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Ausstattung und Kompetenz zur notfallmedizinischen Versorgung bei niedergelassenen Ärzten / Equipment and competenz for emergency medical aid ad doctors in own practice

Schmitz, Detlef January 2006 (has links) (PDF)
Bei 155 Ärzten und Arzthelferinnen wurde ein Notfalltraining durchgeführt. Davor und danach wurde ein multiple-choice-Test mit acht Fragen zur Reanimation durchgeführt. Es zeigte sich ein signifikanter Anstieg der richtigen Antworten von 69,7 % auf 94,7%. Teilnehmer, deren letztes Training bis zu zwei Jahre zurücklag, erreichten signifikant bessere Ergebnisse. Ebenso wurde durch Fragebögen die Ausstattung von 118 Arztpraxen untersucht. Hier zeigten sich erhebliche Unterschiede je nach Fachrichtung des Arztes. Nur ca. 20 % der Ärzte sind mit modernen AED-Geräten zur Defibrillation ausgestattet. Gerätschaften zur Intubation halten ca. 90 % vor, Sauerstoff dagegen nur ca. 80%, Sauerstoff-Reservoire weniger als die Hälfte. Opiate sind nur bei 72% bevorratet, Cordarex nur bei einem Drittel. Folgende Forderung lassen sich ableiten: -verpflichtende Fortbildungsmaßnahmen zur Reanimation -dies mindestens alle zwei Jahre (im Rahmen des Qualitätsmanagements) -Verbesserung der notfallmedizinischen Geräte- und Medikamentenausstattung / A training in emergency medical aid was realized with 155 doctors and physician assistants. They were tested before and afterwards with a multiple-choice-test with eight questions. A significant increase of correct answers from 69,7% to 94,4% was shown. Participants, who had a training in a period of the last two years, get significant better results. Also the equipment of 118 medical practices was tested by questionaries. Significant differences depending on specializations was shown. Only about 20% are equipped with modern AED´s for defibrillation. Equipment for intubation has about 90%, oxygen only about 80%, oxygen-reservoirs less than the half. Only 72% are equipped with opiods, only a third with cordarex. Because of this following postulations: -obligatory training in reanimation and resuscitation -at least all two years ( within quality management) -improvement of medical and technical equipment
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In-vitro-Untersuchungen zur chondrogenen Differenzierung von humanen mesenchymalen Stammzellen in einem Kollagen I Hydrogel für den Gelenkknorpelersatz / Chondrogenic differentiation of human mesenchymal stem cells in collagen I hydrogels for articular cartilage repair

Rackwitz, Lars January 2007 (has links) (PDF)
No abstract available
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Mikrobiologische Untersuchungen zum Vergleich verschiedener Materialien für Mittelohrimplantate / Microbiological Investigation to evaluate different materials of middle ear prostheses

Elias, Roman January 2007 (has links) (PDF)
An Mittelohrimplantate werden hohe Ansprüche im Bezug auf die Bio- und Formstabilität, intraoperative Handhabung und Schallleitungseigenschaften gestellt. Die Besonderheit bei Mittelohrimplantaten stellt jedoch die potentielle bakterielle Besiedlung des Implantationsgebiets dar. Das Mittelohr hat durch die Tuba auditiva eine Verbindung mit den oberen Atemwegen. Dadurch kann es zum Beispiel durch eine aufsteigende Infektion der Atemwege zu einer bakteriellen Besiedlung der Mittelohrimplantate kommen. Ziel dieser Arbeit war es die Besiedlung von Polystyrol, Gold, Silber, Stahl und Titan durch die Bakterienstämme Escherichia coli, Staphylokokkus epidermidis, Streptokokkus pneumoniae zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden jeweils vier Plättchen eines Testmaterials mit einer Bakterienmonokultur besiedelt. Es wurden zwei Methoden ausgewählt um die Besiedlung der Versuchskeime auf den Testmaterialien zu bestimmen. Zum einem wurden die an den Plättchen adhärierenden Keime abgelöst und nach einer Verdünnungsreihe auf Nährböden ausgebracht. Nach der Bebrütung wurden die entstandenen Kolonien (CFU) ausgezählt. Bei der zweiten Methode wurden die adhärierenden Keime auf den Prüfkörpern belassen und mit einem fluoreszierenden DNA-Farbstoff angefärbt. Mit einem Photometer wurde die Besiedlung der Bakterien auf den Materialien statistisch bestimmt. Polystyrol und Silber dienten als Referenzmaterialien. Bei der Auswertung mittels Photometer musste aufgrund der Eigenfluoreszenz auf die Verwendung von Polystyrol verzichtet werden. Die Ergebnisse beider Methoden ergaben für alle Keime das höchste Adhäsionsverhalten auf Titan. Stahl wurde von den Versuchskeimen ebenfalls gut besiedelt. Auf der Goldoberfläche wurde die geringste Adhäsion