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Dorsales Impingement nach lumbaler Bandscheibenprothetik - eine statische und dynamische RöntgenanalyseClessienne, Charlotte, January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Quantitative Evaluierung des Subakromialraums bei Patienten mit Impingement-Syndrom der Schulter.Panzert, Sven 20 June 2012 (has links) (PDF)
Das Ziel der Arbeit war eine quantitative Analyse des Subakromial- und Subkorakoidalraums anhand von berechneten Minimaldistanzen an 3D-Schulter-Modellen in verschiedenen Abduktionspositionen sowie in klinisch relevanten Impingement-Test-Positionen.
Von 14 Patienten mit einseitigem Impingement-Syndrom der Schulter und 14 schultergesunden Probanden wurden im offenen MRT-System Aufnahmen beider Schultern in 0°, 45°, 90° und 135° Abduktion und den Impingement-Positionen nach Neer und Hawkins angefertigt. An der kranken Schulter wurden sowohl prä- als auch postoperative Serien aufgenommen. Bei der MRT-Bilddatenbearbeitung erfolgte eine manuelle Segmentierung der MR-Bilddaten, die Bildung eines 3D-Oberflächenmodells der knöchernen Strukturen der Schulter und anschließend die Berechnung verschiedener Minimaldistanzen (akromiohumeral, klavikulohumeral, korakohumeral, korakotuberkulär).
Die symptomatische Schulter der Patienten zeigte keine signifikant unterschiedliche Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Seite. Gegenüber der schultergesunden Gruppe ergab sich eine signifikante Reduktion des akromiohumeralen Intervalls in 90° und 135°. Das subkorakoidale Intervall stellte sich an der Impingement-Schulter sowohl unter Abduktion als auch in den Impingement-Manövern signifikant kleiner als bei den Probanden dar.
Die kranke Schulter war in Neer-Einstellung durch eine signifikant kleinere Akromiohumeraldistanz gegenüber der asymptomatischen Schulter sowie den Probanden charakterisiert. Die Hawkins-Position wies dagegen signifikant verminderte subkorakoidale Distanzen an der kranken Schulter auf.
Die Akromiohumeraldistanz an der gesunden Schulter der Patienten war nur in 135°-Position signifikant kleiner im Vergleich zu den Probanden. Die korakotuberkuläre Strecke war ähnlich der kranken Schulter auch auf der asymptomatischen Patientenschulter in allen Abduktionspositionen signifikant kleiner als an der Probandenschulter.
Postoperativ präsentierte sich der Akromiohumeralraum bei Abduktion bis 90° signifikant erweitert zum präoperativen Befund. Im Vergleich zur gesunden Schulter und den Probanden war die Erweiterung nur noch in 45° und 90° signifikant.
Die Klavikulohumeraldistanz zeigte zwischen den einzelnen Gruppen kaum signifikante Unterschiede.
Es lässt sich schlussfolgern, dass ein einseitiges Impingement-Syndrom der Schulter nicht mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Gegenseite einhergeht. Verglichen mit einem gesunden Normalkollektiv imponiert das Impingement-Syndrom mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz in den hohen Abduktionsgraden. Die arthroskopische subakromiale Dekompression als Therapieoption beim subakromialen Impingement-Syndrom erzeugt subakromiale Verhältnisse, die unter Abduktion bis 90° signifikant erweitert gegenüber dem präoperativen Bild und gesunden Schultern sind. Der klavikulohumerale Raum scheint nur geringen Einfluss auf die Pathogenese eines Impingement-Syndroms zu besitzen und sollte deshalb nicht als morphologischer Parameter in der Bilddiagnostik herangezogen werden. Es konnte außerdem herausgefunden werden, dass das morphologische Korrelat eines positiven Impingement-Tests nach Neer eine signifikant verminderte Akromiohumeraldistanz gegenüber gesunden Schultern darstellt. Ein positives Hawkins-Manöver geht mit einer signifikant reduzierten Korakohumeral- und Korakotuberkulärdistanz einher.
