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Conjoint-Analyse : ein Vergleich der klassischen Profilmethode und der auswahlbasierten Analyse /Erhardt, Benjamin. January 2009 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss--Tübingen, 2008. / Literaturverz. S. 237 - 253. Musik-CD u.d.T.: @Komplexx.
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Traditionelle nicht-metrische Conjointanalyse : ein Verfahrensvergleich /Wulf, Stefanie. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Hamburg, 2007.
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Wertkonzeption einer nutzenbasierten Bewertung von Patenten Konzeptualisierung eines Handlungsrahmens zur Separierung patentspezifischer CashflowsWitte, Katja January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2009
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Kompetenz von IT-Experten in internetbasierten Gründungsunternehmen : eine conjointanalytische Untersuchung von Präferenzen und Wertwahrnehmung /Häsel, Matthias. January 2009 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Messung von Zahlungsbereitschaften bei industriellen DienstleistungenNiederauer, Christian January 2009 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2009
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Kundenbindung bei Krankenkassen : eine marketingorientierte Analyse kassenindividueller Handlungsparameter bei selektivem Kontrahieren auf dem GKV-Versorgungsmarkt /Scheffold, Katrin. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Duisburg, 2007.
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Validierung der Conjoint-Analyse zur Prognose von Preisreaktionen mithilfe realer Zahlungsbereitschaften /Schlag, Nils. January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Universiẗat, Diss., 2008.
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Practicing Experts' Views on BEPS: A Critical AnalysisEberhartinger, Eva, Petutschnig, Matthias 11 1900 (has links) (PDF)
In July 2013 the OECD, to tackle multinational tax avoidance, published its Action Plan against base
erosion and profit shifting. The Action Plan suggests a variety of legislative and administrative
measures to eliminate frictions from interactions between domestic tax laws and international tax
treaties, including potential double non-taxation of businesses operating in several countries. By
virtue of the OECD's structure, the proposed measures have been designed and developed predominantly by representatives from the tax administrations of OECD member countries. Our research investigates the views and opinions of other stakeholders in this process, namely tax
experts from practice. We conduct a conjoint analysis, surveying experts in international taxation
regarding their perceptions and beliefs on the effectiveness of the proposed actions. We find that
experts rank actions that are aimed at enhancing international coordination and cooperation, as well
as actions that reduce legal uncertainty, higher than other actions. Of lesser importance are antitreaty-abuse measures, further transparency at the taxpayer level and amendments to the definition of permanent establishment. (authors' abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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Akzeptanz von E-Autos als Energiespeicher im Smart Grid – eine Stated Choice Befragung zu variablen Vergütungen für Besitzer von E-AutosGranse, Richard 28 March 2022 (has links)
Diese Masterarbeit untersucht die Fragestellung, ob die Einwohner Deutschlands zukünftig E-Autos als Energiespeicher im Smart Grid akzeptieren und inwiefern variable Preise zur Vergütung der Fahrzeugbesitzer geeignet sind. Zu diesem Zweck wurde eine Stated Choice Befragung durchgeführt. Der ermittelte Datensatz wurde anhand drei verschiedener Conjoint-Analysen ausgewertet. Dazu wurde jeweils ein Teilwert-Modell als Nutzenmodell und ein multinomiales Logit-Choice-Modell formuliert. Der Top-Down-Ansatz wurde genutzt, um reduzierte Modelle zu bilden, welche ausschließlich signifikante Schätzer enthalten. Zur Überprüfung der Modelle wurden globale Gütemaße herangezogen. Bei der Auswertung der Modelle ergab sich, dass die Probanden ihre Wahl hauptsächlich von der Alternative selbst – Fixpreis oder variabler Preis – abhängig machen und weniger von der Ausgestaltung der Preise.
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Patientenorientierung in der Versorgung von Menschen mit psychischen StörungenHaarig, Frederik 15 December 2016 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die Behandlung von Menschen mit psychischen Störungen stellt seit Jahrzehnten ein sowohl bedeutsames Versorgungssegment als auch Forschungsgebiet dar. Die im Gesundheitswesen in den letzten 20 Jahren aufkommende Haltung hin zu einer stärkeren Patientenorientierung rückt Patienten als Nutzer von Leistungen der Gesundheitsversorgung und „Experten in eigener Sache“ in den Mittelpunkt des Geschehens (Coulter & Magee, 2003). Damit wird den expertenbasierten Therapieleitlinien ein wichtiger Akteur, der Betroffene selbst, gegenübergestellt. Die Entwicklung bisheriger Leitlinien fußt auf der Beurteilung der methodischen Studienqualität sowie relevanter Therapieoutcomes, die ausschließlich von Experten vorgenommen wird. Patienteneinschätzungen werden dabei bisweilen nicht integriert, obwohl gerade durch der Einbezug von Präferenzen, Vorstellungen und Wünschen der Patienten eine wesentliche Grundlage für optimale klinische Therapieentscheidungen darstellt (Haynes, Devereaux & Guyatt, 2002). Eine verstärkt patientenorientierte Haltung hätte damit Auswirkungen auf a) die klinische Versorgungspraxis und b) die Forschung. Der Weg einer gleichberechtigten Kommunikation und gemeinsamen Entscheidungsfindung von Behandler und Patient über Behandlungsstrategien und die Auswahl von Therapieoptionen verbessert potentiell Compliance, Selbstmanagement und Zufriedenheit der Patienten.
