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Über das funktionelle Outcome nach Schulterendoprothesenwechsel / About the functional outcome after Revision of shoulder arthroplasty

Brandebusemeyer, Henning January 2018 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden 33 Patienten nachuntersucht, die aus unterschiedlichen Gründen einen Wechsel der Schultertotalendoprothese erhielten. Dabei lässt sich für das Gesamtkollektiv resümieren, dass das postoperative Ergebnis relativ stark von der präoperativen Ausgangssituation, insbesondere dem Status der Rotatorenmanschette und der jeweiligen Indikation, die zum Schulterendoprothesenwechsel geführt hat, abhängt. Dennoch lässt sich festhalten, dass bis auf ein Patient alle Patienten postoperativ eine signifikant bessere Funktionalität im Schultergelenk haben als vor der Operation. Bei entsprechender Indikation mit Funktionseinschränkungen des Patienten ist ein Schulterendoprothesenwechsel durchaus empfehlenswert und resultiert in deutlich besseren Funktionen. Insbesondere die von den Patienten als hoher Leidensdruck angegebenen Schmerzen konnten im Durchschnitt unabhängig von der Indikation durch die Revision signifikant gelindert werden. Interessanterweise lieferte eine Revision der nicht-dominanten Seite deutlich bessere Ergebnisse im Constant Score, altersentsprechenden Score und DASH Score als ein Endoprothesenwechsel an der dominanten Seite. Der nur postoperativ erhobene DASH Score zeigt eine fortbestehende Funktionalitätsbeeinträchtigung, insbesondere bei Tätigkeiten über Kopf und bei Tätigkeiten, bei denen der Schürzengriff notwendig ist. Die Ergebnisse der radiologischen Kontrolle zeigten überraschenderweise bei 9 von 33 Patienten eine heterotope Ossifikation der inferioren, glenoidalen Kapsel. Trotz der temporären Gabe von NSAR, welchen hinsichtlich einer heterotopen Ossifikation protektive Eigenschaften zugesprochen werden [30], entwickelten sechs Patienten im weiteren Verlauf diese Komplikation. Bei Betrachtung der unterschiedlichen Wechselindikationen fiel auf, dass der größte Benefit durch den Endoprothesenwechsel, also den größten operativbedingten Zugewinn an Funktionalität im Schultergelenk quantifiziert durch den Constant Score, unter den fehlgeschlagenen Hemiendoprothesen verzeichnet werden konnte. Am wenigsten profitierten Patienten mit einer periprothetischen Fraktur als Indikation für den Endoprothesenwechsel. Jedoch ist hier die geringe Fallzahl von 3 Patienten mit einer geringeren statistischen Aussagekraft verbunden. Bei der Auswertung des DASH Scores fielen die Ergebnisse unter den unterschiedlichen Wechselindikationen ähnlich aus. Lediglich Patienten mit fehlgeschlagener Totalendoprothese hatten eine etwas schlechtere Punktzahl im DASH Score und somit postoperativ etwas größere Probleme bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben als Patienten mit den anderen Wechselindikationen. / In this study 33 patients with a hemi- or totalarthroplasty of the shoulder have been investigated. Due to different indications like periprosthetic infection (nine patients), periprostethic fracture (three patients), failed fracture-hemiarthroplasty (seven patients), failed hemiarthroplasty (10 patients) and failed total shoulder arthroplasty (four patients) they got a revision of the implanted arthroplasty. In 21 cases there was a revision from a hemi- or total anatomical prosthesis to a reverse prosthesis. Eight patients have been switched from a reverse to a reverse prosthesis and four times the final prosthesis was an anatomical totalarthroplasty of the shoulder. There was a minimal follow-up of 13 months with an average patients age of approximately 71 years. The preoperative situation and the outcome of the shoulder revision have been measured by the constant score and the DASH score. For the total amount of patients the constant score improved from 27,8 preoperatively to 57,1 postoperatively (p< 0.05). Every type of indication for the revision of the shoulder showed postoperative a significant decrease in pain and a significant improvement of mobility. Anyhow the postoperative DASH score resulted in 55.9 points, which indicates that there is still a kind of functional limitation of the function of the shoulder in everyday life for the investigated patients. But the revision of shoulder arthroplasty is a difficult operation. We observed a complication rate of 66% with heterotopic ossifications, loose of tubercula and loose of components of the prosthesis . As a conclusion we can say the revision of shoulder arthroplasty leads to a significant decrease of pain and a significant improvement of functionality of the shoulder, but it is also a difficult operation with relatively high rate of complications.
