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Das Monitoring Minimaler Resterkrankung bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Myelodysplastischem Syndrom nach allogener Blutstammzelltransplantation mit reduzierter Konditionierung

Hubmann, Max 13 August 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Dissertation wurde retrospektiv die Minimale Resterkrankung von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Myelodysplastischen Syndrom nach allogener Stammzelltransplantation mit minimaler Konditionierung untersucht. Hierfür wurden vier unterschiedliche Methoden zur Detektion der Minimalen Resterkrankung analysiert. Nach Etablierung einer quantitativen Real-Time PCR für das Wilms Tumor Gen 1 (WT1) im peripheren Blut wurden diese Ergebnisse mit bereits routinemäßig erhobenen Daten des Chimärismus im Gesamtknochenmark und in CD34+ Zellen sowie der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) krankheitsspezifischer chromosomaler Aberrationen von insgesamt 88 Patienten verglichen und statistisch ausgewertet. Es konnte gezeigt werden, dass die Genexpressionanalysen des WT1 sowie die Chimärismusanalysen ein Rezidiv im Gegensatz zu den FISH Analysen vier Wochen im Voraus detektieren können. In Reiceiver Operating Curve Analysen wurden eine WT1 Expression von > 24 WT1/10.000 ABL1 Kopien und der Abfall des CD34+ Spenderchimärismus von ≥ 5% als diagnostisch stärkste Methoden identifiziert. In uni- und multivariaten Analysen von insgesamt 20 Parametern wurden die beiden Methoden als unabhängige Variablen für ein frühes Rezidiv, progressionsfreies Überleben und Gesamtüberleben bestätigt. Kombiniert man beide Methoden, so kann bei jeweiligem negativen Testergebnis ein Rezidiv innerhalb der nächsten vier Wochen nahezu ausgeschlossen werden.
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Untersuchung des CFL-Phänotyps ("congenital fused labia" ) in dem Neuweltaffen Common Marmoset (Callithrix jacchus) unter demographischen, physiologischen und zytogenetischen Gesichtspunkten / Investigation of demographical, physiological and cytogenetic aspects of the CFL phenotype (''cogenitally fused labia'') in the new world monkey, the common marmoset (Callithrix jacchus)

Wedi, Edris 09 August 2010 (has links)
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Stellenwert der nichtmyeloablativen Stammzelltransplantation und adoptiven Immuntherapie bei akuten Leukämien und refraktären Nierenzellkarzinomen

