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Anfechtung: Die Spiritualität der Anfechtung in Martin Luthers Seelsorge und ihre Bedeutung für die gegenwärtige Poimenik

Liebscher, Tobias 29 January 2024 (has links)
„Anfechtung“ – das ist ein altes, ein kämpferisches Wort. Es meint mehr als nur intellektuellen Zweifel oder psychische Konflikte. Heute ist der Begriff überwiegend in der Rechtssprache gebräuchlich. Was aber haben Glaube, Spiritualität und Seelsorge damit zu tun? Martin Luther hatte seine Spiritualität anhand der drei Grundregeln Gebet, Schriftmeditation und Anfechtung entfaltet. Denn der Glaube ist nicht nur theoretisches Wissen, sondern will praktisch gelebt werden. Dabei erfährt sich der Mensch als um-kämpft. Der Umgang mit Anfechtung muss insofern integraler Bestandteil dessen sein, was man heute gemeinhin „Spiritualität“ nennt. Im Anschluss an Luther vertritt der Autor die These, dass ein Mensch das, woran er glaubt, nur dann authentisch leben und erfahren kann, wenn er sich der Wirklichkeit stellt, die seinen Glauben hinterfragt oder sogar bedroht. Auf der Basis einer historisch-theologischen Analyse wird Luthers spirituelle Seelsorge auf die Gegenwart bezogen. Im Gespräch mit den Humanwissenschaften unternimmt es der Autor, einen sowohl theologisch als auch psychologisch begründeten Anfechtungsbegriff für die gegenwärtige Seelsorge wiederzugewinnen und zu profilieren.:Einleitung 1. Fragestellung 2. Methodik A. Grundlagen. Anfechtung und Spiritualität 1. Arbeitshypothese – Eine spirituelle Heuristik zu Oratio, Meditatio, Tentatio 2. Oratio – Eine Spiritualität des Glaubens 3. Meditatio – Eine Spiritualität des Wortes Exkurs: Luthers Taufspiritualität – Eine Spiritualität der Übung 4. Tentatio – Eine Spiritualität der Erfahrung 5. Contemplatio – Eine mystische Spiritualität? 6. Fazit – Die Spiritualität der Anfechtung bei Luther B. Entfaltungen. Anfechtung und Seelsorge Eine praktisch-theologische Analyse und Interpretation der „Tessaradecas conso-latoria pro laborantibus et oneratis“ 1. Einführung in Luthers Seelsorgeschrift 2. Seelsorge durch Verfremdung und Vermittlung – Der Widmungsbrief 3. Seelsorge der Schrift und des Geistes – Die Praefatio 4. Die Seelsorge der Übel – Die erste Tafel der Bildmeditationen 5. Die Seelsorge der Güter – Die zweite Tafel der Bildmeditationen C. Vergegenwärtigung. Anfechtung und Pastoralpsychologie Ein Beitrag zur Wiedergewinnung eines Zentralbegriffs der Spiritualität Luthers für die gegenwärtige Poimenik 1. Anfechtung in der gegenwärtigen Poimenik 2. Anfechtung als Konflikt 3. Anfechtung in konkreten Formen des Konflikterlebens 4. Aufnahme und Weiterführung der pastoralpsychologischen Kritik an Luthers Seelsorge 5. Spiritualität und Psychologie in der Seelsorge Schluss. Die Dimension der Anfechtung in einer spirituellen Seelsorge
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„Die Schäflein, die ihres Hirten Stimme hören“: Konzeptionen der Kirchentheorie im kritisch-theologischen Vergleich

