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Festkörper-Spin-Quantencomputing nach dem S-Bus-Konzept in CaF2:Ce

Mende, Jens. January 2005 (has links) (PDF)
Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2005.
2

Ultraviolet photoelectron spectroscopy and electron stimulated desorption from CaF2

Huisinga, Marten. January 1998 (has links)
Berlin, Freie University, Diss., 1998. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Online-Kopplung Ionenchromatographie-Atomspektrometrie als Werkzeug für die Ultraspurenanalyse in hochreinen Ca-Salzen

Haase, Thorsten. January 2004 (has links) (PDF)
Hannover, Universiẗat, Diss., 2003.
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Rasterkraftmikroskopie an Einkristallen von Lithium- und Kalziumfluorid nach Bestrahlung mit Schwerionen

Müller, Christian. January 2002 (has links)
Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2002. / Dateien in unterschiedlichen Formaten.
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Atomar aufgelöste Kraftmikroskopie auf ionischen Oberflächen Fluoride, Calcit und Saphir /

Barth, Clemens. January 2001 (has links)
München, Univ., Diss., 2002. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Atomar aufgelöste Kraftmikroskopie auf ionischen Oberflächen Fluoride, Calcit und Saphir /

Barth, Clemens. January 2001 (has links)
München, Univ., Diss., 2002. / Computerdatei im Fernzugriff.
7

Atomar aufgelöste Kraftmikroskopie auf ionischen Oberflächen Fluoride, Calcit und Saphir /

Barth, Clemens. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--München.
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Modifikation von Halbmetall- und Halogenid-Dünnschichtsystemen durch Hochenergie-Ionenbestrahlung

Paulus, Hartmut, January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Nuclear Magnetic Resonance in pulsed high magnetic fields

Meier, Benno 13 December 2012 (has links) (PDF)
Höchste Magnetfelder haben sich zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Festkörperphysik entwickelt. Sie werden insbesondere verwendet, um die elektronischen Eigenschaften von modernen Materialien zu erforschen. Da Magnetfelder oberhalb von 45 Tesla nicht mehr mit statischen (z.B. supraleitenden) Feldern zu erreichen sind, haben sich weltweit verschiedene Labore auf die Erzeugung gepulster Magnetfelder mit angestrebten Maximalwerten von 100 Tesla spezialisiert. In der vorliegenden Arbeit werden Anwendungsmöglichkeiten der kernmagnetischen Resonanz (NMR) in gepulsten Magnetfeldern aufgezeigt. Es ist gelungen, die starke Zeitabhängigkeit der gepulsten Magnetfelder mittels NMR präzise zu vermessen. Die genaue Kenntnis des Magnetfelds nach dem Puls ermöglicht, die Zeitabhängigkeit aus den Daten zu entfernen, sodass auch eine kohärente Signal-Mittelung möglich ist. Davon ausgehend werden erstmalig Messungen der chemischen Verschiebung, der Knight Shift, der Spin-Gitter-Relaxationsrate 1/T1 und der Spin-Spin-Relaxationsrate 1/T2 diskutiert. Schließlich werden die im Zusammenhang mit gepulsten Magnetfeldern erarbeiteten Gleichungen in vereinfachter Form zur genauen Messung und Analyse des freien Induktions-Zerfalls von 19F Kernspins in Calciumfluorid verwendet. Durch Messung des Zerfalls über sechs Größenordnungen wird eine genaue Analyse bezüglich einer neuartigen Theorie ermöglicht, welche den Zerfall basierend auf der Annahme mikroskopischen Chaos\' erklärt. Diese Theorie hat das Potenzial, zu einem tieferen Verständnis von Quantenchaos in makroskopischen Vielteilchensystemen zu führen.
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Nuclear Magnetic Resonance in pulsed high magnetic fields

Meier, Benno 05 November 2012 (has links)
Höchste Magnetfelder haben sich zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Festkörperphysik entwickelt. Sie werden insbesondere verwendet, um die elektronischen Eigenschaften von modernen Materialien zu erforschen. Da Magnetfelder oberhalb von 45 Tesla nicht mehr mit statischen (z.B. supraleitenden) Feldern zu erreichen sind, haben sich weltweit verschiedene Labore auf die Erzeugung gepulster Magnetfelder mit angestrebten Maximalwerten von 100 Tesla spezialisiert. In der vorliegenden Arbeit werden Anwendungsmöglichkeiten der kernmagnetischen Resonanz (NMR) in gepulsten Magnetfeldern aufgezeigt. Es ist gelungen, die starke Zeitabhängigkeit der gepulsten Magnetfelder mittels NMR präzise zu vermessen. Die genaue Kenntnis des Magnetfelds nach dem Puls ermöglicht, die Zeitabhängigkeit aus den Daten zu entfernen, sodass auch eine kohärente Signal-Mittelung möglich ist. Davon ausgehend werden erstmalig Messungen der chemischen Verschiebung, der Knight Shift, der Spin-Gitter-Relaxationsrate 1/T1 und der Spin-Spin-Relaxationsrate 1/T2 diskutiert. Schließlich werden die im Zusammenhang mit gepulsten Magnetfeldern erarbeiteten Gleichungen in vereinfachter Form zur genauen Messung und Analyse des freien Induktions-Zerfalls von 19F Kernspins in Calciumfluorid verwendet. Durch Messung des Zerfalls über sechs Größenordnungen wird eine genaue Analyse bezüglich einer neuartigen Theorie ermöglicht, welche den Zerfall basierend auf der Annahme mikroskopischen Chaos\'' erklärt. Diese Theorie hat das Potenzial, zu einem tieferen Verständnis von Quantenchaos in makroskopischen Vielteilchensystemen zu führen.

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