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Statistische Analyse von mikroskopischen Unfalldaten des Landes Sachsen: Clusteranalyse - Unterscheiden sich Straßenverkehrsunfälle mit Getöteten hinsichtlich des Alters des Hauptverursachers?Böhme, Tobias 10 January 2017 (has links)
Diese Arbeit soll im Wesentlichen dazu beitragen, die Frage der Abhängigkeit von Unfallursachen bzw. beschreibenden Eigenschaften eines Verkehrsunfalls zum Alter des Hauptverursachers im motorisierten Straßenverkehr zu beantworten. Anhand der Darstellung des Unfallgeschehens in der BRD kann abgeleitet werden, dass die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr seit einigen Jahren langsam aber stetig steigt. Im Gegenzug sinkt jedoch die Schwere der Unfälle.
Anhand der Definition verschiedener verkehrsunfallbezogener Risikofaktoren können die Unfallrisikogruppen in Form der Fahranfänger und Senioren identifiziert werden. Das Risiko zu verunfallen ist für einen 17-Jährigen Fahranfänger mehr als sechsmal höher als das Risiko der Referenzkategorie der erfahrenen Fahrer. Die Gründe dafür werden durch eine altersbezogene Unfallursachenanalyse offengelegt.
Um einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Bestimmung der Unfallursachen zu bekommen, wird neben den durch die Polizei kategorisierten amtlichen Unfallursachen und der merkmalsorientierten Dokumentation das Konzept eines verhaltenspsychologischen Ansatzes diskutiert. Es ist davon auszugehen, dass die Gründe für einen Unfall facettenreicher sind als es die Kategorien der amtlichen Statistik abbilden können. Primär wird davon ausgegangen, dass verschiedene Metaereignisse, wie zum Beispiel Ablenkung in Kombination mit einer amtlich dokumentierten Unfallursache, in einer Wirkungskette als Bedingung für ein Unfallereignis auftreten.
Mit Unfällen gehen auch immer Strategien zur Unfallvermeidung einher. Präventionsmaßnahmen werden in umfänglicher Form von verschiedenen Interessengruppen formuliert und praktiziert. Wesentliche Ansätze werden zur Bewertung des Zusammenhangs zwischen personenbezogenen Merkmalen, wie dem Alter, diskutiert.
Eine Clusteranalyse, als strukturentdeckendes Verfahren, von sächsischen Unfalldaten klärt, ob das Alter einer Person im Zusammenhang mit einer dokumentierten Konfiguration von Unfalleigenschaften steht und schafft dabei eine Grundlage zur Ausrichtung geeigneter Präventionsmaßnahmen in Abhängigkeit zum Alter des Hauptverursachers.
Die wesentlichen in der Literaturrecherche formulierten Zusammenhänge zwischen den Unfalleigenschaften und dem Alter einer Person gelten auch für den räumlich begrenzten Unfalldatensatz.
Zusätzlich konnten eine Reihe weiterer Eigenschaften als bedeutsam klassifiziert werden. Zudem ergeben sich auch für Unfallverursacher, die keiner Risikogruppe zugeordnet wurden, bedeutsame Eigenschaften eines Unfalls mit Getöteten.
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Molekular-zytogenetische Untersuchungen und Expressionsanalysen des Multiplen MyelomsGrandy, Isabell 30 November 2006 (has links)
Durch die Kombination von SKY-, Array-CGH-, und Expressionsnanalysen wurden ausgewählte MM-Zelllinien auf Aberrationen hin untersucht und diese genauer analysiert. 32 Myelom-Patienten wurden mittels Array-CGH-Analyse untersucht und aufgrund ihrer Aberrationen und der klinischen Daten durch eine anschließende Clusteranalyse in 4 Subgruppen unterteilt.
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Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaftsstandorten unter besonderer Berücksichtigung industrieller Cluster : Analyserahmen und Ergebnisse einer empirischen Fallstudie /Gersmeyer, Horst. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Paderborn, 2003.
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Systematisierung und Evaluierung von Clustering-Verfahren im Information RetrievalKürsten, Jens 02 November 2006 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werden Verfahren zur Clusteranalyse sowie deren Anwendungsmöglichkeiten zur Optimierung der Rechercheergebnisse von Information Retrievalsystemen untersucht. Die Grundlage der vergleichenden Evaluation erfolgversprechender Ansätze zur Clusteranalyse anhand der Domain Specific Monolingual Tasks des Cross-Language Evaluation Forums 2006 bildet die systematische Analyse der in der Forschung etablierten Verfahren zur Clusteranalyse.
Die Implementierung ausgewählter Clusterverfahren wird innerhalb eines bestehenden, Lucene-basierten Retrievalsystems durchgeführt. Zusätzlich wird dieses System im Rahmen dieser Arbeit mit Komponenten zur Query Expansion und zur Datenfusion ausgestattet. Diese beiden Ansätze haben sich in der Forschung zur automatischen Optimierung von Retrievalergebnissen durchgesetzt und bilden daher die Bewertungsgrundlage für die implementierten Konzepte zur Optimierung von Rechercheergebnissen auf Basis der Clusteranalyse.