der Keime festgestellt. Eine deutliche bakterizide oder bakteriostatische Wirkung von Stahl und Titan konnte bei keinem der verwendeten Bakterienstämme festgestellt werden. Gold hingegen konnte deutlich das Bakterienwachstum hemmen. / The situation for integration of implants is more difficult in the implantation site middle ear than in other parts of the body. A special characteristic of middle ear is the possible microbial colonization. The middle ear has a connection to the respiratory system through the auditory tube. This way an ascending infection of the respiratory system can lead to a bacterial colonization of middle ear prostheses. Aim of this paper was to investigate the colonization of Escherichia coli, Staphylococcus epidermidis, Streptococcus pneumoniae on Polystyren, Gold, Silver, Titanium and stainless steel. For that purpose four test bodies of each material were settled by the bacteria. Two different methods were selected to determine the colonization. The first method was to remove the adhesive bacteria from the test bodies. Then the removed bacteria were diluted, cultivated in a culture medium and the colony forming units were counted. Second method was to measure fluorescence of stained bacteria DNA. Bacterial numbers were determined by measuring density with a photometer. Polystyren and silver were used as reference material, In the results titanium surfaces showed the highest adherence of all bacterium species. The stainless steel surfaces showed a high adherence of bacteria as well. Gold surfaces were colonized by the bacteria least of all and confirmed a bacteriostatic or bacteriotoxic effect. No bacteriostatic or bacteriotoxic effect could be evaluated on titanium or stainless steel by any tested bacteria species
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Evaluation des Raucherentwöhnungsprogramms der Rehabilitationskliniken der bayerischen Landesversicherungsanstalten / Evaluation of the smoking cessation programme of the rehabilitation clinics of the bavarian regional pension insurance agencies (LVAen)

Friedrichs, Bettina January 2007 (has links) (PDF)
Zielsetzung: Evaluation des Raucherentwöhnungsprogramms der Rehabilitationskliniken der bayerischen Landesversicherungsanstalten. Design: Prospektive Kohortenstudie. Hintergrund: Beteiligte Rehabilitationskliniken: Bad Aibling, Bad Brückenau, Bad Füssing, Bad Kissingen, Bad Reichenhall, Bad Steben, Bad Tegernsee, Bad Wörishofen, Bernried, Höhenklinik Bischofsgrün, Buching, Lindenberg-Ried, Oberstdorf, Ohlstadt und Rangauklinik Ansbach. Patienten: 251 freiwillige stationäre Patienten, die wegen unterschiedlicher Indikation an einer Rehamaßnahme teilnahmen. Intervention. Das Programm besteht aus einer medizinischen Eingangsuntersuchung, einem psychologischen Vorgespräch, vier Gruppensitzungen und einem begleitenden Bewegungsprogramm. Wesentliche Messinstrumente: Ein selbstentwickelter Fragebogen, der im Wesentlichen die Anzahl der gerauchten Zigaretten, das Rauchverhalten und den Einfluss der einzelnen Programmelemente erhebt. Ergebnisse: Bei Reha-Ende bezeichneten sich 27% der Teilnehmer als Nichtraucher und 16% als Nichtraucher mit Rückfällen, 47% der Patienten reduzierten ihren Tabakkonsum, während 10% ihr Rauchverhalten nicht änderten. In der Halbjahreskatamnese waren 30% Nichtraucher, 21% hatten Rückfälle, 31% reduzierten ihren Zigarettenkonsum. Bei 15% war die Änderung des Rauchverhaltens vorübergehend, und bei 4% hatte es sich nicht geändert. Im Durchschnitt rauchten die Teilnehmer zu Beginn der Reha 22 Zigaretten/Tag (, am Ende der Reha nur noch 7 Zigaretten/Tag . Auch nach sechs Monaten wurden im Mittel 9 Zigaretten/Tag geraucht. Insgesamt wurde das Programm von den Teilnehmern als in hohem Maße hilfreich eingeschätzt (M = 4, SD = 1.2, Skala: 0 = “überhaupt nicht hilfreich“ bis 5 = “sehr hilfreich“). Es zeigten sich keine statistisch signifikanten Zusammenhänge zwischen den erfragten Wirkkomponenten des Raucherentwöhnungsprogramms und dem Behandlungserfolg. Allein die Verwendung eines Nikscheint überzufällig mit einer Verringerung des Zigarettenkonsums zu korrelieren. Schlussfolgerung: Es zeigt sich ein signifikanter positiver kurz- unotinpflasters d mittelfristiger Effekt sowohl hinsichtlich einer Verringerung der mittleren Anzahl gerauchter Zigaretten als auch bezüglich des Anteils der starken Raucher nach der Teilnahme am Raucherentwöhnungsprogramm bzw. einem sechsmonatigen Nachbeobachtungszeitraum. / Objective: Evaluation of the smoking cessation programme of the rehabilitation clinics of the bavarian regional pension insurance agencies (LVAen) Design: prospective cohort study