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Theoretical and experimental essays in social learning /

Kariv, Shachar. January 2003 (has links) (PDF)
NY, New York Univ., Dep. of Economics, Diss.--New York, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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DSL versus Kabel : Informationsexternalitäten als Determinanten von Pfadabhängigkeit und Wechselkosten bei der Adoption von Breitband-Technologien /

Bach, Thomas. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
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Finanzkrisen - Eine portfoliotheoretische Betrachtung von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten als Ursachen von Finanzkrisen / Financial Crises - A portfolio theoretical view on herding behavior and contagion effects as causes of financial crises

Hott, Christian 14 March 2003 (has links) (PDF)
Finanzkrisen sind spätestens seit den 1990'er Jahren ein sehr prominentes und interessantes Forschungsobjekt der Wirtschaftswissenschaften. Dieses Jahrzehnt war durch eine Vielzahl von Finanzkrisen gekennzeichnet, von denen nur wenige Länder vollkommen verschont blieben. Die vorliegenden Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: Im ersten Teil werden die unterschiedlichen Theorien zur Beschreibung von Finanzkrisen kategorisiert und jeweils verschiedene bedeutende Arbeiten vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden Gründe für das Auftreten von Herdenverhalten auf Finanzmärkten und dessen Auswirkungen untersucht. Dabei wird zunächst der Stand der Forschung dargestellt. Eine wichtige Voraussetzung für das effiziente Funktionieren von Märkten ist, daß die Marktteilnehmer vollkommene Informationen besitzen. Dies ist in der Realität aber zumeist nicht gegeben. Das in Teil zwei entwickelte Modell basiert auf darauf, daß Informationen unvollkommen sind und asymmetrisch verteilt. Es ist in der Lage die Entwicklung von Herdenverhalten dynamisch zu erklären. Wie dieses Modell zeigt, kann Herdenverhalten zum einen zu stark abweichenden Asset-Preisen führen, welche dabei, gleich einer Blase, stark ansteigen können, um dann wieder ebenso stark zurückzugehen bzw. zu platzen. Zum anderen kann sich ein Herdenverhalten unter internationalen Anlegern auf die Wechselkurse auswirken oder sogar zu einem Zusammenbruch eines fixen Wechselkurses führen. Insbesondere in den 1990'er Jahren konnte man immer wieder beobachten, daß Finanzkrisen nicht nur auf ein einzelnes Land beschränkt waren, sondern sich über mehrere Länder innerhalb einer Region oder auch über die ganze Welt verteilt ausbreiteten. Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit werden derartige Ansteckungseffekte genauer untersucht. Hierzu wird zunächst ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben. Weiter wird ein Modell entwickelt, welches eine portfoliotheoretische Erklärung für Ansteckungseffekte liefert. Der contagion-Mechanismus kann dabei kurz wie folgt beschrieben werden: Eine Krise in einem Land j führt zu Verlusten eines hoch informierten Investors aus einem Land i. Dies kann wiederum dazu führen, daß er die Investitionen in seinem Heimatmarkt reduziert und dadurch fällt dort der Preis eines Assets. Ein Investor aus einem dritten Land mit einem niedrigeren Informationsstand wird diesen Preisrückgang als schlechtes Signal für den Ertrag aus dem Asset interpretieren. Als Konsequenz zieht er ebenfalls Kapital aus diesem Asset und damit auch aus Land i ab. Der Kapitalabzug des ausländischen Investors kann nun dazu führen, daß es in Land i ebenfalls zu einer Krise kommt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und liefert einige sich hieraus ergebende Politikempfehlungen zur Verhinderung bzw. Abschwächung von Finanzkrisen. Dabei werden insbesondere die Ursachen und Folgen von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten berücksichtigt.
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Finanzkrisen - Eine portfoliotheoretische Betrachtung von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten als Ursachen von Finanzkrisen