Abschliessend kann festgestellt werden, dass mit der vorgestellten Methode eine Quantifizierung der Subakromialraumweite bei Probanden und bei Patienten mit subakromialem Impingement-Syndrom der Schulter in klinisch relevanten Gelenkpositionen durchgeführt werden kann. Auf Grund des erheblichen Zeitaufwandes der 3D-Bilddatenanalyse wird die Methode voraussichtlich ausschließlich wissenschaftlichen Fragestellungen vorbehalten bleiben.
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Beziehung der korakoklavikulären Bänder und des N. suprascapularis zum Schulter-Eckgelenk bei der Resektion der lateralen Klavikula / The relation of the coracoclavicular ligament insertionto the acromioclavicular joint while lateral clavicle resectionWeinmann, Annegret January 2008 (has links) (PDF)
Die Resektion der lateralen Klavikula ist eine häufig durchgeführte Operation bei symptomatischer AC-Gelenkarthrose. Es lagen bislang allerdings keine Daten vor, in welchem Abstand zum AC- Gelenk die Ligg. coracoclavicularia an der Klavikula inserieren. In vorliegender Studie wurden 36 Schulterpräparate, 18 von Männern und 18 von Frauen untersucht. Es wurde der Abstand der AC- Gelenkkapsel, des Lig. trapezoideum und des Lig conoideum zum AC-Gelenk gemessen. Zusätzlich wurde der Abstand des N. suprascapularis aufgrund seiner Nähe zum AC-Gelenk an der Incisura scapula und am Lig. spinoglenoidale zum AC- Gelenk gemessen. Der Abstand der an der Klavikula inserierenden Kapselfasern zum AC-Gelenk betrug im Durchschnitt bei Frauen 0,7 cm und bei Männern 0,8 cm. Die Fasern des Lig. trapezoideum an der Klavikula waren durchschnittlich 0,9 – 2,4 cm bei Frauen und 1,0 – 2,8 cm bei Männern vom distalen Klavikulaende entfernt. Die an der Klavikula inserierenden Fasern des Lig. conoideum lagen durchschnittlich bei Frauen 2,3 – 4,4 cm und bei Männern 2,9 – 5,0 cm vom lateralen Klavikulaende entfernt. Der N. suprascapularis verlief an der Incisura scapula durchschnittlich im Abstand von 3,8 cm und am Lig. spinoglenoidale durchschnittlich im Abstand von 3,3 cm zum AC-Gelenk. Es besteht also ein ausreichender Sicherheitsabstand zum Nerv bei der empfohlenen Resektionsweite von maximal 1 cm. Bei einer Resektion der lateralen Klavikula von 1 cm würden im Durchschnitt 8 % des Lig. trapezoideum durchtrennt werden. Bei einer Resektionsweite von 2 cm wären bereits 63 % des Lig. trapezoideum und bei einer Resektionsweite von 1 inch (2,54 cm) 90 % durchtrennt. Daher ist eine Resektionsweite der lateralen Klavikula von maximal 0,8 cm bei Frauen und maximal 1,0 cm bei Männern zu empfehlen. Falls sich bei Bewegungen wie Hyperabduktion und Hyperadduktion immer noch Knochenkontakt zwischen Akromion und Klavikula zeigt, sollten auch wenige Millimeter vom medialen Akromion reseziert werden. Bei einer größeren Resektionsweite an der lateralen Klavikula wäre eine Instabilität und damit verbundene Beschwerden möglich. / Resection of the lateral end of the clavicle is a common procedure for arthrosis of the acromioclavicular joint (AC-joint). However, no anatomical data on the distance between the insertions of the coracoclavicular ligaments and the AC-joint have been reported. In 36 cadaver shoulders (18 male), we studied the relation between the AC-joint and the insertions of the joint capsule, trapezoid and conoid ligaments. The distance from the AC-joint to the medial end of its capsule was, on average, 0.7 cm in women and 0.8 cm in men. In women, the trapezoid ligament began, on average, at 0.9 cm and ended at 2.4 cm and in men, it began at 1.0 cm and ended at 2.8 cm medial to the AC joint. The corresponding figures for the conoid ligament were 2,3-4,4 cm and 2,9-5,0 cm. A resection of 1 cm of the lateral clavicle detaches 8%, a resection of 2 cm 63% and a resection of 2.5 cm 90% of the trapezoid ligament. We recommend a maximum resection of 0,8 in women and 1,0 cm in men of the lateral clavicle because a resection of 2 cm or more maycause postoperative AC-joint instability and related pain.