Setting: rehab clinics of the “LVAen” in Bad Aibling, Bad Brückenau, Bad Füssing, Bad Kissingen, Bad Reichenhall, Bad Steben, Bad Tegernsee, Bad Wörishofen, Bernried, Höhenklinik Bischofsgrün, Buching, Lindenberg-Ried, Oberstdorf, Ohlstadt and Rangauklinik Ansbach. Patients: 251 voluntary inpatients receiving rehabilitaton for different reasons. Intervention: The programme consists of a medical examination and interview and a psychological interview. The treatment starts with four group sessions accompanied by a sports programme. Main Outcome Measures: a self-developed questionnaire measuring the number of smoked cigarettes, overall smoking behaviour, and the influence of the modules of the programme. Results: At the end of the programme, 27% of the patients had become non-smokers, 16% of them were non-smokers with recidivisms, 47% reduced their tobacco use, whereas 10% did not change their smoking habits. At the 6-months-follow-up, 30% of the sample were non-smokers, 21% described themselves as non-smokers with recidivisms, 31% reduced their tobacco use whereas 4% did not change their smoking habits. The number of smoked cigarettes decreased on average from 22 cigarettes/day (SD = ??) to 7 cigarettes/day (at the end of the programme and 9 cigarettes/day after six months. The programme itself was considered very helpful (M = 4, SD = 1.2, 0 = “not helpful at all” to 5 = “extremely helpful”). There were no statistically significant correlations between the elements of the programme and the outcome. Only the nicotine patch seems to be correlated with a decrease of the number of smoked cigarettes. Conclusion: There is a statistically significant positive short and medium term effect in terms of reduced tobacco use in general and an increased number of non-smokers after completing the programme and a follow-up period of 6 months, respectively.
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Tension-free vaginal Tape (TVT) - Eine urodynamische und klinische Verlaufsbeobachtung / Tension-free vagingal Tape (TVT) - An urodynamic and clinical follow-up

Bauer, Andrea January 2006 (has links) (PDF)
Im Zeitraum ziwschen 11/97 und 03/03 wurden 435 Patientinnen in der gynäkologischen Abteilung der Missionsärztlichen Klinik mittels eines tension-free vaginal Tape (TVT) wegen einer Stressharninkontinenz operiert. Über einen schriftlichen Fragebogen, konnten 403 Patientinnen retrospektiv hinsichtlich ihrer subjektiven Zufriedenheit mit der Operationsmethode und Faktoren, die zur Unzufriedenheit nach TVT-Operation beigetragen haben evulatiert werden. 32 der unzufriedenen Patienten standen für eine klinische und urodynamische Kontrolluntersuchung zum Vergleich subjektiver und objektiver Ergebnisse sowie zum Vergleich der der prä- und postoperativen Untersuchungsergebnisse zur Verfügung. Mit Hilfe der Ergebnisse sollten Ursachen der subjektiven Unzufriedenheit erkannt und mögliche Prognosefaktoren für einen operativen Misserfolg abgeleitet werden. Die subjektive Zufriedenheit nach TVT-Operation lag bei 65%, 18% waren unzufrieden. Subjektiv kontinent waren 52%. Prognostisch ungünstige Faktoren waren das Alter der Patiennten, eine präoperativ bestehende Stress-Drang-Inkontinenz, Inkontinenz- und Deszensusoperationen in der Ananmnese oder Kombinationseingriffe. Bezüglich der urodynamischen Parameter geht eine Erhöhung des maximalen urethralen Verschlussdruckes und eine Zunahme der Restharnmenge postoperativ mit einem besseren Therapieerfolg einher. Morphologisch war eine Verlängerung der Distanz D im lateralen Urethrozystogramm prognostisch günstig. / The objetive of this study was to assess patient satisfaction rates after TVT sling procedure for stress urinary incontinence, to evaluate the reasons for dissatisfaction and to define prognostic factors for the surgical outcome. All TVT sling cases during 11/97 and 03/03 were included. Data was collected retrospectively with a patient satisfaction questionnaire. 32 of the unsatisfied patients came to an urodynamic und clinical follow-up to compare objective and subjective results. 65% were satisfied with the procedure, 18% were unsatisfied. The subjective cure rate was 52%. Prognostic facors for patients dissatisfaction were age, mixed urinary incontinence, previous surgery for incontinence or prolaps and TVT combined with other surgical procedures for incontinence or prolaps. An increase of maximal urethral closure pressure and of the residual urine in the urodynamic findings correlated with a better surgical outcome. Morphological the increase of distance D in the lateral urethrozystogram correlated with an improvement of stress urinary symptoms.