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Schulter-TEP-Wechsel-Operationen mit der reversen Schulterprothese / Revision shoulder arthroplasty to reverse total shoulder prosthesis

Werner, Birgit Simone January 2008 (has links) (PDF)
Im Zeitraum von Juni 2001 bis Februar 2005 wurden an der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus insgesamt 47 Revisionsoperationen unter Verwendung der reversen Endoprothese nach Grammont durchgeführt. Dabei handelte es sich um 31 Wechseloperationen nach fehlgeschlagener Frakturprothese und 14 Revisionen nach osteosynthetischer Versorgung. Zum Zeitpunkt der Operation lag das mittlere Lebensalter bei 66,8 Jahren. In 27 Fällen war die dominante Seite betroffen. Die Anzahl der Voroperationen betrug im Durchschnitt 1,96 (1-8). Die klinische und radiologische Kontrolluntersuchung erfolgte im Mittel 20,9 Monate postoperativ. Die Ergebnisse wurden anhand des Constant-Score erhoben. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung zeigten sich 38% (18 Fälle) der Patienten mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden und 53% (25 Fälle) zufrieden, alle Patienten würden den Eingriff erneut durchführen lassen. Der alters- und geschlechtsadaptierte Constant-Score betrug präoperativ 19% und verbesserte sich postoperativ auf 66%. Es wurde in allen Fällen eine deutliche Schmerzreduktion erzielt. Der aktive Bewegungsumfang und damit die Funktionalität der Schulter konnte deutlich gesteigert werden. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung fanden sich in der radiologischen Untersuchung keine gelockerten Implantate. In sieben Fällen (14,9%) traten revisionsbedürftige Komplikationen auf. Hinsichtlich der vorausgehenden Versorgung ließen sich nach fehlgeschlagener Osteosynthese tendenziell bessere Ergebnisse erzielen als bei Wechseloperationen nach Frakturprothese. / From 2001 to 2005, a total of 47 shoulder replacement revisions using the reverse prosthesis were performed. 31 were revisions of failed fracture arthroplasties. The average age at time of the operation was 66.8 years, the average follow-up 20.9 months. The preoperative age- and gender-related Constant Score was 19% and improved to 66% postoperatively. Pain was relieved in every patient. 38% were very satisfied and 53% satisfied with the surgical outcome. There were seven complications in total.
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Ergebnisse von arthroskopisch refixierten SLAP-Läsionen an einem großen Patientenkollektiv / Results of arthroscopic SLAP-Repair in 2890 consecutive patients

Schuhladen, Klaus January 2011 (has links) (PDF)
Diese retrospektive Studie analysierte 70 Patienten (Durchschnittsalter 34 Jahre) nach endoskopischer Refixierung von SLAP-Typ-II und Typ-IV Läsionen nach einem durchschnittlichen Follow-up von 34 Monaten. Von 71 SLAP-Läsionen wurden 17 in DASS-Technik (double anchor single suture) und 54 in SADS-Technik (single anchor double suture) refixiert. Ziel dieser Arbeit war der Vergleich der beiden Techniken an Hand der postoperativ erzielten Schulterfunktion. Als Zielvariable wurde der Constant Score verwendet. 30 Patienten erschienen persönlich zur Nachuntersuchung, 40 Patienten wurden anhand eines für die Selbsterhebung des Constant Scores validierten Bogens erfasst. In der postoperativen Schulterfunktion zeigte sich keine signifikanter Unterschied (p > 0,05) bei Vergleich der Operationstechniken. Es konnte die klinische Gleichwertigkeit der SADS-Technik mit der DASS-Technik gezeigt werden. Für alle Patienten konnte eine signifikante (p < 0,01) Verbesserung im Constant Score erzielt werden. Der präoperativ erhobene Constant Score von durchschnittlich 34,9 Punkten konnte auf postoperativ 84,4 Punkte gesteigert werden. Insgesamt konnten gute Ergebnisse nach SLAP-Typ-II und Typ-IV Rekonstruktion erzielt werden. Die Refixierung in SADS-Technik zeigt sich der Fixierung in DASS-Technik klinisch gleichwertig. / This study in retrospect analysed 70 patients (average age 34 years) after arthroscopic refixation of a SLAP-II or SLAP-IV lesion with an average follow up of 34 month. In 71 SLAP-lesions 17 used the DASS repair (double anchor single suture) while another 54 have been reattached using the SADS repair (single anchor double suture). This study should compare both methods of repair in the postoperative shoulder function using the Constant Score for comparison. 30 patients could be evaluated personal in our institution another 40 patients where assessed using a form validated for self assessment of the constant score. There was no significant difference (p > 0,05) in the comparison of the both repairs in the postoperative constant score. We could show the clinical equivalence of the SADS repair to the DASS repair. All patients showed a significant (p < 0,01) improvement in the constant score. Preoperative Constant-Score of 34,9 points improved to 84,46 points. We could achieve good clinical results for SLAP-II and SLAP-IV-Repair. The SADS repair and DASS repair resulted in equivalent clinical outcome.