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Axelfunktion och livskvalitet : Inför och efter operation av subacromiellt impingementJohansson, Elisabeth, Brors Ulvemark, Anna January 2012 (has links)
SAMMANFATTNING Nyckelord Behandlingsresultat, kirurgi, könsfaktorer, livskvalitet, skulder impingement syndrom. Bakgrund Smärtor i axlar är vanligt i befolkningen, det kan förutom smärta leda till funktionsnedsättning, försämrad livskvalitet, operation och sjukskrivning. Tidigare studier har visat könsskillnader inför och efter axeloperationer, där kvinnor har visat sämre axelfunktion än män. Det finns få studier som har undersökt livskvalitet före och efter operation. Syfte Att undersöka axelfunktion och livskvalitet före och ett år efter operation av subacromiellt impingement. Undersöka om det finns könsskillnader preoperativt och ett år efter operation avseende axelfunktion och livskvalitet. Material och metod Studien var retrospektiv. Deltagarna var 94 patienter varav 35 kvinnor med en medelålder på 55 år och 51 män med en medelålder på 59 år som hade genomgått operation på grund av subacromiellt impingement och 86 patienter undersöktes både preoperativt och ett år efter operation. Patienterna bedömdes preoperativt och ett år postoperativt med Constant score, Western ontario rotator cuff [WORC] och The European quality of life in five dimensions [EQ-5D]. Resultat Signifikanta förbättringar kunde ses i axelfunktion och livskvalitet ett år efter operationen hos både män och kvinnor. Preoperativt hade kvinnorna signifikant sämre axelfunktion mätt med WORC. Inga signifikanta skillnader mellan kvinnor och män fanns ett år efter operation avseende axelfunktion och livskvalitet. Slutsats Resultatet i den här studien visar att axelfunktion och livskvalitet är avsevärt förbättrade ett år efter operationen jämfört med före operation av subacromiellt impingement. ABSTRACT
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Ist die isolierte Dekompression beim subakromialen Impingement-Syndrom der Schulter noch zeitgemäß?Jaksche, Axel, January 2007 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2007.
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Quantitative Evaluierung des Subakromialraums bei Patienten mit Impingement-Syndrom der Schulter.Panzert, Sven 17 April 2012 (has links)
Das Ziel der Arbeit war eine quantitative Analyse des Subakromial- und Subkorakoidalraums anhand von berechneten Minimaldistanzen an 3D-Schulter-Modellen in verschiedenen Abduktionspositionen sowie in klinisch relevanten Impingement-Test-Positionen.
Von 14 Patienten mit einseitigem Impingement-Syndrom der Schulter und 14 schultergesunden Probanden wurden im offenen MRT-System Aufnahmen beider Schultern in 0°, 45°, 90° und 135° Abduktion und den Impingement-Positionen nach Neer und Hawkins angefertigt. An der kranken Schulter wurden sowohl prä- als auch postoperative Serien aufgenommen. Bei der MRT-Bilddatenbearbeitung erfolgte eine manuelle Segmentierung der MR-Bilddaten, die Bildung eines 3D-Oberflächenmodells der knöchernen Strukturen der Schulter und anschließend die Berechnung verschiedener Minimaldistanzen (akromiohumeral, klavikulohumeral, korakohumeral, korakotuberkulär).
Die symptomatische Schulter der Patienten zeigte keine signifikant unterschiedliche Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Seite. Gegenüber der schultergesunden Gruppe ergab sich eine signifikante Reduktion des akromiohumeralen Intervalls in 90° und 135°. Das subkorakoidale Intervall stellte sich an der Impingement-Schulter sowohl unter Abduktion als auch in den Impingement-Manövern signifikant kleiner als bei den Probanden dar.