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Literaturübersicht über Ergebnisse der Therapien von Oropharynxkarzinomen / Literary overview of treatment results of oropharynx carcinomas

Wagner, Frank Wilhelm January 2005 (has links) (PDF)
Es wurde eine Literaturübersicht der Jahre 1966 bis 1996 über Therapieergeb-nisse von Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx erstellt. Als Endergebnis wurde die 5-Jahres-Überlebenszeit festgelegt. Die Hauptlokalisationen für Oropharynxtumoren sind mit absteigender Häufigkeit die Tonsillenregion, der Zungengrund, der weiche Gaumen mit Uvula und die Pharynxwand. Die Behandlungsregime umfassten die alleinige Operation, die alleinige externe Strahlentherapie mit oder ohne interstitieller Bestrahlung, die Kombinations-therapie aus Operation und Radiotherapie sowie die kombinierte Behandlung aus Chemotherapie und Bestrahlung mit oder ohne Operation. Über die alleinige Radiotherapie fanden sich die meisten Publikationen, gefolgt von Veröffent-lichungen über die chirurgisch-radiologische Kombinationstherapie. Über die kombinierte Behandlung aus Chemotherapie und Bestrahlung mit oder ohne Ope-ration gab es die geringste Anzahl verwertbarer Veröffentlichungen. Beim Vergleich der verschiedenen Behandlungsarten lieferte die Operation mit nachfolgender Bestrahlung (OP+post-op.RT), die externe Bestrahlung plus interstitieller Radiotherapie (RT+iRT) und die alleinige Operation (all. OP) die besten Gesamtüberlebenszeiten, in denen die Verteilung der Tumorstadien nicht berücksichtigt wurden, für das Oropharynxkarzinom in den 90er Jahren. Für Patientenkollektive mit überwiegend frühen Tumorstadien zeigte die alleinige Operation (all. OP) die deutlichste Verbesserung der Überlebens-zeiten über den Beobachtungszeitraum und die besten Überlebenszeiten in den 90er Jahren, gefolgt von der externen Bestrahlung plus interstitieller Radio-therapie (RT+iRT). Die Kombinationstherapie aus Operation und Bestrahlung (OP&RT) wurde für diese Patientenkollektive nur ausnahmsweise angewendet. Für Patientenkollektive mit überwiegend fortgeschrittenen Tumorstadien liefer-te die Operation mit nachfolgender Bestrahlung (OP+post-op. RT) und die externe Bestrahlung plus interstitieller Radiotherapie (RT+iRT) die besten Überlebenszeiten in den 90er Jahren, wobei es für erstere eine größere Studienanzahl und eine deutlichere Tendenz zu verbesserten Überlebenszeiten über den Beobachtungszeitraum gab. Die kombinierte Behandlung aus Chemo-therapie und Radiotherapie (CT&RT) zeigte in den 90er Jahren deutlich schlechtere Überlebenszeiten. Für Tonsillen- und Zungengrundkarzinomen lieferte die Kombinationstherapie aus Operation und Bestrahlung (OP&RT) die besten Überlebenszeiten in den 90er Jahren sowohl für das Gesamtkollektiv als auch für die überwiegend fortge-schrittenen Tumorstadien, gefolgt von der externen Bestrahlung mit oder ohne interstitieller Radiotherapie (RT+iRT). / A literary overview of treatment results of squamous cell carcinomas of the oropharynx between 1966 and 1996 was done. The final result was the 5-year-survival rate. The tonsillar region is the most common location of oropharyngeal carcinomas, followed by the base of tongue, the soft palate with uvula and the oro-pharyngeal wall. The treatment regimes were surgery alone, irradiation alone with or without interstitial radiotherapy, the combined therapy of surgery and irradiation and the combination of irradiation and chemotherapy with or without surgery. The most publications found were about radiotherapy alone, followed by publi-cations about the combined therapy of irradiation and surgery. The least publications found were about the combination of irradiation and chemotherapy with or without surgery. The different treatment regimes have been compared. Surgery with post-operative irradiation, radiotherapy with interstitial irra-diation and surgery alone resulted in the best survival rates in the 90’s for oropharyngeal carcinomas not considering the tumour stages. For patients with predominantly early stage oropharyngeal carcinomas surgery alone resulted in the clearest improvement of survival rates over the period of observation and the best survival rates in the 90’s, followed by external irradiation with intertitial radiotherapy. The combined therapy of surgery and irradiaton was applied to this group of patients in exception only. For patients with predominantly advanced oropharyngeal carcinomas the combi-nation of surgery and post-operative radiotherapy and external irradiation with interstitial radiotherapy resulted in the best survival rates in the 90’s. For surgery and post-operative radiotherapy there was a higher number of publications and a clearer tendency towards improved survival rates over the period of observation. The combination of irradiation and chemotherapy clearly resulted in poorer survival rates in the 90’s. The combination therapy of surgery and irradiation resulted in the best sur-vival rates in the 90’s for carcinomas of the tonsil and base of tongue for the total collective as well as for the group with predominantly advanced carcinomas. The external irradiation with interstitial radiotherapy was the second best treatment modality for these tumour locations.
