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Untersuchungen zur Nutzung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen zur Zyklussteuerung von Alt- und Jungsauen mit negativem Trächtigkeitsbefund

Beckjunker, Jochen 30 May 2007 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit sollte die Wirksamkeit von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH im Rahmen eines Verfahrens zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen überprüft werden. Die Untersuchungen wurden an insgesamt 265 Jung- und 542 Altsauen vorgenommen. Die Sauen wurden im Rahmen der ultrasonografischen Trächtigkeitskontrolle, die zwischen den Tagen 21 und 35 nach der ersten künstlichen Besamung durchgeführt wurde, als ingravid detektiert und einer von drei verschiedenen Versuchsgruppen (VG) zugeteilt: VG 1 (n = 490): Applikation von 4 ml Regumate®/Tier/Tag oral über 15 Tage; einmalige subkutane (s.c.) Injektion von 1.000 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Gabe; i.m. Applikation von 500 IE hCG 78 bis 80 h nach PMSG/eCG zur Induktion der Ovulation; VG 2 (n = 135): identisch zu VG 1, aber Gabe von 5 ml Regumate® und 800 IE PMSG; VG 3 (n = 182): identisch zu VG 2, aber Injektion von 50 µg D-Phe6-GnRH zur Induktion der Ovulation. Die Sauen wurden jeweils zweimal im Abstand von 24 und 40 Stunden nach hCG bzw. D-Phe6-GnRH künstlich besamt. Der Erfolg der Behandlungen wurde anhand der sonografischen Untersuchung der Ovarien kontrolliert. Untersuchungen erfolgten zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung, am Ende der Regumate®-Behandlung, unmittelbar vor der ersten und unmittelbar nach der zweiten künstlichen Besamung. Trächtigkeits- (TR) und Abferkelrate (AFR) sowie Anzahl insgesamt und lebend geborener Ferkel wurden dokumentiert. Als jeweilige Kontrolltiere dienten Jung- bzw. Altsauen, die brunst- und ovulationssynchronisiert wurden, zur Erstbesamung anstanden und zeitgleich wie die Tiere der Versuchsgruppe besamt wurden. Die Auffindungsrate der Ovarien betrug 88,9 % zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersu-chung (TU) und 98,3 % am Ende der Regumate®-Behandlung. Während der Besamungen konnten bei allen untersuchten Tieren die Ovarien dargestellt werden. Zum Zeitpunkt der TU wiesen die Sauen überwiegend Corpora lutea (CL; 56,3 %; p < 0,05) auf. Der zweithäufigste Befund waren Follikel von 2-6 mm Durchmesser (F2-6; 27,7 %; p < 0,05). Durch Altrenogest konnte das Follikelwachstum effektiv gehemmt werden, ohne die spontane Luteolyse zu beeinträchtigen. Mehr als 84 % der Tiere wiesen am Ende der 15-tägigen Behandlung mit Regumate® F2-6 auf. Altsauen, die 4 ml Regumate® erhielten, hatten häu-figer als die mit 5 ml behandelten Tiere polyzystisch degenerierte Ovarien (POD). Zahlrei-che Altsauen, vor allem solche mit periovulatorischen Funktionsgebilden zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung (p < 0,05), wiesen zudem CL am Ende der Behandlung auf (16,3 %). Jungsauen ovulierten unabhängig von der ovulationsauslösenden Substanz überwiegend zwischen beiden Besamungen (p < 0,05), während Altsauen zu gleichen Anteilen zwischen den Besamungen und nach der zweiten Besamung ovulierten. Die ovulationsauslösende Substanz, d.h. hCG bzw. GnRH, hatte weder bei Jung- noch bei Altsauen einen Einfluss auf das Ovulationsverhalten. Der Ovulationszeitpunkt war ohne Einfluss auf die Trächtig-keitsrate. Altsauen, die D-Phe6-GnRH erhielten, wurden häufiger tragend als Tiere, die hCG erhielten (p < 0,05). Reziprokes Ergebnis erzielten die Jungsauen (p < 0,05). Kon-trolltiere wiesen Trächtigkeits- bzw. Abferkelraten auf, die bis zu 15,6 % (TR; p < 0,05) bzw. 16,8 % (AFR) höher als die der Versuchstiere waren, da vor allem die Altsauen, nicht aber Jungsauen aller drei