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Quantitative Evaluierung des Subakromialraums bei Patienten mit Impingement-Syndrom der Schulter.

Panzert, Sven 20 June 2012 (has links) (PDF)
Das Ziel der Arbeit war eine quantitative Analyse des Subakromial- und Subkorakoidalraums anhand von berechneten Minimaldistanzen an 3D-Schulter-Modellen in verschiedenen Abduktionspositionen sowie in klinisch relevanten Impingement-Test-Positionen. Von 14 Patienten mit einseitigem Impingement-Syndrom der Schulter und 14 schultergesunden Probanden wurden im offenen MRT-System Aufnahmen beider Schultern in 0°, 45°, 90° und 135° Abduktion und den Impingement-Positionen nach Neer und Hawkins angefertigt. An der kranken Schulter wurden sowohl prä- als auch postoperative Serien aufgenommen. Bei der MRT-Bilddatenbearbeitung erfolgte eine manuelle Segmentierung der MR-Bilddaten, die Bildung eines 3D-Oberflächenmodells der knöchernen Strukturen der Schulter und anschließend die Berechnung verschiedener Minimaldistanzen (akromiohumeral, klavikulohumeral, korakohumeral, korakotuberkulär). Die symptomatische Schulter der Patienten zeigte keine signifikant unterschiedliche Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Seite. Gegenüber der schultergesunden Gruppe ergab sich eine signifikante Reduktion des akromiohumeralen Intervalls in 90° und 135°. Das subkorakoidale Intervall stellte sich an der Impingement-Schulter sowohl unter Abduktion als auch in den Impingement-Manövern signifikant kleiner als bei den Probanden dar. Die kranke Schulter war in Neer-Einstellung durch eine signifikant kleinere Akromiohumeraldistanz gegenüber der asymptomatischen Schulter sowie den Probanden charakterisiert. Die Hawkins-Position wies dagegen signifikant verminderte subkorakoidale Distanzen an der kranken Schulter auf. Die Akromiohumeraldistanz an der gesunden Schulter der Patienten war nur in 135°-Position signifikant kleiner im Vergleich zu den Probanden. Die korakotuberkuläre Strecke war ähnlich der kranken Schulter auch auf der asymptomatischen Patientenschulter in allen Abduktionspositionen signifikant kleiner als an der Probandenschulter. Postoperativ präsentierte sich der Akromiohumeralraum bei Abduktion bis 90° signifikant erweitert zum präoperativen Befund. Im Vergleich zur gesunden Schulter und den Probanden war die Erweiterung nur noch in 45° und 90° signifikant. Die Klavikulohumeraldistanz zeigte zwischen den einzelnen Gruppen kaum signifikante Unterschiede. Es lässt sich schlussfolgern, dass ein einseitiges Impingement-Syndrom der Schulter nicht mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Gegenseite einhergeht. Verglichen mit einem gesunden Normalkollektiv imponiert das Impingement-Syndrom mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz in den hohen Abduktionsgraden. Die arthroskopische subakromiale Dekompression als Therapieoption beim subakromialen Impingement-Syndrom erzeugt subakromiale Verhältnisse, die unter Abduktion bis 90° signifikant erweitert gegenüber dem präoperativen Bild und gesunden Schultern sind. Der klavikulohumerale Raum scheint nur geringen Einfluss auf die Pathogenese eines Impingement-Syndroms zu besitzen und sollte deshalb nicht als morphologischer Parameter in der Bilddiagnostik herangezogen werden. Es konnte außerdem herausgefunden werden, dass das morphologische Korrelat eines positiven Impingement-Tests nach Neer eine signifikant verminderte Akromiohumeraldistanz gegenüber gesunden Schultern darstellt. Ein positives Hawkins-Manöver geht mit einer signifikant reduzierten Korakohumeral- und Korakotuberkulärdistanz einher. Abschliessend kann festgestellt werden, dass mit der vorgestellten Methode eine Quantifizierung der Subakromialraumweite bei Probanden und bei Patienten mit subakromialem Impingement-Syndrom der Schulter in klinisch relevanten Gelenkpositionen durchgeführt werden kann. Auf Grund des erheblichen Zeitaufwandes der 3D-Bilddatenanalyse wird die Methode voraussichtlich ausschließlich wissenschaftlichen Fragestellungen vorbehalten bleiben.