Schütt, Johannes 07 February 2024 (has links)
Kirchentheorie erforscht als junges Forschungsfeld der Praktischen Theologie die vorfindliche Kirche. Es hat sich eine sowohl theologische als auch sozialwissenschaftliche Diskussion des Gegenstandes etabliert. Jedoch werden die theologischen Seiten von Kirchentheorien noch kaum in Verhältnis zueinander gesetzt. Das vorliegende Werk diskutiert die Kirchentheorien von Reiner Preul, Jan Hermelink, Eberhard Hauschildt/ Uta Pohl-Patalong im Hinblick auf deren theologische Aspekte und Systembildung. Es erschließt weiterhin andere kirchentheoretischer Beiträge aus der Praktischen Theologie. In ökumenischem Horizont werden ein römisch-katholischer und ein freikirchlicher Entwurf einbezogen. Es folgen vier theologische Gedankengänge, die durch die Betonung der Gemeinschaftsdimension miteinander verbunden sind. Der kirchentheoretische Zugriff auf die Soziologie sollte verbreitert und gezielt mit Hilfe eigener theologischer Begriffe gelesen werden, um deren Verständnis und den Dialog von Theologie und Soziologie zu vertiefen. Weiterhin erfolgt eine Reflexion über die ostdeutschen Landeskirchen als einer Situation „qualifizierter Minderheit“. Das von Areligiosität dominierte Umfeld wird mit Dietrich Bonhoeffers Verständnis einer „religionslosen“ Welt und seiner Orientierung „Kirche für andere“ in Beziehung gesetzt. Sodann wird um eines qualitativen Verständnisses der Gemeinschaftsdimension willen der Begriff der Kirche als „Gemeinschaft der Liebe“ entwickelt. Leitend ist die Frage, wie Gemeinschaften in der Kirche nicht nur in ihren überbrückenden, sondern auch in ihrer nach innen verbindenden Funktionen beschrieben werden können. Schließlich wird kirchliches Handeln als „gemeinschaftliche Spiritualität“ aufgefasst. Mit dem Begriff lassen sich vielfältige Formen von Frömmigkeit gewinnen und ordnen. Als Herausforderung stellt sich seine Gestaltung inmitten einer mehrheitlich „unspirituellen“ Gesellschaft.:Vorwort 1 Fragestellung, Methodik und Aufbau der Arbeit 2 Reiner Preul: Kirchentheorie als Neuauslegung des Bekenntnisses 3 Jan Hermelink: theologische Systemtheorie der Organisation Kirche 4 Eberhard Hauschildt / Uta Pohl-Patalong: der vorfindlichen Kirche inhärente Theologie 5 Weitere Entwürfe mit kirchentheoretischer Bedeutung 6 Theologische Brennpunkte gegenwärtiger Kirchentheorie 7 Zur theologischen Weiterentwicklung der Kirchentheorie
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Genese und Geltung neuprotestantischer Transformationsprozesse: Aufklärungstheologische, reformationshermeneutische, theologietheoretische und religionstheoretische Studien

Raatz, Georg 05 December 2023 (has links)
In vorliegender Arbeit sind 16 Aufsätze (15 veröffentlicht, einer unveröffentlicht) versammelt, die sich in vier Themenkomplexen der Rekonstruktion der Genese und Geltung neuprotestantischer Transformationsprozesse widmen. Den Ausgangspunkt bilden in systematischer wie auch in genetischer Hinsicht Auklärungstheologische Studien (I.). Im Anschluss an die Dissertation des Autors zu Johann Joachim Spaldungs Bestimmungsschrift werden vier Fragestellungen weiterverfolgt: das Religions- und Christentumsverständnis von John Locke (1. Aufsatz), die aufklärungstheologische Kritik an der Erbsündenlehre (2. Aufsatz) und schließlich die Lutherdeutung Johann Salomo Semlers (3. Aufsatz). Letztere bildet den Übergang zu der II. Reihe unter dem Titel Luther- und Reformationshermeneutik und ihre Anwendungen. Eine Analyse der Schemata neuprotestantischer Geschichtshermeneutik bildet die Exposition (1. Aufsatz) für die folgenden Studien, die direkt oder indirekt anknüpfen und die Strukturmomente aufgeklärt-protestantischer Reformationsdeutung zunächst auf Luthers Schriftlehre und Schriftgebrauch (2. Aufsatz), sodann auf eine Rekonstruktion von Luthers Begriff vom Ehestand in aktuellen Debatten (3. Aufsatz) und schließlich auf die Extrapolation reformatorischer Impulse für ein gegenwärtiges theologisches Verständnis von Familie (4. Aufsatz) applizieren. In ideen- und problemgeschichtlicher Hinsicht sind aus der Beschäftigung mit der Aufklärungstheologie auch die eher begrifflich-systematischen Theologietheoretischen Studien (III.) und die Studien zur Angewandten Religionstheorie und Religionssoziologie (IV.) erwachsen. Die Reihe Theologietheoretischer Studien setzt mit der Rekonstruktion von Paul Tillichs theologisch-enzyklopädischen Modellen zwischen 1917 und 1923 ein (1. Aufsatz). Zwei Studien bieten Expositionen zu einem Begriff theologischer Sozialethik (2. Aufsatz) und einem systemtheoretischen Konzept öffentlicher Theologie (4. Aufsatz). Schließlich werden Prolegomena zu dem komplexen Verhältnis von Kirche und wissenschaftlicher Theologie erörtert (3. Aufsatz). Die Religionstheoretischen und -soziologischen Studien beziehen sich zunächst auf die 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD von 2014 (1. u. 2. Aufsatz), rekonstruieren sodann Tillichs religionstheoretisch fundierten Begriff religiösen Fundamentalismus‘ (3. Aufsatz), entfalten einen komplexen Konfessionsbegriff (4. Aufsatz) und schließen mit einer systemtheoretischen Verhältnisbestimmung von Religion, Familie und Freizeit (5. Aufsatz).:Inhaltsverzeichnis Editorische Hinweise Einleitung I. Aufklärungstheologische Studien Religion als Aufklärung Anmerkungen zum Religions- und Christentumsverständnis John Lockes Die Erbsündenkritik der deutschen Aufklärungstheologie Forschungsskizze zu einem Topos der anthropologischen Wende Auf dem Weg zur kritischen Identität des Protestantismus Johann Salomo Semlers Lutherdeutung II. Luther- und Reformationshermeneutik und ihre Anwendungen Reformationsdeutungen von Albrecht Ritschl bis Ulrich Barth Schemata neuprotestantischer Geschichtshermeneutik Schriftprinzip oder Wesensbestimmung des Christentums? Anmerkungen zur Differenz von Luthers normativem Schriftprinzip und faktischem Schriftgebrauch Luthers Ehekonzept Eine geschichtshermeneutische Rekonstruktion im Kontext der Debatte um die Orientierungshilfe des Rates der EKD zur Familie (2013) Impulse aus der Reformation für das gegenwärtige Verständnis von Familie III. Theologietheoretische Studien Kulturwissenschaft oder Sinnlehre? Zur Genese von Paul Tillichs wissenschaftssystematischem Begriff von Theologie zwischen 1917 und 1923 Theologische Sozialethik und Gesellschaftstheorie Theologiegeschichtliche, enzyklopädische und systemtheoretische Überlegungen Wie ist das Wechselspiel von Kirche und Theologie organisierbar? Prolegomena zu einem komplexen Verhältnis Religion, Theologie und ihre Umwelt Exposition zu einem systemtheoretischen Konzept öffentlicher Theologie IV. Angewandte Religionstheorie und Religionssoziologie Konfessionslosigkeit = religiöse Indifferenz? Kritische Erwägungen zu einer Reflexionskategorie der 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD Selbst- und Fremdzuschreibung Religiöse und religionssoziologische Ambiguitäten Unbedingtsetzung von Bedingtem Paul Tillichs Begriff religiösen Fundamentalismus‘ Was ist Konfession? Religions-, system- und kulturtheoretische Annäherungen an eine ambivalente Kategorie Familie, Religion und Freizeit Systemtheoretische Beobachtungen Zusammenfassende Thesen Literaturverzeichnis Nachweise der Erstveröffentlichung
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A Maximal Understanding of Sacrifice: Bataille, Richard Wagner, Pilgrimage and the Bayreuth Festival