Versuchsgruppen schlechtere Fruchtbarkeitsleistungen erzielten. Aus den Ergebnissen ist zu schlussfolgern, dass die kombinierte Anwendung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. GnRH-Analogon D-Phe6-GnRH zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen geeignet ist. Ausgehend von den Ergebnissen ist zu empfehlen, Sauen mit 5 ml Reguma-te®/Tier/Tag zu behandeln (Zyklusblockade). Ein Applikationsintervall von 15 Tagen ist ausreichend. Werden 800 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Applikation verabreicht, kann mit zuverlässiger Stimulation des Follikelwachstums gerechnet werden. Jungsauen sollten 500 IE hCG 78 bis 80 Stunden nach der PMSG/eCG-Gabe erhalten. Bei Altsauen sind dazu 50 µg des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH emp-fehlenswert. Die transkutane Ultrasonografie ist ein geeignetes Verfahren zur Darstellung von Ovarien und ovarieller Funktionskörper.
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Untersuchungen zur Nutzung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen zur Zyklussteuerung von Alt- und Jungsauen mit negativem Trächtigkeitsbefund

Beckjunker, Jochen 17 April 2007 (has links)
In der vorliegenden Arbeit sollte die Wirksamkeit von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH im Rahmen eines Verfahrens zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen überprüft werden. Die Untersuchungen wurden an insgesamt 265 Jung- und 542 Altsauen vorgenommen. Die Sauen wurden im Rahmen der ultrasonografischen Trächtigkeitskontrolle, die zwischen den Tagen 21 und 35 nach der ersten künstlichen Besamung durchgeführt wurde, als ingravid detektiert und einer von drei verschiedenen Versuchsgruppen (VG) zugeteilt: VG 1 (n = 490): Applikation von 4 ml Regumate®/Tier/Tag oral über 15 Tage; einmalige subkutane (s.c.) Injektion von 1.000 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Gabe; i.m. Applikation von 500 IE hCG 78 bis 80 h nach PMSG/eCG zur Induktion der Ovulation; VG 2 (n = 135): identisch zu VG 1, aber Gabe von 5 ml Regumate® und 800 IE PMSG; VG 3 (n = 182): identisch zu VG 2, aber Injektion von 50 µg D-Phe6-GnRH zur Induktion der Ovulation. Die Sauen wurden jeweils zweimal im Abstand von 24 und 40 Stunden nach hCG bzw. D-Phe6-GnRH künstlich besamt. Der Erfolg der Behandlungen wurde anhand der sonografischen Untersuchung der Ovarien kontrolliert. Untersuchungen erfolgten zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung, am Ende der Regumate®-Behandlung, unmittelbar vor der ersten und unmittelbar nach der zweiten künstlichen Besamung. Trächtigkeits- (TR) und Abferkelrate (AFR) sowie Anzahl insgesamt und lebend geborener Ferkel wurden dokumentiert. Als jeweilige Kontrolltiere dienten Jung- bzw. Altsauen, die brunst- und ovulationssynchronisiert wurden, zur Erstbesamung anstanden und zeitgleich wie die Tiere der Versuchsgruppe besamt wurden. Die Auffindungsrate der Ovarien betrug 88,9 % zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersu-chung (TU) und 98,3 % am Ende der Regumate®-Behandlung. Während der Besamungen konnten bei allen untersuchten Tieren die Ovarien dargestellt werden. Zum Zeitpunkt der TU wiesen die Sauen überwiegend Corpora lutea (CL; 56,3 %; p < 0,05) auf. Der zweithäufigste Befund waren Follikel von 2-6 mm Durchmesser (F2-6; 27,7 %; p < 0,05). Durch Altrenogest konnte das Follikelwachstum effektiv gehemmt werden, ohne die spontane Luteolyse zu beeinträchtigen. Mehr als 84 % der Tiere wiesen am Ende der 15-tägigen Behandlung mit Regumate® F2-6 auf. Altsauen, die 4 ml Regumate® erhielten, hatten häu-figer als die mit 5 ml behandelten Tiere polyzystisch degenerierte Ovarien (POD). Zahlrei-che Altsauen, vor allem solche mit periovulatorischen Funktionsgebilden zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung (p < 0,05), wiesen zudem CL am Ende der Behandlung auf (16,3 %). Jungsauen ovulierten unabhängig von der ovulationsauslösenden Substanz überwiegend zwischen beiden Besamungen (p < 0,05), während Altsauen zu gleichen Anteilen zwischen den Besamungen und nach der zweiten Besamung ovulierten. Die ovulationsauslösende Substanz, d.h. hCG bzw. GnRH, hatte weder bei Jung- noch bei Altsauen einen Einfluss auf das Ovulationsverhalten. Der Ovulationszeitpunkt war ohne Einfluss auf die Trächtig-keitsrate. Altsauen, die D-Phe6-GnRH erhielten, wurden häufiger tragend als Tiere, die hCG erhielten (p < 0,05). Reziprokes Ergebnis erzielten die Jungsauen (p < 0,05). Kon-trolltiere wiesen Trächtigkeits- bzw. Abferkelraten auf, die bis zu 15,6 % (TR; p < 0,05) bzw. 16,8 % (AFR) höher als die der Versuchstiere waren, da vor allem die Altsauen, nicht aber Jungsauen aller drei Versuchsgruppen schlechtere Fruchtbarkeitsleistungen erzielten. Aus den Ergebnissen ist zu schlussfolgern, dass die kombinierte Anwendung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. GnRH-Analogon D-Phe6-GnRH zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen geeignet ist. Ausgehend von den Ergebnissen ist zu empfehlen, Sauen mit 5 ml Reguma-te®/Tier/Tag zu behandeln (Zyklusblockade). Ein Applikationsintervall von 15 Tagen ist ausreichend. Werden 800 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Applikation verabreicht, kann mit zuverlässiger Stimulation des Follikelwachstums gerechnet werden. Jungsauen sollten 500 IE hCG 78 bis 80 Stunden nach der PMSG/eCG-Gabe erhalten. Bei Altsauen sind dazu 50 µg des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH emp-fehlenswert. Die transkutane Ultrasonografie ist ein geeignetes Verfahren zur Darstellung von Ovarien und ovarieller Funktionskörper.
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Sensorbasierte Analyse und Modellierung ausgewählter Verhaltensparameter von Mutterkühen

Bahr, Claudia 26 February 2007 (has links)
Ziel dieser Arbeit war die Analyse und Modellierung ausgewählter Verhaltensparameter von Mutterkühen im geburts- und brunstnahen Zeitraum durch sensorgestützte Systeme. Als Parameter standen die Bewegungsaktivität, die Flächennutzung und die Wasseraufnahme im Mittelpunkt der Betrachtungen. Dazu wurden bei 20 Abkalbungsereignissen und 10 Brunstereignissen die Bewegungsaktivität und die Flächennutzung in der Zeitspanne von 5 Tagen vor dem Ereignis bis 3 Tage nach dem Ereignis erfasst. Für die Ermittlung der Bewegungsaktivität mit den Variablen Schrittaktivität, Brustbeinlage und Seitenlage konnten Pedometer genutzt werden. Die Flächennutzung wurde mit dem Fernglas Leica Geovid 7*42 BDA und einem GPS-Gerät (GPSHAND Version 2.2) erfasst. Die Messungen zum Parameter Wasseraufnahme fanden für die Zeit 14 Tage vor bis 14 Tage nach dem Ereignis Abkalbung oder Brunst statt. Ein weiteres Ziel war die Bewertung der Parameter in Bezug auf ihre Aussagequalität und Effizienz bei der Erkennung von Abkalbungen und Brunstereignissen. Hier stand besonders die Einzeltieranalyse im Vordergrund. Dafür wurden aus der Zeitreihenstatistik die Lowessfunktion und die Fourieranalyse gewählt. Sowohl im geburts- als auch im brunstnahen Zeitraum erreichte der Parameter Bewegungsaktivität die beste Aussagequalität und Effizienz bezogen auf die Erkennung eines Ereignisses. Die durchschnittliche Schrittaktivität und Brustbeinlage zeigten signifikante Veränderungen im Zusammenhang mit einer Geburt oder Brunst. Die Seitenlage war nur im Zusammenhang mit Schwergeburten auffällig. Mit den entwickelten Bewertungsmodellen wurden im geburtsnahen Zeitraum zwischen 75% und 90% Sensitivität und eine Fehlerrate von 14,3-37,0% erreicht. Mit 40-70% Sensitivität