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Quantitative Evaluierung des Subakromialraums bei Patienten mit Impingement-Syndrom der Schulter.

Panzert, Sven 17 April 2012 (has links)
Das Ziel der Arbeit war eine quantitative Analyse des Subakromial- und Subkorakoidalraums anhand von berechneten Minimaldistanzen an 3D-Schulter-Modellen in verschiedenen Abduktionspositionen sowie in klinisch relevanten Impingement-Test-Positionen. Von 14 Patienten mit einseitigem Impingement-Syndrom der Schulter und 14 schultergesunden Probanden wurden im offenen MRT-System Aufnahmen beider Schultern in 0°, 45°, 90° und 135° Abduktion und den Impingement-Positionen nach Neer und Hawkins angefertigt. An der kranken Schulter wurden sowohl prä- als auch postoperative Serien aufgenommen. Bei der MRT-Bilddatenbearbeitung erfolgte eine manuelle Segmentierung der MR-Bilddaten, die Bildung eines 3D-Oberflächenmodells der knöchernen Strukturen der Schulter und anschließend die Berechnung verschiedener Minimaldistanzen (akromiohumeral, klavikulohumeral, korakohumeral, korakotuberkulär). Die symptomatische Schulter der Patienten zeigte keine signifikant unterschiedliche Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Seite. Gegenüber der schultergesunden Gruppe ergab sich eine signifikante Reduktion des akromiohumeralen Intervalls in 90° und 135°. Das subkorakoidale Intervall stellte sich an der Impingement-Schulter sowohl unter Abduktion als auch in den Impingement-Manövern signifikant kleiner als bei den Probanden dar. Die kranke Schulter war in Neer-Einstellung durch eine signifikant kleinere Akromiohumeraldistanz gegenüber der asymptomatischen Schulter sowie den Probanden charakterisiert. Die Hawkins-Position wies dagegen signifikant verminderte subkorakoidale Distanzen an der kranken Schulter auf. Die Akromiohumeraldistanz an der gesunden Schulter der Patienten war nur in 135°-Position signifikant kleiner im Vergleich zu den Probanden. Die korakotuberkuläre Strecke war ähnlich der kranken Schulter auch auf der asymptomatischen Patientenschulter in allen Abduktionspositionen signifikant kleiner als an der Probandenschulter. Postoperativ präsentierte sich der Akromiohumeralraum bei Abduktion bis 90° signifikant erweitert zum präoperativen Befund. Im Vergleich zur gesunden Schulter und den Probanden war die Erweiterung nur noch in 45° und 90° signifikant. Die Klavikulohumeraldistanz zeigte zwischen den einzelnen Gruppen kaum signifikante Unterschiede. Es lässt sich schlussfolgern, dass ein einseitiges Impingement-Syndrom der Schulter nicht mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Gegenseite einhergeht. Verglichen mit einem gesunden Normalkollektiv imponiert das Impingement-Syndrom mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz in den hohen Abduktionsgraden. Die arthroskopische subakromiale Dekompression als Therapieoption beim subakromialen Impingement-Syndrom erzeugt subakromiale Verhältnisse, die unter Abduktion bis 90° signifikant erweitert gegenüber dem