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BAYDAT - Die bayerische Dialektdatenbank / BAYDAT - the Bavarian database of dialects

Zimmermann, Ralf January 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation beschreibt Aufbau und Funktionalität der bayerischen Dialektdatenbank BAYDAT. Die Datenbank fasst die Erhebungsdaten der Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlas (BSA) zusammen, speichert sie zukunftssicher und macht sie zentral nutzbar. Die Arbeit zeigt die Vorgehensweise bei der Aufbereitung der Quelldateien, beschreibt die einzelnen Datenbanktabellen der BAYDAT-Datenbank und widmet sich der Realisierung und Funktionalität der Onlineoberfläche, über die die BAYDAT-Datenbank einem weltweiten Nutzerkreis aus Dialektologen und interessierten Laien zur Verfügung stehen soll. / The PhD thesis at hand describes the setup and functionality of the Bavarian dialect database BAYDAT. The database integrates the data of the subprojects of the Bayerischer Sprachatlas (BSA, Atlas of the Bavarian language). The database ensures a future-proof storage of the data and makes the data available at one central point. The thesis describes the methods used in formatting the source data. It also describes the structure of the different database tables. It also contains a description of the development and the functionality of BAYDAT's graphical user interface that will allow linguists and laypersons to access the database online.
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Stimulation von humanen gamma delta T-Lymphozyten durch Poly-Inosin-: Poly-Cytidyl-Säure (Poly (I:C)) / Stimulation of human gamma delta T lymphocytes by polyinosinic-polycytidylic acid (poly(I:C))

Kretzschmar, Eva January 2006 (has links) (PDF)
Humane gamma delta T-Zellen stellen eine Gruppe von T-Lymphozyten dar, die neben NKT- und NK-Zellen auch als lymphatische Effektorzellen der angeborenen Immunität beschrieben werden. Nach ihrer Stimulierung tragen sie, in Analogie zu den NK-Zellen, zur schnellen, unspezifischen Infektionsabwehr bei. In dieser Arbeit wurde erstmals der Einfluss von ds-RNS (Poly (I:C)) auf humane gamma delta T-Zellen untersucht. Diese Substanz simuliert in vivo und in vitro die Infektion mit einem Virus und übt pleiotrope Effekte auf eine Reihe von verschiedenen Zellen aus, u. a. auch auf NK-Zellen. Diese Arbeit beschreibt die potente kostimulierende Wirkung von Poly (I:C) auch auf gamma delta T-Zellen: Es induziert deren partielle Aktivierung, sichtbar am Oberflächenmolekül CD69. Daneben stimuliert die ds-RNS die Antigen-spezifische gamma delta T-Zell-Antwort, nachweisbar an einer Zunahme der Proliferation. Die Sekretion von IFN-gamma durch gamma delta T-Zellen ist jedoch nicht gesteigert. Die Wirkungsmechanismen von Poly (I:C) auf gamma delta T-Zellen sind, im Gegensatz zu den NK-Zellen, in erster Linie indirekt. Durch Depletion von CD11c-positiven dendritischen Zellen wird die Poly (I:C)-vermittelte Aktivierung der gamma delta T-Zellen vollständig aufgehoben. Ebenso kann durch Neutralisierung von Typ I Interferonen, die v. a. nach Poly (I:C)-vermittelter Stimulation dieser DCs sezerniert werden, größtenteils eine Aufhebung der Poly (I:C)-vermittelten CD69-Expression auf gamma delta T-Zellen erzielt werden. Diese Ergebnisse legen eine Antigen-unabhängige, schnelle Aktivierung von gamma delta T-Zellen im Rahmen viraler Infektionen nahe. / Human gamma delta T cells are a subset of T lymphocytes, belonging to lymphatic effector cells of innate immunity beside NKT cells and NK cells. After stimulation they contribute in analogy of NK cells to rapid unspecific immune responses. This work investigated for the first time the effect of a double-stranded RNA (mimicked by poly (I:C)) to human gamma delta T cells. This substance simulates a virus infection in vivo and in vitro and exerts pleiotrophic effects on NK cells among a variety of different cells. The thesis states that poly (I:C) has potent gamma delta T cell co-stimulatory capacity: Within PBMCs gamma delta T cells are partially activated expressing increased levels of CD69. Beside this poly (I:C) co-stimulates an antigen-mediated proliferation in response to IPP. The secretion of IFN-gamma isn’t enhanced however. The effect of poly (I:C) on gamma delta T cells is mediated mainly indirectly, in contrast to NK cells. Depletion of CD11+ dendritic cells abrogates the poly (I:C)-mediated activation of gamma delta T cells completely. Neutralizing antibodies against interferons type I secreted by activated DCs almost completely prevent the poly (I:C)-mediated up-regulation of CD69 on gamma delta T cells. These results indicate an antigen independent rapid activation of gamma delta T cells during viral infections.