Fragestellungen: Die vorliegende kumulative Promotionsarbeit (drei peer-reviewed Publikationen) setzt den Kerngedanken der Patientenorientierung um, indem Methoden zur patientenorientierten Forschung erprobt, durchgeführt und hinsichtlich ihrer Nützlichkeit diskutiert sowie empirische Erkenntnisse zur Bedeutung von Patientenpräferenzen in der Gesundheitsversorgung beigesteuert werden. Drei Fragestellungen stehen dabei im Fokus: 1) Wie gut lassen sich Conjoint-Analysen zur patientenorientierten Forschung im Rahmen der Versorgung von psychischen Störungen einsetzen (Beitrag I)? 2) Welche Therapieziele sind bipolar Betroffenen in der Behandlung bipolarer Störungen besonders wichtig (Beitrag II)? 3) Kann mithilfe eines komprimierten achtsamkeitsorientierten Verfahrens ein Beitrag zur Verbesserung der Versorgung der Allgemeinbevölkerung sowie zur Überbrückung langer Wartezeiten auf eine ambulante Psychotherapie geleistet werden (Beitrag III)?
Methode: Die methodische Umsetzung einer patientenorientierten Forschung wird anhand des Beispiels der Conjoint-Analyse zur Messung von Patientenpräferenzen für spezifische Therapieziele dargestellt. Die inhaltlichen Beiträge setzen sich aus zwei Studien zur Behandlung einer schweren chronischen psychischen Erkrankung (bipolare Störung) und einer Untersuchung zur Förderung der psychischen Gesundheit (Stressbewältigung, Depressivität, Lebensqualität) im Beratungssetting zusammen.
Ergebnisse: Die vorliegende Arbeit stellt zum einen mit der Conjoint-Analyse einen innovativen Ansatz zur Messung von Patientenpräferenzen zu Therapiezielen im Rahmen der Versorgung psychischer Störungen dar (patientenorientierte Forschung). Dazu werden bisherige conjoint-analytische Untersuchungen mittels formaler, methodischer und inhaltlicher Merkmale systematisiert und hinsichtlich Nützlichkeit sowie möglichen Grenzen diskutiert. Zum zweiten liefert die Arbeit Erkenntnisse hinsichtlich der von Patienten eingeschätzten Relevanz und Präferenz von Therapiezielen in der Behandlung bipolarer Störungen. Dabei wird ausgewiesen, worin Unterschiede in den Einschätzungen bestehen und diskutiert, welche Relevanz sich für die Versorgung von Menschen mit bipolaren Störungen ergibt. Zum dritten werden Effekte (Verbesserung der Stressbewältigung, Verringerung der Depressivität, Steigerung der Lebensqualität) eines im Rahmen der psychosozialen Beratungsstelle der TU Chemnitz angewandten achtsamkeitsorientierten Stresstrainings (AST) dargestellt. Die mit einer achtsameren Haltung von Trainingsteilnehmern einhergehenden verbesserten Werte bezüglich Stressverarbeitung, Depressivität und Lebensqualität (patientennaher Endpunkt) deuten auf das Potential von AST hin, als niedrigschwelliges Angebot der psychosozialen Beratung bestehende Versorgungsangebote (Überbrückung von Therapiewartezeit) zu ergänzen. AST stellt einen Ansatz zur patientenorientierteren Ausrichtung von Wartezeitüberbrückung dar, da objektiv sehr lange Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz bestehen und Patienten selbst darin Versorgungsbarrieren sehen. Eine Überbrückung würde Patienten entlasten und psychische Gesundheit bereits vor dem Beginn der Psychotherapie stabilisieren.
Diskussion: Patientenorientierte Forschung liefert Beiträge zur Ergänzung bisheriger Erkenntnisse in der Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen. Die Befunde zeigen, dass Vorstellungen und Wünsche von Betroffenen nicht immer deckungsgleich mit Expertensichtweisen sind und im Rahmen von Prozessen des Shared Decision Makings Beachtung finden sollten, um eine individuell ausgerichtete Behandlung zu erzielen. Die Conjoint-Analyse als methodischer Ansatz zur Messung von Patientenpräferenzen weist sowohl Nutzen (hohe interne Validität der Messungen) als auch Grenzen auf (geringe externe Validität). Um eine möglichst hohe Generalisierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, ist notwendig, die untersuchten Zieldimensionen a priori nach klinischer Praxistauglichkeit auszuwählen. Patientenorientierte Forschung ermöglicht eine gemeinschaftlichere Basis sowohl auf Mikro- (Arzt-Patient-Kommunikation) als auch auf Mesoebene (patientennähere Leitlinien).
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