präoperativen Bild und gesunden Schultern sind. Der klavikulohumerale Raum scheint nur geringen Einfluss auf die Pathogenese eines Impingement-Syndroms zu besitzen und sollte deshalb nicht als morphologischer Parameter in der Bilddiagnostik herangezogen werden. Es konnte außerdem herausgefunden werden, dass das morphologische Korrelat eines positiven Impingement-Tests nach Neer eine signifikant verminderte Akromiohumeraldistanz gegenüber gesunden Schultern darstellt. Ein positives Hawkins-Manöver geht mit einer signifikant reduzierten Korakohumeral- und Korakotuberkulärdistanz einher. Abschliessend kann festgestellt werden, dass mit der vorgestellten Methode eine Quantifizierung der Subakromialraumweite bei Probanden und bei Patienten mit subakromialem Impingement-Syndrom der Schulter in klinisch relevanten Gelenkpositionen durchgeführt werden kann. Auf Grund des erheblichen Zeitaufwandes der 3D-Bilddatenanalyse wird die Methode voraussichtlich ausschließlich wissenschaftlichen Fragestellungen vorbehalten bleiben.
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Erstellung von Referenzwerten für das isokinetische Training im Rahmen der Rehabilitation nach Schulteroperationen und Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während der Schulterrehabilitation

Standtke, Susanne 11 May 2015 (has links) (PDF)
Nach Operationen am Schultergelenk ist die Rehabilitation von entscheidender Bedeutung, um das operative Ergebnis zu sichern und die Schulterfunktion wiederherzustellen. Die dafür erforderliche funktionelle Kraft, Mobilität, Stabilität und Schmerzfreiheit soll mittels adäquater Maßnahmen im Therapieprozess entwickelt werden. Einen Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit stellte die Erhebung von indikationsspezifischen isokinetischen Referenzwerten dar, die als schädigungsfrei erreichbare Steigerungsraten der Kraft innerhalb eines definierten Rehabilitationsprogrammes anzusehen sind. Dafür wurden jeweils 30 Patienten mit ventraler Schulterstabilisierung, arthroskopisch subakromialer Dekompression und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette unter Verwendung des Seilzugisokinetikgerätes „Moflex®“ für die Bewegungen Adduktion, Innen- und Außenrotation untersucht. Zusätzlich galten die tägliche Schmerzquantifizierung, die Erfassung der aktiven Beweglichkeit und die subjektive Einschätzung mittels Fragebögen zum Gesundheitszustand (SF-36-Health-Survey) und zur Schulterfunktion (DASH-Score) zu definierten Zeitpunkten der Rehabilitation als obligate Bestandteile der Untersuchung. Auf der Grundlage der ermittelten Referenzwerte werden Empfehlungen für die praktische Anwendung eines therapeutischen Aufbautrainings mit dem Therapieband und dem Seilzugsystem abgeleitet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildete die Leistungsdiagnostik mit der Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während einer orthopädisch ausgerichteten Rehabilitation. Dafür absolvierten 20 männliche Patienten nach einer Operation am Schultergelenk zu Beginn und zum Abschluss der Rehabilitation einen Spiroergometrietest auf dem Fahrradergometer und eine Spirometrieuntersuchung mit dem „K4b2“ während der Krankengymnastik und der Medizinischen Trainingstherapie. Mit den Resultaten ist erstmalig eine Beurteilung der kardiopulmonalen Belastung von Patienten bei differenten Therapiemaßnahmen möglich. Die Ergebnisse können als Handlungsanleitung für die Belastungsgestaltung im Rahmen der postoperativen Rehabilitation von Schulterpatienten betrachtet werden.