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Charakterisierung von sFRP4 als phosphatsensitives Phosphatonin in mesenchymalen Stammzellen / Characterisation of sFRP4 as Phosphate-sensitive Phosphatonin in Mesenchymal Stem Cells

Kuhnen, Sebastian January 2006 (has links) (PDF)
Phosphat stellt einen essenziellen Bestandteil der Knochenhartsubstanz dar und ist zudem erforderlich, um mesenchymale Stammzellen osteogen zu differenzieren. Bei der Aufklärung molekularer Pathomechanismen von Störungen der Phosphathomöostase wurden in den vergangenen zehn Jahre mehrere Botenstoffe identifiziert, die spezifische Wirkungen auf den systemischen Phosphathaushalt haben. Die als „Phosphatonine“ bezeichneten Substanzen FGF23 (Fibroblastenwachstumsfaktor 23), sFRP4 (secreted frizzled related protein 4), FGF7 (Fibroblastenwachstumsfaktor 7) und MEPE (matrix extracellular phosphoglycoprotein) induzieren eine negative Phosphatbilanz, indem sie an der Niere phosphaturisch wirken. Ziel dieser Arbeit war es, eventuell vorhandene Interaktionen zwischen knochenbildenden Zellen, Phosphat und den inzwischen bekannten Substanzen mit Wirkung auf den Phosphathaushalt zu charakterisieren. Dazu wurden immortalisierte Zelllinien mesenchymaler Stammzellen (hMSC-TERT) und fetaler Osteoblasten (hFOB) konzentrations- und zeitabhängig mit Phosphat stimuliert (von 1,25 mM bis 20 mM, von 0 bis 48 h). Die quantitative real-time-PCR zur relativen mRNA-Quantifizierung wurde dabei in der Arbeitsgruppe als Methode etabliert, um den Einfluss dieser erhöhten Phosphatspiegel im Nährmedium auf die Expression von Genen des Phosphatstoffwechsels und Markern der osteogenen Differenzierung zu analysieren. Untersucht wurden Col1 (Kollagen 1), OC (Osteokalzin), AP (Alkalische Phosphatase) und OP (Osteopontin) als Differenzierungsmarker, Pit-1 (Natrium-Phosphattransporter), sFRP4, MEPE und FGF23 als Schlüsselsubstanzen im Phosphatstoffwechsel sowie Aktin und EF1a als Housekeeping-Gene. Die real-time-PCR wurde mit der SYBR® Green-Methode durchgeführt, die Effizienzbestimmung erfolgte mit LinRegPCR, die Auswertung mit REST© und REST 2005, jeweils für die ermittelte Effizienz und die als optimal angenommene Effizienz (E=2). Zunächst konnte die Expression des Natrium-Phosphattransporters Pit-1 in den Zellen hMSC-TERT und hFOB nachgewiesen werden. Bei beiden Zelllinien zeigte sich, dass die Expression von sFRP4 mit steigender Phosphatkonzentration bzw. steigender Stimulationsdauer nach unten reguliert wird. Beim Vergleich aller stimulierten Proben mit den unstimulierten Kontrollen fiel das Expressionsverhältnis bei hMSC-TERT ungefähr auf die Hälfte des Ausgangswertes (0,52; p<0,05), bei hFOB reduzierte es sich auf zwei Drittel (0,67; p<0,05). Es ist somit anzunehmen, dass Phosphat in der Lage ist, die Genexpression von sFRP4 in hMSC-TERT und hFOB nach unten zu regulieren. Für Pit-1 ergab sich bei hMSC-TERT der Hinweis auf eine gesteigerte mRNA-Expression unter Phosphateinwirkung, für hFOB-Zellen konnte diese Beobachtung nicht gemacht werden. Beide Zelllinien zeigten unter Phosphat-Stimulation und maximaler Einwirkzeit von 48 h kein einheitliches Expressionsmuster, das auf eine beginnende Differenzierung hinweisen würde. Der in dieser Arbeit gefundene Hinweis auf eine Phosphatsensitivität von sFRP4 in mesenchymalen Stammzellen und Osteoblasten lässt somit die Vermutung einer physiologischen Beteiligung von sFRP4 an der Phosphatregulation zu. Es bleibt zu klären, inwieweit andere Phosphatonine an solchen Signalachsen beteiligt sind. Spekuliert werden kann, dass sFRP4 auch als Antagonist des Wnt-Signalweges bei Differenzierungsvorgängen eine größere Rolle spielt als bisher angenommen. Des Weiteren sollte in der vorliegenden Arbeit ein Genexpressionssystem (Tet-On™ Konstrukt) in mesenchymalen adulten Stammzellen (hMSC-TERT) etabliert werden, mit dem im Endzustand die Expression beliebiger Gene Tetracyclin-abhängig induziert werden kann. Diese Arbeiten konnten bis zur ersten Transfektion erfolgreich durchgeführt werden: Für einen Referenz-Vektor zeigte sich eine ausgeprägte Induzierbarkeit durch Doxycyclin. Als erstes Gen sollte sFRP4 überexprimiert werden, das dafür zunächst isoliert, sequenziert und kloniert wurde und nun für den Einsatz in diesem Genexpressionssystem