Im Ergebnis erweist sich das lokale Dokument Clustering auf Basis des k-means Clustering-Algorithmus in Kombination mit dem Pseudo-Relevanz-Feedback Ansatz zur Selektion der Dokumente für die Query Expansion als besonders erfolgversprechend. Darüber hinaus wird gezeigt, dass mit Hilfe der Datenfusion auf Basis des Z-Score Operators die Ergebnisse verschiedener Indizierungsverfahren so kombiniert werden können, dass sehr gute und insbesondere sehr robuste Rechercheergebnisse erreicht werden. / Within the present diploma thesis, widely used Cluster Analysis approaches are studied in respect to their application to optimize the results of Information Retrieval systems. A systematic analysis of approved methods of the Cluster Analysis is the basis of the comparative evaluation of promising approaches to use the Cluster Analysis to optimize retrieval results. The evaluation is accomplished by the participation at the Domain Specific Monolingual Tasks of the Cross-Language Evaluation Forum 2006.
The implementation of selected approaches for Clustering is realized within the framework of an existing Lucene-based retrieval system. Within the scope of work, this system will be supplemented with components for Query Expansion and Data Fusion. Both approaches have prevailed in the research of automatic optimization of retrieval results. Therefore, they are the basis of assessment of the implemented methods, which aim at improving the results of retrieval and are based on Cluster Analysis.
The results show that selecting documents for Query Expansion with the help of local Document Clustering based on the k-means Clustering algorithm combined with the Blind Feedback approach is very promising. Furthermore, the Data Fusion approach based on the Z-Score operator proves to be very useful to combine retrieval results of different indexing methods. In fact, this approach achieves very good and in particular very robust results of retrieval.
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Paläoökologische und geochemische Studien auf Schwamm-Mikroinkrustrierer- Gemeinschaften ausgewählter Cipit Kalke aus der St. Cassian Formation (Unterkarn, Obertrias) von der Dolomiten, Nordostitalien / Paleoecological and geochemical studies on sponge/microencruster -bearing communities contained in selected Cipit Boulders from the St. Cassian Formation (Lower Carnian, Upper Triassic) of the Dolomites, Northeastern ItalySánchez Beristain, Juan Francisco 29 November 2010 (has links)
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Ritter, Marc 03 June 2009 (has links) (PDF)
Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Ritter, Marc 03 June 2009 (has links)
Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.:Interaction
MedioVis 2.0 - A novel User Interface for Seeking Audio-Visual Media Libraries
Harald Reiterer, Mathias Heilig and Sebastian Rexhausen
SIVA Suite – Konzeption eines Frameworks zur Erstellung von interaktiven Videos
B. Meixner, B. Siegel, G. Hölbling, H. Kosch und F. Lehner
Online-Werbung als digitales Kulturgut: Analyse, Erschließung und Archivierung
Christian Wolff
Beyond Basic Blanks – Vertrauenserhaltende, schrittweise Implementierung neuer Funktionen im Information Retrieval
Arne Berger
Beyond Basic Blanks – Akzeptanz adaptiver Annotations- und Rechercheoberflächen
Arne Berger
Media Usage
Nutzung von Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehsender
Sven Pagel, Carina Bischoff, Sebastian Goldstein und Alexander
Jürgens
Video-Tools im Schulunterricht: Psychologisch-pädagogische Forschung zur Nutzung audiovisueller Medien
Carmen Zahn, Karsten Krauskopf und Friedrich W. Hesse
Special Issues in Multimedia Archiving
Einsatz Pixelbasierter Datenfusion zur Objektklassifikation
Jan Thomanek, Holger Lietz, Basel Fardi, Gerd Wanielik
Grundlagen für das Retrieval rotationssymmetrischer Gefäße
Stefan Wagner, Christian Hörr, David Brunner und Guido Brunnett
Verschmelzendes Clustering in Artmap
Frederik Beuth und Marc Ritter
Von der Bildrepräsentation zur Objekterkennung – Bewegungsanalyse als mächtiges Werkzeug der automatischen Bildinterpretation
Tobias John, Basel Fardi und Gerd Wanielik
Aspekte zur Archivierung audiovisueller Unterlagen im Sächsischen Staatsarchiv
Stefan Gööck
FusionSystems GmbH Systeme zur Sensor-Daten-Fusion und Szeneninterpretation
Ullrich Scheunert und Basel Fardi
Multimedia Analysis and Retrieval
Visualisierung von Prozessketten zur Shot Detection
Marc Ritter
Textdetektion und -extraktion mit gewichteter DCT und mehrwertiger
Bildzerlegung
Stephan Heinich
Sprechererkennungssystem auf Basis der Vektorquantisierung mit Störgeräuschfilterung
Stephan Heinich
Metadatenstandards und –formate für audiovisuelle Inhalte
Jens Kürsten
Entwurf einer Service-orientierten Architektur als Erweiterung einer Plattform zum Programm-Austausch
Jens Kürsten
Untersuchungen zu semantischem Retrieval von Bildern mit Hilfe von MPEG7 anhand einer Beispielapplikation
Daniel Pötzinger
Distribution Aspects
Dynamische Distribution personalisierten Mobilfernsehens in hybriden Netzen
Albrecht Kurze, Robert Knauf und Arne Berger
Multimedia Archives – Music
Evaluation of an Image and Music Indexing Prototype
Peter Dunker, Ronny Paduschek, Christian Dittmar, Stefanie Nowak
and Matthias Gruhne
Aspekte inhaltlicher Modellierung von Musikdokumenten in digitalen
Archiven
Michael Rentzsch und Frank Seifert
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