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Produktionsergonomische Bewertung der aktuellen Produktionslinie des Centerwave 6000

van Brackel, Lars 07 October 2019 (has links)
Die Gesundheit von Beschäftigten in Unternehmen wird unter dem Aspekt einer sich verändernden Altersstruktur und sich schneller wandelnden Arbeitsbedingungen zunehmend an innerbetrieblicher Bedeutung gewinnen. Sie ist einer der Schlüssel zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsbewältigungsfähigkeit der Mitarbeiter und damit Arbeitsfähigkeit sowie die Leistungsbereitschaft auf der Lebensarbeitszeitachse zu erhalten und somit Kontinuität in einer manuellen Produktion zu erzeugen. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Analyse eines Montagearbeitsplatzes in einem mittelständischen Betrieb, hinsichtlich ergonomischer Belastungsfaktoren. Bei der analysierten Tätigkeit steht die physische Belastung aus Körperzwangshaltung und des Hand-Arm-Schulter Systems im Mittelpunkt, da dieses die wesentlichen Belastungsfaktoren sind. Ein weiterer Aspekt war, dass die hier untersuchte Arbeitsaufgabe eine sehr gute Ausgangsbasis schafft um Rückschlüsse auf die Fertigungs- und Montagebedingungen fast aller anderen Produkte zu ziehen. Die Arbeit gibt somit nicht nur Auskunft über die aktuelle ergonomische Belastung bei der Produktion des Centerwave 6000 und ihrer Verbesserungsmaßnahmen, sondern eröffnet auch die Perspektive einen generellen Gesundheitsgewinn zu erzielen, der auf der Minimierung von vergleichbaren ergonomischen Risikofaktoren in der gesamten Fertigung beruht.
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Klinische und radiologische Ergebnisse, sowie Komplikationen der inversen Schulter- Prothese nach proximaler Humerusfraktur: Eine retrospektive klinische Studie

Venjakob (geb. Hesse), Elina 16 July 2018 (has links)
In dieser Arbeit werden die klinischen und funktionellen Ergebnisse, die radiologische Bildgebung und die postoperativen Komplikationen untersucht. Schwerpunkte werden in unserer Arbeit auf den Einfluss der Tuberkula- Refixierung und auf die Gegenüberstellung der Ergebnisse von Patienten nach primärer und sekundärer Implantation gesetzt. In dem Zeitraum von Januar 2010 bis Dezember 2013 wurden 151 Patienten primär oder sekundär mit einer inversen Schulterprothese nach proximaler Humerusfraktur in dem Diakovere Friederikenstift Hannover versorgt. Von diesen 151 Patienten konnten zwölf Patienten (7,9 %) nicht erreicht werden. Für die 139 Patienten ließen sich Angaben hinsichtlich der Prothesen- und Patientenüberleben gewinnen. 46 Patienten wurden aufgrund der vorher definierten Ausschlußkriterien von der Studie ausgeschlossen. In das Beobachtungskollektiv konnten 84 Patienten eingeschlossen werden. Das Beobachtungskollektiv (n= 84) entsprach der demografischen Zusammensetzung des Gesamtkollektivs (n= 151). 67/ 84 Frauen (79,8 %) und 17/ 84 Männer (20,2 %) wurden betrachtet. Bei 55/ 84 Patienten (65,5 %) erfolgte eine primäre Versorgung und bei 29/ 84 (34,5 %) eine sekundäre Implantation. 38/ 84 Prothesen (45,2 %) wurden zementiert und 46/ 84 (54,8 %) zementfrei implantiert. Bei 31/ 84 Patienten (36,9 %) wurden die Tuberkula refixiert. Mit insgesamt 63/ 84 nachuntersuchten Patienten (75,0 %) und 21/ 84 ausgefüllten Fragebogen (25,0 %) stellte diese Studie das nach unseren Recherchen größte veröffentlichte Patientenkollektiv dar. Zudem standen 61/ 84 Röntgenbilder (72,6 %) zur Auswertung zur Verfügung. Bei der klinischen Nachuntersuchung wurden die Schulterbeweglichkeit nach der Neutral- Null- Methode, die klinischen Scores (Constant Score, DASH, SSV, VAS) und eine Kraftmessung der betroffenen Schulter erhoben. Zusätzlich erfolgte die Auswertung aktueller Röntgenaufnahmen der Schulter (axial und a.p.). Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (im Mittel 18 Monate postoperativ) umfasste die Anteversion mittlere 101,4° und die Abduktion durchschnittliche 92,7°. Die Außenrotation fiel erwartungsgemäß gering aus mit mittleren 6,4°. Die Patienten zeigten des Weiteren folgende klinischen Werte im Durchschnitt: normierter CS 80,4 Punkte; DASH 41,9 Punkte; SSV 55,7 %; VAS 3 Punkte. Bei der Untersuchung des Einflusses der Tuberkula- Refixation auf die postoperative Schulterfunktion stellte sich der DASH signifikant niedriger nach Refixation dar (Refixation: 33,9 Punkte – keine Refixation: 46,6 Punkte, p= 0,009). Auch der SSV präsentierte sich bei Refixierung signifikant höher (Refixation: 62,5 % – keine Refixation: 51,8 %, p= 0,029). Demnach wiesen die Patienten mit Refixierung ihrer Tuberkula subjektiv eine höhere Qualität und eine bessere alltägliche Schulterfunktion auf als die Patienten ohne Refixation. In der detaillierten Schulterbeweglichkeit stellte sich jedoch kein signifikanter Unterschied dar. Vor allem der erwartete Einfluss auf die Außenrotationsfähigkeit präsentierte sich in unserem Kollektiv nicht. Ein signifikanter Einfluss der Tuberkula- Einheilung auf die Schulterfunktionen ließ sich nicht zeigen (p> 0,05). Bei Differenzierung der Versorgungszeitpunkte bildeten die Abduktion (primär (n= 55): 99,9° - sekundär (n= 29): 79,1°, p= 0,025) und die Anteversion (primär: 108,9 ° - sekundär: 87,2°, p= 0,016) signifikant höhere Werte nach primärer Versorgung ab. Die Außenrotation zeigte keinen signifikanten Unterschied (primär: 7,2° - sekundär: 4,8°). So präsentierten die primär versorgten Patienten insgesamt eine bessere postoperative Schulterfunktion als die sekundär versorgten Patienten. Dies spiegelte die Literatur ebenfalls wider. Keine signifikanten Unterschiede traten bei den erhobenen klinischen Scores auf. Die primär versorgten Patienten wiesen als Mittelwerte im CS 84,7 Punkte, im DASH 40,8 Punkte, im SSV 58,1 % und im VAS 2,8 Punkte auf. Bei den Patienten mit sekundär implantierten Prothesen fielen die Durchschnittswerte der CS mit 72,3 Punkten, der DASH mit 44,1 Punkten, der SSV mit 51,2 % und der VAS mit 3,4 Punkten aus. Insgesamt liegen kaum publizierte und vergleichende Arbeiten zur primären und sekundären Frakturversorgung mittels inverser Schulterprothese vor. Zudem fehlt bei den meisten Arbeiten eine radiologische Auswertung. Bei Betrachtung der vorliegenden Röntgenbilder (n= 61) zeigten fünf Bilder (5/ 23, 21,7 %) eine anatomische Einheilung der Tuberkula. Sechs Prothesen (6/ 61, 9,8 %) zeigten einen radiologischen Lockerungssaum. Der Lockerungssaum trat signifikant häufiger nach Zementierung der Prothese auf (p= 0,002). Sechs Prothesen (6/ 61, 9,8 %) präsentieren ein inferiores Notching und 24 Bilder (24/ 61, 39,3 %) wiesen heterotope Ossifikationen auf. Bei 20/ 84 Patienten (23,8 %) traten insgesamt 32 Komplikationen auf in dem vorliegenden Gesamtkollektiv. Die prothesenspezifische Komplikationsrate umfasste 21,4 % (24 Komplikationen bei 18 Patienten). Die Komplikationen traten im Durchschnitt nach 4,7 Monate (Min. 0 Monate – Max. 32,5 Monate, Median 0,3 Monate) auf.