zur Verfügung steht. Die Aufklärung der Regulationsmechanismen und auch der Wirkungsweise von Phosphat wird ein wichtiges Ziel zukünftiger Forschung sein und eventuell neue therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung von krankhaften Abweichungen der Phosphathomöostase eröffnen. / Phosphate is an exceptionally important component of bone mineral and is necessary for the osteogenic differentiation of mesenchymal stem cells. In the last decade, several substances have been identified by the analysis of pathological mechanisms that underlie disorders in phosphate homeostasis. These substances, the so-called “phosphatonins”, seem to have a specific function in the regulation of phosphate metabolism. Phosphatonins, such as FGF23 (fibroblast growth factor 23), sFRP4 (secreted frizzled related protein 4), FGF7 (fibroblast growth factor 7) and MEPE (matrix extracellular phosphoglycoprotein) are able to induce a state of negative phosphate balance by reducing renal phosphate reabsorption. The aim of this study was to elucidate possible interactions between bone forming cells, phosphate, and the known signal molecules of phosphate homeostasis. To this end, immortalized experimental cell lines of mesenchymal stem cells (hMSC-TERT) and fetal osteoblasts (hFOB) were stimulated in a dose- and time-dependent manner with augmented levels of phosphate (1.25 mM to 20 mM, 0 to 48 h). In order to detect the influence of increased phosphate levels on the expression of genes, which are markers of osteogenic differentiation and components of phosphate homeostasis, the method of quantitative real-time PCR was established in the workgroup. Col1 (collagen 1), OC (osteocalcin), AP (alkaline phosphatase) and OP (osteopontin) were analyzed as markers of differentiation; Pit-1 (sodium-phosphate transporter), sFRP4, MEPE and FGF23 as key-players in phosphate homeostasis; while Aktin and EF1a were used as housekeeping-genes. Real-time PCR was proceeded following the SYBR® Green method; the PCR efficiency was evaluated with LinRegPCR; finally the expression-ratios were calculated by REST© and REST 2005 - once using the evaluated efficiency and once using the optimal efficiency (E=2). It was shown that Pit-1 is expressed in hMSC-TERT and hFOB cells. For both cell lines it was obvious that the expression of sFRP4 is down-regulated by increasing phosphate concentrations or increasing duration of phosphate stimulation. Comparing all stimulated samples with all unstimulated controls, the expression ratio of sFRP4 decreased at half the initial value (0.52; p<0.05) in hMSC-TERT, and decreased at two-thirds of the initial value (0.67; p<0.05) in hFOB. This seems to be a strong indication that phosphate is able to down-regulate the expression of sFRP4 in hMSC-TERT and hFOB. Concerning Pit-1, one could suppose that the mRNA-expression was increased in hMSC-TERT cells following the stimulation with phosphate. In hFOB cells, this observation could not be made. Within both cell lines, no gene-expression pattern could be found that indicates the beginning of a differentiation process. The observed phosphate-sensitivity of sFRP4 in mesenchymal stem cells and osteoblasts permits us to assume that sFRP4 is involved in the physiological regulation of phosphate metabolism. Whether other phosphatonins are involved in such signaling-axis remains to be elucidated. By acting as a Wnt-antagonist, it can be assumed that sFRP4 plays a more important role in differentiation than previously known. Furthermore, the aim of this work was to establish a gene-expression-system (Tet-On™-system) in adult mesenchymal stem cells, by which it is possible to induce the expression of a target-gene in a tetracycline-dependent manner. The first transfection was accomplished successfully; the expression of a test-reference-vector was induced notedly by doxycycline. sFRP4 was projected as first gene being overexpressed by the Tet-On™-system. For this aim, sFRP4 was isolated, sequenced and cloned and is now ready to use in this manner. Revealing the mechanisms of regulation and the biological effects of phosphate in organisms will remain one topic of further investigation and will perhaps offer new therapeutic strategies for the treatment of disorders in phosphate homeostasis.