Die kranke Schulter war in Neer-Einstellung durch eine signifikant kleinere Akromiohumeraldistanz gegenüber der asymptomatischen Schulter sowie den Probanden charakterisiert. Die Hawkins-Position wies dagegen signifikant verminderte subkorakoidale Distanzen an der kranken Schulter auf.
Die Akromiohumeraldistanz an der gesunden Schulter der Patienten war nur in 135°-Position signifikant kleiner im Vergleich zu den Probanden. Die korakotuberkuläre Strecke war ähnlich der kranken Schulter auch auf der asymptomatischen Patientenschulter in allen Abduktionspositionen signifikant kleiner als an der Probandenschulter.
Postoperativ präsentierte sich der Akromiohumeralraum bei Abduktion bis 90° signifikant erweitert zum präoperativen Befund. Im Vergleich zur gesunden Schulter und den Probanden war die Erweiterung nur noch in 45° und 90° signifikant.
Die Klavikulohumeraldistanz zeigte zwischen den einzelnen Gruppen kaum signifikante Unterschiede.
Es lässt sich schlussfolgern, dass ein einseitiges Impingement-Syndrom der Schulter nicht mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Gegenseite einhergeht. Verglichen mit einem gesunden Normalkollektiv imponiert das Impingement-Syndrom mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz in den hohen Abduktionsgraden. Die arthroskopische subakromiale Dekompression als Therapieoption beim subakromialen Impingement-Syndrom erzeugt subakromiale Verhältnisse, die unter Abduktion bis 90° signifikant erweitert gegenüber dem präoperativen Bild und gesunden Schultern sind. Der klavikulohumerale Raum scheint nur geringen Einfluss auf die Pathogenese eines Impingement-Syndroms zu besitzen und sollte deshalb nicht als morphologischer Parameter in der Bilddiagnostik herangezogen werden. Es konnte außerdem herausgefunden werden, dass das morphologische Korrelat eines positiven Impingement-Tests nach Neer eine signifikant verminderte Akromiohumeraldistanz gegenüber gesunden Schultern darstellt. Ein positives Hawkins-Manöver geht mit einer signifikant reduzierten Korakohumeral- und Korakotuberkulärdistanz einher.
Abschliessend kann festgestellt werden, dass mit der vorgestellten Methode eine Quantifizierung der Subakromialraumweite bei Probanden und bei Patienten mit subakromialem Impingement-Syndrom der Schulter in klinisch relevanten Gelenkpositionen durchgeführt werden kann. Auf Grund des erheblichen Zeitaufwandes der 3D-Bilddatenanalyse wird die Methode voraussichtlich ausschließlich wissenschaftlichen Fragestellungen vorbehalten bleiben.
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Kinematická analýza pacientů s femoroacetabulárním impingement syndromem / Kinematic analysis of patients with femoroacetabular impingement syndromDinda, Ondřej January 2017 (has links)
Bibliographic identification DINDA, Ondřej. Kinematic analysis of patients wiht femoroacetabular impingement syndrome. Prague: Charles University, 2nd Faculty of medicine, Department of Rehabilitation and Sports Medicine, 2017. 82 pages. Supervisor: Mgr. Petra Valouchová, Ph.D. Abstract The purpose of this master thesis was to find out, if there are objective changes in biomechanics of the gait and upstairs gait by objectives with diagnosed femoroacetabular impingement syndrome and by healthy objectives. The data were acquired using kinematic analysis Qualisys and processed using software Qualisys track manager and Visual3D. The subject of research was the range of motion in hip joint in frontal and sagittal plane, than the movement of pelvis in frontal plane, movement of pelvis against thorax in transversal plane and deviation of the axis of spine in frontal plane. These parameters were documented using angular deviation of the segments, deviation of the segments in the plane or shifting of the markers in coordinate system. The conclusions were than statistically evaluated. There were 20 objects with diagnosed femoroacetabular impingement syndrome in the age from 23 to 47 years of age included in the study. In the gait research, a significant difference in angular deviation of the pelvis against thorax in...
