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A Closer Look at Firm--Group "Closeness"

Ross, Jonathan 01 January 2012 (has links)
Firm closeness or comparability is an important concept to investors. Knowing that two firms have been historically close and observing an information announcement by one of the firms gives the investor cues as to the future performance of the other firm. Furthermore, from a methodological point of view, researchers commonly control for firm--group closeness by using industrial classification schemes such as the SIC. To the extent that these schemes group dissimilar firms, the advantage of using these schemes is undermined. This paper more formally examines the comparability concept and develops two new measures of firm--group accounting closeness. Both measures are based on the co--movement of accounting fundamentals. I provide insight regarding the extent to which the SIC and GIC schemes group similar firms. Furthermore, a trading strategy utilizing information in the measures is developed and tested. Results indicate that, when industry closeness is high enough, abnormal returns in the range of 1-3% over a 1-3 day window can be earned around leader information announcement dates. Finally, I contribute to the contagion/information transfer literature, most notably Gleason et al. (2008), by showing that the contagion effects of accounting information announcements are increasing in the closeness of the industry.
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Finanzkrisen - Eine portfoliotheoretische Betrachtung von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten als Ursachen von Finanzkrisen / Financial Crises - A portfolio theoretical view on herding behavior and contagion effects as causes of financial crises

Hott, Christian 14 March 2003 (has links) (PDF)
Finanzkrisen sind spätestens seit den 1990'er Jahren ein sehr prominentes und interessantes Forschungsobjekt der Wirtschaftswissenschaften. Dieses Jahrzehnt war durch eine Vielzahl von Finanzkrisen gekennzeichnet, von denen nur wenige Länder vollkommen verschont blieben. Die vorliegenden Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: Im ersten Teil werden die unterschiedlichen Theorien zur Beschreibung von Finanzkrisen kategorisiert und jeweils verschiedene bedeutende Arbeiten vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden Gründe für das Auftreten von Herdenverhalten auf Finanzmärkten und dessen Auswirkungen untersucht. Dabei wird zunächst der Stand der Forschung dargestellt. Eine wichtige Voraussetzung für das effiziente Funktionieren von Märkten ist, daß die Marktteilnehmer vollkommene Informationen besitzen. Dies ist in der Realität aber zumeist nicht gegeben. Das in Teil zwei entwickelte Modell basiert auf darauf, daß Informationen unvollkommen sind und asymmetrisch verteilt. Es ist in der Lage die Entwicklung von Herdenverhalten dynamisch zu erklären. Wie dieses Modell zeigt, kann Herdenverhalten zum einen zu stark abweichenden Asset-Preisen führen, welche dabei, gleich einer Blase, stark ansteigen können, um dann wieder ebenso stark zurückzugehen bzw. zu platzen. Zum anderen kann sich ein Herdenverhalten unter internationalen Anlegern auf die Wechselkurse auswirken oder sogar zu einem Zusammenbruch eines fixen Wechselkurses führen. Insbesondere in den 1990'er Jahren konnte man immer wieder beobachten, daß Finanzkrisen nicht nur auf ein einzelnes Land beschränkt waren, sondern sich über mehrere Länder innerhalb einer Region oder auch über die ganze Welt verteilt ausbreiteten. Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit werden derartige Ansteckungseffekte genauer untersucht. Hierzu wird zunächst ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben. Weiter wird ein Modell entwickelt, welches eine portfoliotheoretische Erklärung für Ansteckungseffekte liefert. Der contagion-Mechanismus kann dabei kurz wie folgt beschrieben werden: Eine Krise in einem Land j führt zu Verlusten eines hoch informierten Investors aus einem Land i. Dies kann wiederum dazu führen, daß er die Investitionen in seinem Heimatmarkt reduziert und dadurch fällt dort der Preis eines Assets. Ein Investor aus einem dritten Land mit einem niedrigeren Informationsstand wird diesen Preisrückgang als schlechtes Signal für den Ertrag aus dem Asset interpretieren. Als Konsequenz zieht er ebenfalls Kapital aus diesem Asset und damit auch aus Land i ab. Der Kapitalabzug des ausländischen Investors kann nun dazu führen, daß es in Land i ebenfalls zu einer Krise kommt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und liefert einige sich hieraus ergebende Politikempfehlungen zur Verhinderung bzw. Abschwächung von Finanzkrisen. Dabei werden insbesondere die Ursachen und Folgen von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten berücksichtigt.
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Modeling the propagation of the consumption of two emergent businesses: Fitness Practice and Plastic Surgery

