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Erstellung von Referenzwerten für das isokinetische Training im Rahmen der Rehabilitation nach Schulteroperationen und Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während der Schulterrehabilitation

Standtke, Susanne 11 May 2015 (has links) (PDF)
Nach Operationen am Schultergelenk ist die Rehabilitation von entscheidender Bedeutung, um das operative Ergebnis zu sichern und die Schulterfunktion wiederherzustellen. Die dafür erforderliche funktionelle Kraft, Mobilität, Stabilität und Schmerzfreiheit soll mittels adäquater Maßnahmen im Therapieprozess entwickelt werden. Einen Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit stellte die Erhebung von indikationsspezifischen isokinetischen Referenzwerten dar, die als schädigungsfrei erreichbare Steigerungsraten der Kraft innerhalb eines definierten Rehabilitationsprogrammes anzusehen sind. Dafür wurden jeweils 30 Patienten mit ventraler Schulterstabilisierung, arthroskopisch subakromialer Dekompression und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette unter Verwendung des Seilzugisokinetikgerätes „Moflex®“ für die Bewegungen Adduktion, Innen- und Außenrotation untersucht. Zusätzlich galten die tägliche Schmerzquantifizierung, die Erfassung der aktiven Beweglichkeit und die subjektive Einschätzung mittels Fragebögen zum Gesundheitszustand (SF-36-Health-Survey) und zur Schulterfunktion (DASH-Score) zu definierten Zeitpunkten der Rehabilitation als obligate Bestandteile der Untersuchung. Auf der Grundlage der ermittelten Referenzwerte werden Empfehlungen für die praktische Anwendung eines therapeutischen Aufbautrainings mit dem Therapieband und dem Seilzugsystem abgeleitet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildete die Leistungsdiagnostik mit der Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während einer orthopädisch ausgerichteten Rehabilitation. Dafür absolvierten 20 männliche Patienten nach einer Operation am Schultergelenk zu Beginn und zum Abschluss der Rehabilitation einen Spiroergometrietest auf dem Fahrradergometer und eine Spirometrieuntersuchung mit dem „K4b2“ während der Krankengymnastik und der Medizinischen Trainingstherapie. Mit den Resultaten ist erstmalig eine Beurteilung der kardiopulmonalen Belastung von Patienten bei differenten Therapiemaßnahmen möglich. Die Ergebnisse können als Handlungsanleitung für die Belastungsgestaltung im Rahmen der postoperativen Rehabilitation von Schulterpatienten betrachtet werden.
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Erstellung von Referenzwerten für das isokinetische Training im Rahmen der Rehabilitation nach Schulteroperationen und Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während der Schulterrehabilitation

Standtke, Susanne 21 April 2015 (has links)
Nach Operationen am Schultergelenk ist die Rehabilitation von entscheidender Bedeutung, um das operative Ergebnis zu sichern und die Schulterfunktion wiederherzustellen. Die dafür erforderliche funktionelle Kraft, Mobilität, Stabilität und Schmerzfreiheit soll mittels adäquater Maßnahmen im Therapieprozess entwickelt werden. Einen Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit stellte die Erhebung von indikationsspezifischen isokinetischen Referenzwerten dar, die als schädigungsfrei erreichbare Steigerungsraten der Kraft innerhalb eines definierten Rehabilitationsprogrammes anzusehen sind. Dafür wurden jeweils 30 Patienten mit ventraler Schulterstabilisierung, arthroskopisch subakromialer Dekompression und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette unter Verwendung des Seilzugisokinetikgerätes „Moflex®“ für die Bewegungen Adduktion, Innen- und Außenrotation untersucht. Zusätzlich galten die tägliche Schmerzquantifizierung, die Erfassung der aktiven Beweglichkeit und die subjektive Einschätzung mittels Fragebögen zum Gesundheitszustand (SF-36-Health-Survey) und zur Schulterfunktion (DASH-Score) zu definierten Zeitpunkten der Rehabilitation als obligate Bestandteile der Untersuchung. Auf der Grundlage der ermittelten Referenzwerte werden Empfehlungen für die praktische Anwendung eines therapeutischen Aufbautrainings mit dem Therapieband und dem Seilzugsystem abgeleitet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildete die Leistungsdiagnostik mit der Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während einer orthopädisch ausgerichteten Rehabilitation. Dafür absolvierten 20 männliche Patienten nach einer Operation am Schultergelenk zu Beginn und zum Abschluss der Rehabilitation einen Spiroergometrietest auf dem Fahrradergometer und eine Spirometrieuntersuchung mit dem „K4b2“ während der Krankengymnastik und der Medizinischen Trainingstherapie. Mit den Resultaten ist erstmalig eine Beurteilung der kardiopulmonalen Belastung von Patienten bei differenten Therapiemaßnahmen möglich. Die Ergebnisse können als Handlungsanleitung für die Belastungsgestaltung im Rahmen der postoperativen Rehabilitation von Schulterpatienten betrachtet werden.
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Zlomeniny distálního radia jako závažný geronto-traumatologický problém a možnosti jeho řešení / Fractures of the distal radius as serious geronto-traumatology problem and its possible solutions

Pacovský, Vladimír January 2014 (has links)
Fractures of the distal radius are the most common fractures treated at our clinics . It accounts for around 16 % of all fractures. Most often we meet them in two age groups - children and especially in postmenopausal women. In this group the fractures are frequently associated with osteoporosis. The most common cause of fracture is a fall on the outstretched extremity. Together with fractures of the proximal humerus, proximal femur and vertebral fractures they are the most common gerontotraumatologic fractures. The frequency of fractures of the distal radius gradually increasing. The reason is the increasing average age of the population and their active way of life. Our group consists of 5,359 patients treated for a fracture of the distal radius in 1998 and from 2001 to 2013 . During this time , the frequency of fractures increased by 19,7%. For women with distal radius fractures occur 3 times more frequently, the average age of treated was 59,1 years. About 80 % of distal radius fractures are treated conservatively. The surgical treatment of seniors decide not only the type and stability of the fracture, bone quality, but especially the overall condition of the patient and his claims to a final functional outcome. Long-term functional results after conservative treatment in the elderly are nearly the...
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Zlomeniny distálního radia jako závažný geronto-traumatologický problém a možnosti jeho řešení / Fractures of the distal radius as serious geronto-traumatology problem and its possible solutions

Pacovský, Vladimír January 2014 (has links)
Fractures of the distal radius are the most common fractures treated at our clinics . It accounts for around 16 % of all fractures. Most often we meet them in two age groups - children and especially in postmenopausal women. In this group the fractures are frequently associated with osteoporosis. The most common cause of fracture is a fall on the outstretched extremity. Together with fractures of the proximal humerus, proximal femur and vertebral fractures they are the most common gerontotraumatologic fractures. The frequency of fractures of the distal radius gradually increasing. The reason is the increasing average age of the population and their active way of life. Our group consists of 5,359 patients treated for a fracture of the distal radius in 1998 and from 2001 to 2013 . During this time , the frequency of fractures increased by 19,7%. For women with distal radius fractures occur 3 times more frequently, the average age of treated was 59,1 years. About 80 % of distal radius fractures are treated conservatively. The surgical treatment of seniors decide not only the type and stability of the fracture, bone quality, but especially the overall condition of the patient and his claims to a final functional outcome. Long-term functional results after conservative treatment in the elderly are nearly the...

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