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User strategies for mobile device-based interactions to prevent shoulder surfing

Kühn, Romina, Korzetz, Mandy, Schlegel, Thomas 17 June 2020 (has links)
Shoulder surfing, also known as visual hacking, is the activity of obtaining information from or about others by observing visual content of displays that actually should be kept secret, such as PINs, passwords, or private text messages. Approaches that address shoulder surfing on mobile devices mainly focus on ways to recognize observers or to complicate visual presentations for them from the system's perspective. However, users also have developed their own strategies to keep their input secret. With this work, we contribute an investigation of strategies to prevent shoulder surfing from the users' perspective. We performed a user study and observed 32 participants while interacting with smartphones using different kinds of eyes-free device-based interaction techniques. We identified several strategies that users had to prevent shoulder surfing. These strategies help us to develop effective ways to design useful interactions that overcome shoulder surfing issues.
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Management of irreparable subscapularis tendon tears

Popp, Ariane Gerber 19 January 2005 (has links)
Zur Zeit gibt es keinen optimalen Sehnentransfer zur Behandlung von irreparablen Ruptur der Subscapularissehne. Obwohl der Pectoralis major Transfer als Therapie der Wahl gilt, bleibt der Kraftvektor der verlagerten Sehne-Muskeleinheit sehr unterschiedlich zum Kraftvektor des Subscapularismuskels. Das Ziel dieser Arbeit war, ein neues Konzept zur Behandlung von irreparablen Subscapularisrupturen zu definieren, bei dem die Subscapulariseinheit selektiv mittels Teres major(TM) und Pectoralis major (PM) wiederhergestellt wird. In den Kadaverstudien dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass sich der M. Teres major anatomisch-chirurgisch als Sehnentransfer zur Rekonstruktion der unteren Hälfte des M. Subscapularis eignet. Darüberhinaus wurde in einer dreidimensionalen Vektoranalyse gezeigt, dass der Kraftvektoren vom verlagerten Teres major sich nicht signifikant vom Kraftvektoir des unteren Anteils des Musculus subscapularis unterscheidet. Es wurde weiterhin gezeigt, dass Modifikationen des Pectoralis major transfer durch Reroutingmassnahmen zu einer deutlichen Verbesserung seines Kraftvektors im Vergleich zum oberen Amteil des Musculussubscapularis führt. Basierend auf den neuen anatomischen und biomechanischen Erkenntnissen wurde im letzten Teil dieser Schrift das neue Konzept klinisch angewandt. Dabei wurde bei 7 Patienten mit einer irreparablen Subscapularisruptur nach multiplen Voreingriffen eine selektive Rekonstruktion mittels kombinierten TM-PM Transfer durchgeführt. Es traten keine Komplikationen auf und alle Patienten hatten eine deutliche Linderung Ihrer Schmerzen und eine Verbesserung der Funktion. Somit erscheint diese neue Transferoperation eine sichere und effiziente Option zur Behandlung irreparabler Subscapularisrupturen darzustellen. / Currently there is no optimal tendon transfer procedure for the management of irreparable subscapularis lesions. Although the pectoralis major transfer is considered as the gold standard in the treatment of irreparable subscapularis tears, the force vector orientation of this transfer may not be optimal in comparision to the situation at the subscapularis muscle. Objective of this monograph was to establish the anatomical and biomechanical basis for a new concept of selective subscapularis reconstruction combining a teres major transfer to the pectoralis major transfer. In the cadaveric part of this work, it could be demonstrated that the teres major is a safe and biomechanically logical transfer for reconstruction of the lower part of the subscapularis. The analysis was carried on to define the optimal transfer for reconstruction of the upper part of the subscapularis. It was possible to determine the biomechanical effect of rerouting procedures of the pectoralis major transfer. Passing the tendon underneath the conjoined tendon appeared to be the most effective way to improve the direction of the pectoralis major transfer for subscapularis reconstruction. However this technique is demanding when the plane underneath the conjoined tendon is scarred and the pectoralis major is bulky. In such cases there is a risk to injure the musculocutaneous nerve. Therefore, rerouting the sternal part of the pectoralis major underneath its clavicular part (sPM tansfer) may be a safer option. Finally, based on the acquired anatomical and biomechanical data, early clinical experience in a series of 7 patients was reported. Although the clinical series was small, the combined TM-sPM transfer appeared to be a valuable and a safe alternative to treat irreparable subscapularis tears. An interesting observation in this study was that the transfer was able to recenter the statically subluxed humeral head in two cases. This could be attributed to the dynamic hammock built by the transferred teres major. The early promising subjective and objective results presented here encourage for further investigation.

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