Al-Kasadi, Mohammed Saleh Salim 22 September 2014 (has links)
In recent years there has emerged a new trend focused on the body image in the Western countries. Our society is concerned with people's physical appearance and ideal body image. As consequence of this trend, two businesses emerge: fitness centers and plastic surgery clinics. Traditionally the consumers' expenditure in these services and goods has been considered a luxury especially during the economic slowdown. However, in the recent times, (at end of 2000s both service sectors are showing an increasing trend in terms of activity and business size). Thus, customers have seen the practice of fitness and plastic surgery procedures as a necessity rather than a luxury. The two kinds of products considered: fitness practice and plastic surgery procedures are of different nature; however they share several commonalities from the analysis point of view. In particular, referred to the fitness practice business, this involves a parallel increase of related economic sectors such as sports clothing, energy drinks and sports equipment. Related to the Spanish population who exercise regularly, this has evolved from 27% in 2005 to 35% in 2010, which shows a significant increase of the population sportive practices. A significant example of this trend is the fact that in 2009 the 74% of the Spanish public gyms had a fitness room for bodybuilding. On contrast, related to the market of plastic surgery measured by volume of activity, Spain occupies the level 13th position of the international ranking, which is headed by USA. The plastic surgery market embraces low invasive (non surgical) and high invasive (surgical) plastic surgery procedures; between both types, more than 300,000 thousands procedures are performed annually mainly by women in Spain. / Al-Kasadi, MSS. (2014). Modeling the propagation of the consumption of two emergent businesses: Fitness Practice and Plastic Surgery [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/39795 / TESIS
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Finanzkrisen - Eine portfoliotheoretische Betrachtung von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten als Ursachen von Finanzkrisen

Hott, Christian 09 December 2002 (has links)
Finanzkrisen sind spätestens seit den 1990'er Jahren ein sehr prominentes und interessantes Forschungsobjekt der Wirtschaftswissenschaften. Dieses Jahrzehnt war durch eine Vielzahl von Finanzkrisen gekennzeichnet, von denen nur wenige Länder vollkommen verschont blieben. Die vorliegenden Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: Im ersten Teil werden die unterschiedlichen Theorien zur Beschreibung von Finanzkrisen kategorisiert und jeweils verschiedene bedeutende Arbeiten vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden Gründe für das Auftreten von Herdenverhalten auf Finanzmärkten und dessen Auswirkungen untersucht. Dabei wird zunächst der Stand der Forschung dargestellt. Eine wichtige Voraussetzung für das effiziente Funktionieren von Märkten ist, daß die Marktteilnehmer vollkommene Informationen besitzen. Dies ist in der Realität aber zumeist nicht gegeben. Das in Teil zwei entwickelte Modell basiert auf darauf, daß Informationen unvollkommen sind und asymmetrisch verteilt. Es ist in der Lage die Entwicklung von Herdenverhalten dynamisch zu erklären. Wie dieses Modell zeigt, kann Herdenverhalten zum einen zu stark abweichenden Asset-Preisen führen, welche dabei, gleich einer Blase, stark ansteigen können, um dann wieder ebenso stark zurückzugehen bzw. zu platzen. Zum anderen kann sich ein Herdenverhalten unter internationalen Anlegern auf die Wechselkurse auswirken oder sogar zu einem Zusammenbruch eines fixen Wechselkurses führen. Insbesondere in den 1990'er Jahren konnte man immer wieder beobachten, daß Finanzkrisen nicht nur auf ein einzelnes Land beschränkt waren, sondern sich über mehrere Länder innerhalb einer Region oder auch über die ganze Welt verteilt ausbreiteten. Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit werden derartige Ansteckungseffekte genauer untersucht. Hierzu wird zunächst ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben. Weiter wird ein Modell entwickelt, welches eine portfoliotheoretische Erklärung für Ansteckungseffekte liefert. Der contagion-Mechanismus kann dabei kurz wie folgt beschrieben werden: Eine Krise in einem Land j führt zu Verlusten eines hoch informierten Investors aus einem Land i. Dies kann wiederum dazu führen, daß er die Investitionen in seinem Heimatmarkt reduziert und dadurch fällt dort der Preis eines Assets. Ein Investor aus einem dritten Land mit einem niedrigeren Informationsstand wird diesen Preisrückgang als schlechtes Signal für den Ertrag aus dem Asset interpretieren. Als Konsequenz zieht er ebenfalls Kapital aus diesem Asset und damit auch aus Land i ab. Der Kapitalabzug des ausländischen Investors kann nun dazu führen, daß es in Land i ebenfalls zu einer Krise kommt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und liefert einige sich hieraus ergebende Politikempfehlungen zur Verhinderung bzw. Abschwächung von Finanzkrisen. Dabei werden insbesondere die Ursachen und Folgen von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten berücksichtigt.

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