und einer Fehlerrate von 10-50% war die Erkennung der Brunstereignisse geringer und weniger effizient. Die Analyse der Flächennutzung zeigte, dass Mutterkühe in den Stunden nach der Abkalbung die genutzte Fläche einschränken. Diese Verhaltensänderung war teilweise signifikant. Eine Veränderung des Flächennutzungsverhaltens im brunstnahen Zeitraum konnte nicht nachgewiesen werden. Aufgrund der geringen Datendichte wurde auf die Zeitreihenanalyse verzichtet. Innerhalb des Parameters Wasseraufnahme ermöglichten die Ergebnisse aus den Mittelwertberechnungen einen Nachweis von Veränderungen im Wasseraufnahmeverhalten in den Zeiträumen einer Abkalbung bzw. Brunst. Die Anwendung der Lowessfuntion und Fourieranalyse zeigte jedoch, dass die Erkennung von Ereignissen, auf das Einzeltier bezogen, fast nicht möglich ist. Die Hauptursache dafür liegt in der vorhandenen Unregelmäßigkeit von Tränkebesuchen und den starken Schwankungen in der täglichen Wasseraufnahme. / The investigations aimed at analysing and modelling of selected behavioural parameter in suckler cows during the calving and oestrus period via sensor based systems. The analysis were focused on the parameter movement activity, pasture using and water intake. The parameter “movement activity” and “pasture using” were measured throughout 20 parturitions and 10 cows on heat in the period from 5 days ante partum (5ap) to 3 days post partum (3pp). Pedometer were used to investigate the “movement activity” with the variables “pacing activity” as well as the time spent in “upright position” and “sideways position”. The pasture using was recorded with the binoculars Leica Geovid 7*42 BDA and a GPS receiver (GPSHAND Version 2.2). Measurements of the parameter “water intake” took place in the period 14 days before until 14 days after the occurrence of calving and oestrus. Another aim was to evaluate these parameter regarding their force of expression and efficiency for detection of parturition and oestrus. The focus was on the analysis of each animal individually. Therefore, two different approaches to time series analytics were used: Lowess-function and Fourier-analysis. During the period of calving as well as during the period of oestrus the parameter “movement activity” reached the best results in the force of expression and efficiency relating to the detection of an occurrence. The average of pacing activity and time in upright resting positions showed significant alterations in connection with a parturition or oestrus. The time in sideways positions was only conspicuous relating to difficult calving. The sensitivity of the developed models for characterising animal reactions ranged from 75 - 90% with an error rate of 24,3 - 37,0% during the calving period. With a sensitivity of 40-70% and an error rate of 10-50% the detection of oestrus was lower and less efficient. The analysis of the parameter „pasture using“ showed, that the used area of pasture were reduced by suckler cows in hours after calving directly. To some extend this behavioural change was significant. There was no significant change of the parameter “pasture using” during the period of oestrus. Due to the low density of data, the time series analysis was not realized. Within the parameter „water intake“ the results of mean-value calculation could be used for the verification of behavioural changes in water intake during the periods of calving and oestrus. Indeed the application of Lowess-function and Fourier-analysis showed, that a detection of occurrences relating to each animal individually is nearly impossible. The main reason is the present irregularity in frequenting the drinking bowl and the high fluctuation in the daily water intake.

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