Hott, Christian 09 December 2002 (has links)
Finanzkrisen sind spätestens seit den 1990'er Jahren ein sehr prominentes und interessantes Forschungsobjekt der Wirtschaftswissenschaften. Dieses Jahrzehnt war durch eine Vielzahl von Finanzkrisen gekennzeichnet, von denen nur wenige Länder vollkommen verschont blieben. Die vorliegenden Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: Im ersten Teil werden die unterschiedlichen Theorien zur Beschreibung von Finanzkrisen kategorisiert und jeweils verschiedene bedeutende Arbeiten vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden Gründe für das Auftreten von Herdenverhalten auf Finanzmärkten und dessen Auswirkungen untersucht. Dabei wird zunächst der Stand der Forschung dargestellt. Eine wichtige Voraussetzung für das effiziente Funktionieren von Märkten ist, daß die Marktteilnehmer vollkommene Informationen besitzen. Dies ist in der Realität aber zumeist nicht gegeben. Das in Teil zwei entwickelte Modell basiert auf darauf, daß Informationen unvollkommen sind und asymmetrisch verteilt. Es ist in der Lage die Entwicklung von Herdenverhalten dynamisch zu erklären. Wie dieses Modell zeigt, kann Herdenverhalten zum einen zu stark abweichenden Asset-Preisen führen, welche dabei, gleich einer Blase, stark ansteigen können, um dann wieder ebenso stark zurückzugehen bzw. zu platzen. Zum anderen kann sich ein Herdenverhalten unter internationalen Anlegern auf die Wechselkurse auswirken oder sogar zu einem Zusammenbruch eines fixen Wechselkurses führen. Insbesondere in den 1990'er Jahren konnte man immer wieder beobachten, daß Finanzkrisen nicht nur auf ein einzelnes Land beschränkt waren, sondern sich über mehrere Länder innerhalb einer Region oder auch über die ganze Welt verteilt ausbreiteten. Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit werden derartige Ansteckungseffekte genauer untersucht. Hierzu wird zunächst ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben. Weiter wird ein Modell entwickelt, welches eine portfoliotheoretische Erklärung für Ansteckungseffekte liefert. Der contagion-Mechanismus kann dabei kurz wie folgt beschrieben werden: Eine Krise in einem Land j führt zu Verlusten eines hoch informierten Investors aus einem Land i. Dies kann wiederum dazu führen, daß er die Investitionen in seinem Heimatmarkt reduziert und dadurch fällt dort der Preis eines Assets. Ein Investor aus einem dritten Land mit einem niedrigeren Informationsstand wird diesen Preisrückgang als schlechtes Signal für den Ertrag aus dem Asset interpretieren. Als Konsequenz zieht er ebenfalls Kapital aus diesem Asset und damit auch aus Land i ab. Der Kapitalabzug des ausländischen Investors kann nun dazu führen, daß es in Land i ebenfalls zu einer Krise kommt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und liefert einige sich hieraus ergebende Politikempfehlungen zur Verhinderung bzw. Abschwächung von Finanzkrisen. Dabei werden insbesondere die Ursachen und Folgen von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten berücksichtigt.
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Migrationsstress, Alter und Lernen - Betrachtungen der Zusammenhänge sowie Implikationen für die Didaktik (am Beispiel in Deutschland lebender, gealterter türkischstämmiger Menschen) / Stress of Migration, age and learning - Considerations of the relationships and implications for didactics (on the example of elderly people of Turkish origin living in Germany)

Özkan, Ibrahim 08 July 2011 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Wissensvermittlung für alte Migranten mit Sprachbarrieren. Mithilfe der Grounded Theory, die gleichermaßen als wissenschaftstheoretische Grundlage für die empirische Hypothesen- sowie Konzeptentwicklung als Fazit der Arbeit dienen soll, werden über unterschiedliche Zugänge zum Thema am Beispiel eines gegebenen Projektes, Handlungsansätze für zukünftige Methoden und Forschungsbereiche erschlossen. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit einer Abhandlung über Kultur(-anthropologie) und die Auswirkungen auf kollektive und individuelle Identität eines Migranten. Der Begriff der Migration wird definiert, die historische Entwicklung der Migration in Deutschland skizziert, um im Anschluss die Lebenssituation in Deutschland lebender Migranten darzustellen. Da es sich bei dieser Arbeit hauptsächlich um in Deutschland gealterte Migranten handelt, schließt sich eine Definition des alten Menschen an, woraus schließlich der Begriff des alten Migranten entwickelt wird. Um pädagogische Mechanismen des Lernens verständlich zu machen, werden Lerntheorien erläutert, woraus sich dann Besonderheiten für das Lernen im Alter unter Berücksichtigung aktueller Konzepte (z.B. Lebenslanges Lernen ) ableiten lassen. Die Identitätsentwicklung der in Deutschland lebenden Migranten wird weiter unter dem Gesichtspunkt des Akkulturationsstresses erörtert. Es werden hirnbiologische Zusammenhänge für die Lebenssituation der alten Migranten erarbeitet, um einerseits individuellen Stress dieser Menschen und andererseits Stress durch Migration als kollektive Erfahrung mit Folgen im Ankunftsland in Einklang zu bringen. Fallbeispiele aus der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis als pathologisches Endstadium für die Unfähigkeit des Nicht-Lernen-könnens werden eingebracht. Mithilfe einer nicht-experimentellen bundesweiten Erhebung zur Lebenszufriedenheit (FLZ: Fragebogen zur Lebenszufriedenheit) werden theoretische Überlegungen belegt. Dazu werden ferner verfügbare statistische Daten beispielsweise über die Teilnahme an Deutsch- bzw. Integrationskursen sowie Abbruch- und Erfolgsquoten herangezogen. Die Entstehung und Nutzung der Neurodidaktik - eine Verschmelzung der biologischen und pädagogischen Forschung - dient als Überleitung zu pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten des informellen Lernens, wobei zuvor formelles und informelles Lernen mit historischen Beispielen (von Platon bis Freire) definiert werden. Der Infokoffer des Projektes Älter werden in Deutschland wird als Beispiel einer praktikablen Möglichkeit unter Berücksichtigung der in der Arbeit bereits genannten kritischen Momente des Lernens für ältere Migranten ausführlich dargestellt und erläutert. Letztlich werden als Fazit Elemente für zukünftige Entwicklungen von Methoden für die Arbeit mit in Deutschland lebenden älteren Migranten dargeboten. Durch diese Arbeit ergeben sich zusätzlich Ansätze zu aktuell gesellschaftlich diskutierten Thema der Integration und das Feld biophysiologischer Untersuchungen an Migranten als weitere Forschungsbereiche. Um beim Leser das Verständnis zu gewährleisten und Zusammenhänge ausreichend und umfassend vermitteln zu können werden im Verlauf der Arbeit Exkurse zu tangierenden Themen, Konzepten und Aspekten geboten.

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