Massenkeil, Gero 01 December 2004 (has links)
Unsere Untersuchungen belegen, dass nichtmyeloablative Stammzelltransplantationen (NST) bei Patienten mit Hochrisiko-ALL oder -AML eine neue therapeutische Option darstellen. Die NST ermöglichte eine allogene Stammzelltransplantation bei Transplantationskandidaten mit Kontraindikationen gegen eine hochdosierte Strahlen- und Chemotherapie (Standardtransplantation). Nach NST kam es häufig zur Entwicklung von Infektionen und einer spät auftretenden akuten Transplantat-gegen-Wirt Reaktion (GvHD), diese waren aber mit einer geringeren Mortalität verbunden. Das erkrankungsfreie Überleben und das Gesamt-Überleben nach NST und nach Standardtransplantation waren fast gleich. Der höheren Rezidivrate nach NST stand eine höhere transplantationsassoziierte Mortalität nach Standardtransplantation gegenüber. Das Konditionierungsregime selber war ohne Einfluss auf das Überleben der Patienten. Sequenzielle Chimärismusuntersuchungen von Leukozytensubpopulationen erlaubten eine frühe Diagnose eines gemischten Chimärismus, der einen prädiktiven Wert für das Auftreten eines Rezidivs hatte. Ein stabiler gemischter Chimärismus wurde nicht beobachtet. Durch eine adoptive Immuntherapie mit Spenderlymphozyten (DLI) konnte bei der Mehrzahl der transplantierten Patienten mit gemischtem Chimärismus eine Chimärismuskonversion und eine lang anhaltende komplette Remission induziert werden, ein wichtiger Hinweis auf einen Transplantat-gegen-Leukämie Effekt (GvL) der Spenderzellen. Durch die NST rückt der immunologische Effekt der Transplantation gegenüber der Zytoreduktion bei der Standardtransplantation stärker in den Vordergrund. Unsere Ergebnisse sprechen für die Wirksamkeit eines GvL-Effektes bei akuten Leukämien auch nach NST. Die Erfahrungen mit der NST bei akuten Leukämien haben zu einer Anwendung bei refraktären Nierenzellkarzinomen geführt. Eine Tumorregression wurde erst nach Chimärismuskonversion und/oder Entwicklung einer GvHD beobachtet; diese Befunde sind vereinbar mit einem Transplantat-gegen-Tumor Effekt (GvT). Die transplantationsassoziierte Morbidität war allerdings bei diesen meist älteren Patienten erheblich. Die Therapie sollte ausschließlich im Rahmen klinischer Studien erfolgen, da es sich nach wie vor um ein experimentelles Therapieverfahren handelt. Die Analyse minimal residueller Erkrankung und der Einsatz hochauflösender Chimärismusuntersuchungen von Leukozytensubpopulationen sollte die Bedeutung des gemischten Chimärismus weiter klären und zu einem gezielteren Einsatz von DLI führen. Prospektive vergleichende Studien müssen in naher Zukunft den Stellenwert der NST untersuchen. / Our clinical investigations demonstrate, that nonmyeloablative stem cell transplantation (NST) is a novel therapeutic option in patients with high-risk ALL or AML. NST can be administered to patients eligible for allogeneic stem cell transplantation with contraindications against high-dose radio- and chemotherapy (standard SCT). After NST, infections and late onset acute graft-versus-host disease (GvHD) frequently occurred, but transplant-related mortality was low in contrast to standard SCT. Leukemia-free survival and overall survival were similar after NST and standard SCT. A higher relapse rate after NST was balanced by a higher transplant-related mortality after standard SCT. The conditioning regimen itself had no relevant impact on survival. Sequential chimerism analyses of leukocyte subpopulations resulted in early diagnosis of mixed chimerism, which proved to be predictive for later relapses. Stable mixed chimerism was not established in these patients. Adoptive immunotherapy in patients, who were in hematologic remission but had mixed chimerism after transplantation, induced conversion to complete donor chimerism and long-lasting complete remissions in the majority of patients, a strong hint to a graft-versus-leukemia-effect (GvL) of donor T-lymphocyte infusions. A change in the character of stem cell transplantation was achieved by NST with a shift from the predominantly cytoreductive effect of standard SCT towards an emphasis on the immunologic GvL-effect. Our results demonstrated the efficacy of a GvL-effect in acute leukemias after NST. The experiences with NST in acute leukemias have prompted studies in patients with refractory advanced renal cell cancer. Tumor regressions were observed only after chimerism conversion and / or development of GvHD, these results being compatible with a graft-versus-tumor effect (GvT). However, transplant-related morbidity was substantial in these mostly elderly patients. Therapy within clinical studies is mandatory, because allogeneic stem cell transplantation still has to be regarded an experimental procedure in these patients. The analysis of minimal residual disease and application of high-resolution chimerism analysis of leukocyte subpopulations by microarrays could lead to a more profound understanding of mixed chimerism and to a more rational use of DLI in the near future. Prospective randomized trials should be conducted to evaluate the role of NST.
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Das Monitoring Minimaler Resterkrankung bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Myelodysplastischem Syndrom nach allogener Blutstammzelltransplantation mit reduzierter Konditionierung

Hubmann, Max 31 May 2012 (has links)
Im Rahmen dieser Dissertation wurde retrospektiv die Minimale Resterkrankung von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Myelodysplastischen Syndrom nach allogener Stammzelltransplantation mit minimaler Konditionierung untersucht. Hierfür wurden vier unterschiedliche Methoden zur Detektion der Minimalen Resterkrankung analysiert. Nach Etablierung einer quantitativen Real-Time PCR für das Wilms Tumor Gen 1 (WT1) im peripheren Blut wurden diese Ergebnisse mit bereits routinemäßig erhobenen Daten des Chimärismus im Gesamtknochenmark und in CD34+ Zellen sowie der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) krankheitsspezifischer chromosomaler Aberrationen von insgesamt 88 Patienten verglichen und statistisch ausgewertet. Es konnte gezeigt werden, dass die Genexpressionanalysen des WT1 sowie die Chimärismusanalysen ein Rezidiv im Gegensatz zu den FISH Analysen vier Wochen im Voraus detektieren können. In Reiceiver Operating Curve Analysen wurden eine WT1 Expression von > 24 WT1/10.000 ABL1 Kopien und der Abfall des CD34+ Spenderchimärismus von ≥ 5% als diagnostisch stärkste Methoden identifiziert. In uni- und multivariaten Analysen von insgesamt 20 Parametern wurden die beiden Methoden als unabhängige Variablen für ein frühes Rezidiv, progressionsfreies Überleben und Gesamtüberleben bestätigt. Kombiniert man beide Methoden, so kann bei jeweiligem negativen Testergebnis ein Rezidiv innerhalb der nächsten vier Wochen nahezu ausgeschlossen werden.

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