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Die Lebensqualität ehemaliger sehr Frühgeborener im Erwachsenenalter - eine Pilotstudie / Quality of life in former extremely preterm infants in adulthood - a pilot study

Bindig, Sandra January 2006 (has links) (PDF)
Die Langzeitprognose und Lebensqualität von ehemaligen extrem Frühgeborenen im Erwachsenenalter ist noch unzureichend erforscht. Im Hinblick auf die immer besseren Überlebenschancen und die Frage nach der Langzeitentwicklung der sehr kleinen Frühgeborenen ist die Lebensqualitätsforschung ein sehr wichtiger Parameter geworden. Mit dieser Pilotstudie soll die Machbarkeit des hier vorliegenden Studienformats zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität von ehemaligen Frühgeborenen im jungen Erwachsenenalter erprobt werden und ein erster Hinweis auf den Grad der subjektiv empfundenen Lebensqualität erhoben werden. Kontaktiert wurden die ehemaligen sehr kleinen Frühgeborenen mit weniger als 1500 g Geburtsgewicht und < 32 SSW, die im Zeitraum 1983-85 in der Univ.-Frauenklinik Würzburg geboren wurden. 24 von 38 angeschriebenen ehemaligen Frühgeborenen zwischen 17 und 21 Jahre beantworteten schriftlich oder telefonisch den „revidierten Kiddo-KINDLR-Fragebogen zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen“ von RAVENS-SIEBERER und BULLINGER sowie weiterführende Fragen zu Gesundheit, Ausbildung und Persönlichkeit. 17 Elternpaare machten Angaben zur persönlichen Gesundheit und zum sozio-ökonomischen Status. Verglichen wurden die KINDLR-Ergebnisse mit einer Referenzgruppe aus 583 Hamburger Schülerinnen und Schülern. Auf der Skala „Lebensqualität total“ erreichten die ehemaligen frühgeborenen Probandinnen durchschnittlich 67,66 Punkte und deren Referenzgruppe 70,78 Punkte (p = 0,442). Die ehemaligen frühgeborenen Probanden erzielten einen Mittelwert von 69,65 Punkten und deren Vergleichsgruppe 73,54 Punkte (p = 0,295). Die subjektive Lebensqualität der Frühgeborenen-Gruppe unterscheidet sich nicht signifikant von der Referenzgruppe. Aufgrund der niedrigen Fallzahl sind die erhobenen Werte nur als Tendenz zu werten. Das vorliegende Studienkonzept hat sich in der Durchführbarkeit bewährt. Mittels einer deutschlandweiten Multi-Center-Studie soll nun die Langzeitbeobachtung und die Lebensqualitätforschung bei extrem kleinen Frühgeborene im Jugendlichen- und Erwachsenenalter intensiviert werden. / Long-term prognosis and quality of life issues for extreme preterm infants who reach adult age is still insufficiently researched. With improving chances of survival and unresolved questions about long term development in these infants, the quality of life research became an important parameter. In this pilot study, the feasibility of a format for collecting subjective data relating to quality of life issues was tested and preliminary results were gained. Contacted in the study were very small surviving preterm infants, now adults, born in 1983-85 in the gynaecological hospital of the University of Wuerzburg with less than 1500 g birth weight and less than 32 weeks of gestation. 24 of 38 of the addressed former preterm infants, now between 17 and 21 years old, answered the "revised Kiddo-KINDLR questionnaire for the registration of health-related quality of life in children and young people" from RAVENS-SIEBERER and BULLINGER in writing or by telephone, as well as further questions to health, schooling and personality. 17 parents gave data of their personal health and socio-economic status. The KINDLR results were compared with a reference group of 583 pupils in Hamburg . On the scale "total quality of life” the female former preterm infants reached 67.66 points on average and their reference group 70.78 points (p = 0.442). The male former preterm infants obtained an average value of 69,65 points and their reference group 73.54 points (p = 0.295). The subjective quality of life of the preterm group does not differ significantly from the reference group. Due to the low number of participants the raised values are to be rated as a tendency only. The study concept at hand proved itself feasible. By means of a Germany-wide multi-centre study, the long-term observation and the quality of life research on former extremely small preterm infants in adolescence and young adulthood are now to be intensified.

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