links)
Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2008.
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Numerische Untersuchung unterschiedlicher Mischeinrichtungen zur Minimierung der StickoxidemissionZhang, Jiaosuo. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2002--Aachen.
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Charakterisierung biogener FestbrennstoffePuttkamer, Thore von. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Stuttgart.
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Herstellung von Brennstoffagglomeraten aus Kohlen mit unterschiedlichem Inkohlungsgrad für KleinfeuerungsanlagenReznichenko, Oleksiy 01 December 2003 (has links)
Das Hauptziel der Arbeit ist die Herstellung von Brennstoffagglomeraten mit vorteilhaften Verbrennungseigenschaften aus Kohlen unterschiedlichen Inkohlungsgrades für automatisierte Kleinfeuerstätten und die Bewertung ihres Verbrennungsverhaltens. Im Rahmen der Arbeit werden Weich- und Hartbraunkohlen, Feinsteinkohle und der Siebdurchgang der Xylitaufbereitung eingesetzt. Daneben wird die Herstellung und Anwendung von qualitätsoptimierten kleinformatigen Briketts für traditionelle Kleinfeuerungsstätten mit feststehendem Rost und von großformatigen Briketts für Kaminöfen untersucht.
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Dokumentation Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial“: 01./02. März 2011 in Berlin18 July 2022 (has links)
Ein wesentlicher Baustein im Zuge des Ausbaus
der Erneuerbaren Energien ist eine optimierte
und ressourcenschonende Nutzung von
Biomasse. In Deutschland und Europa wurden
in den vergangenen Jahren dazu entsprechende
klima- und energiepolitische Ziele formuliert.
Mehr Bioenergie im Energiemix ist – ohne
die Inkaufnahme dadurch bedingter Negativwirkungen
– jedoch nur mit Hilfe einer Steigerung
der Energieeffi zienz bzw. nachhaltigen
Rohstoffmobilisierung möglich. Insbesondere
in der Nutzung von Reststoffen liegen noch erhebliche Mobilisierungs-
sowie Optimierungspotenziale mit teilweise deutlich
geringeren Nutzungskonkurrenzen, als im Falle eines gezielten
Anbaus nachwachsender Rohstoffe zu erwarten sind. So
sind im Bereich der Reststoffnutzung noch eine Reihe, über
den eigentlichen Rohstoff hinausgehende Positivwirkungen,
zu verzeichnen. Insbesondere in der Landschaftspfl ege bzw.
der Nutzung des damit einhergehenden Materials, können
sowohl Ziele des Naturschutzes als auch der nachhaltigen
Bioenergiegewinnung verbunden werden.
Das Spektrum der unter die Bezeichnung „Landschaftspfl egematerial“
fallenden Substrate ist jedoch vielfältig. Ferner ist
ihr Aufkommen im Allgemeinen diskontinuierlich, von heterogener
Qualität und teilweise mit hohen Bereitstellungskosten
verbunden. Dies führte zurückblickend nur in Einzelfällen zu
einer gezielten Nutzung, welche unter anderen zur Erhaltung
einer über Jahrhunderte geprägten Naturlandschaft dringend
notwendig wäre. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer
Fragenstellungen, welche zur Gewährleistung einer ökonomisch
vertretbaren Bereitstellung bzw. einer gezielten Nutzung
des Materials gelöst werden müssen. Auch auf Seiten
der Rahmenbedingungen gibt es neben der klaren Defi nition
von Landschaftspfl egematerial im Überschneidungsbereich
von „Reststoff und Abfall“ noch eine Reihe offener Punkte, welche einer Klärung bedürfen.
Die im Rahmen des BMU-Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“ am 1. und
2. März 2011 in Berlin veranstaltete Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspfl
egematerial“ hat diese Aspekte aufgegriffen und zur Diskussion gestellt bzw. innovative
Ansätze einer sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvollen Energiegewinnung aus
Landschaftspfl egematerial aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wurden neben Vertretern
der Wissenschaft und Verwaltung, vornehmlich Praktiker bzw. Verantwortliche von
Best Practice Beispielen eingeladen, um ihre Ansätze und Erfahrungen vorzustellen. Der
interdisziplinäre Ansatz war notwendig, um die mitunter sehr komplexen Fragestellungen
praxisgerecht zu vermitteln, die unterschiedlichen Blickwinkel der Akteure aufzuzeigen sowie
die Übertragbarkeit besagter Modellbeispiele zu diskutieren.
Mit dem hier vorgelegten Tagungsband sind sowohl die Vorträge als auch die Diskussionen
in den Fachforen und auf dem Podium dokumentiert. Er soll dem Leser die Möglichkeit
bieten, anhand der auf dem Datenträger (CD-Rom) befi ndlichen Beiträge, die inhaltlichen
Schwerpunkte der Veranstaltung Revue passieren zu lassen. Ferner hat man in diesem
Zusammenhang die Möglichkeit einer gezielten Kontaktaufnahme mit bereits erfolgreich
praktizierenden Akteuren aus den Bereichen Bereitstellung und Verwertung von Landschaftspflegematerial.
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Beitrag zur Kompaktierung von unzerkleinertem Halmgut für die energetische NutzungClauß, Brit 29 August 2002 (has links) (PDF)
In der Arbeit wird das Verdichtungsverhalten von halm- und stengelförmiger Biomasse (Getreidestroh, Heu, Leinstroh) im Hochdruckbereich beschrieben mit dem Ziel der Herstellung eines Festbrennstoffes in Schüttgutform. Als Versuchseinrichtung wird eine Stempelpresse mit kreisförmigem Werkzeugquerschnitt genutzt. Das Halmgut wird unzerkleinert mit einem Feuchtegehalt von 12
16% unter Einwirkung von Drücken bis zu 250 MPa ohne Zugabe von Bindemitteln verpreßt. Es wird, abgeleitet aus den Versuchsergebnissen, eine neue Verdichtungsgleichung erstellt, die für das Verdichten von unzerkleinertem Halmgut (Feuchte bis 16%) im Hochdruckbereich gültig ist. Der Einfluß der jeweiligen Gutart wird in entsprechenden Konstanten berücksichtigt.
Die Eigenschaften der hergestellten Briketts, wie u. a. Bindungsverhalten und Festigkeit, wurden untersucht. Zur Bestimmung der Abrieb- und Scherfestigkeit werden Testmethoden und -geräte angepaßt bzw. neu entwickelt.
Die Ergebnisse der theoretischen und experimentellen Betrachtungen fließen in die Konzeption eines Brikettierverfahrens ein. Der Funktionsnachweis des Verfahrens wird durch den Bau und Test eines Prototypen erbracht.
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Systematische Brennstoffuntersuchungen mittels quasi-simultaner CRD- und LIF-SpektroskopieKöhler, Markus January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008
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