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Kinematická analýza nohy a hlezna u pacientů s femoroacetabulárním impingement syndromem / Foot and ankle kinematics in patients with femoroacetabular impingement syndromeJanáková, Daniela January 2021 (has links)
Femoroacetabular impingement syndrome (FAI) is a hip impairment, which is according to recent studies significant contributor to hip osteoarthritis. Current research is dedicated to evaluate movement patterns of hip, pelvis and spine in patients with FAI using a motion analysis capture system. Biomechanics and kinesiology relations between spino-pelvic complex and lower limb joints led us to choose the topic of this thesis. The goal of this study was to define the movements of ankle and foot in patients with FAI syndrome and to compare with asymptomatic control group. To measure the parameters during gait we used Qualisys motion capture system and then the data were processed in Qualisys Track Manager 2020.03. We assessed the movements of ankle, rearfoot and the progression foot angle during the stance phase of gait cycle. Moreover, we measured the step length, gait speed and passive range of motion of the hip in both exploratory groups. In total we examinated 30 subjects, 15 with FAI syndrome and 15 asymptomatic volunteers with physiologic hip condition. We demonstrated three significant between group changes in average ankle range of motion in sagittal plane, foot progression angle and passive range of motion of the hip.
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Vliv stabilizačních cvičení pletence ramenního na svalovou aktivitu při přímém impaktu u hráčů ragby se subakromiálním impingement syndromem / The effect of shoulder girdle stabilization exercises on muscle activity during direct impact in rugby players with subacromial impingement syndromeChytilová, Martina January 2016 (has links)
Title: The effect of shoulder girdle stabilization exercises on muscle activity during direct impact in rugby players with sub-acromial impingement syndrome Objectives: Comparison of muscle activity during direct impact while performing the rugby tackle to tackle bag and to player using amplitude analysis of electromyographic signal (EMG) before and after intervention programme for players with subacromial impingement syndrome (SIS). Application of intervention programme consisting stabilization excercises for shoulder complex and activation of deep stabilization muscles of the spine. Methods: Theoretical part contains topics about shoulder girdle, rugby and rugby injuries, mainly subacromial impingement syndrome and electromyography. Mentioned issues are included into the thesis due to the research of current literature from international sources and studies. Practical part regards the aplication of three- months long intervention programme for eight rugby players at junior national level with diagnosis of SIS, when pre-testing a post-testing is realized by clinical tests and EMG measurement. Results: Intervention programme was sufficient for changes of EMG amplitude values expressed as percentage of maximal voluntary isometric contraction (MVIC) in some of rugby players with SIS only for some...
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Vliv stabilizačních cvičení pletence ramenního na svalovou aktivitu při přímém impaktu u hráčů ragby se subakromiálním impingement syndromem / The effect of shoulder girdle stabilization exercises on muscle activity during direct impact in rugby players with subacromial impingement syndromeChytilová, Martina January 2016 (has links)
Title: The effect of shoulder girdle stabilization exercises on muscle activity during direct impact in rugby players with sub-acromial impingement syndrome Objectives: Comparison of muscle activity during direct impact while performing the rugby tackle to tackle bag and to player using electromyographic amplitude analysis before and after intervention programme for players with subacromial impingement syndrome (SIS). Application of intervention programme consisting stabilization excercises for shoulder complex and activation of deep stabilization muscles of the spine. Methods: Theoretical part contains topics about shoulder girdle, rugby and rugby injuries, mainly subacromial impingement syndrome. Mentioned issues are included into the thesis due to the research of current literature from international sources and studies. Practical part regards the aplication of three-months long intervention programme for eight players at junior national level with diagnosis of SIS, when pre-testing a post-testing is realized by clinical tests and EMG measurement. Assessment of enter and control examination is realized with analysis of variance ANOVA. Results: Intervention programme was sufficient for changes in EMG amplitude for two muscle groups in rugby players with SIS. Hypothesis comparing the EMG measure...
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