Smith, Philip, Stoll, Florian 08 May 2023 (has links)
This paper calls for a broad conception of sacrifice to be developed as a resource for cultural sociology. It argues the term was framed too narrowly in the classical work of Hubert and Mauss. The later approach of Bataille permits a maximal understanding of sacrifice as non-utilitarian expenditures of money, energy, passion and effort directed towards the experience of transcendence. From this perspective, pilgrimage can be understood as a specific modality of sacrificial activity. This paper applies this understanding of sacrifice and pilgrimage to the annual Bayreuth “Wagner” Festival in Germany. Drawing on a multi-year mixed-methods study involving ethnography, semi-structured interviews and historical research, the article traces sacrificial expenditures at the level of individual festival attendees. These include financial costs, arduous travel, dedicated research of the artworks, and disciplines of the body. Some are lucky enough to experience transcendence in the form of deep emotional experience, and a sense of contact with sacred spaces and forces. Our study is intended as an exemplary paradigm case that can be drawn upon analogically by scholars. We suggest that other aspects of social experience, including many that are more ‘everyday’, can be understood through a maximal model of sacrifice and that a rigorous, wider comparative sociology could be developed using this tool.
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Femininity, Motherhood, and Feminism: Reflections on Paul Mendes-Flohr’s Biography Martin Buber: A Life of Faith and Dissent §

Hadad, Yemima 15 January 2024 (has links)
In his intellectual biography of the Jewish philosopher Martin Buber, A Life of Faith and Dissent written in 2019, Paul Mendes-Flohr offers us an intimate view of Buber’s life and thought without neglecting the story of the women in his life and their contributions to shaping his thought. In this short reflection essay, I wish to present a crosscutting perspective on the important biography written by Paul Mendes-Flohr, by highlighting Buber’s relation to women, feminism, and femininity, a perspective that emerges in almost every chapter of the biography. This angle, I hope, will illuminate not only the personal–psychological dimension of Buber’s inner life but also the deep currents of his intellectual life and thought.
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Beratendes Luthertum. Die Gutachtenerteilung an den Theologischen Fakultäten Leipzig und Wittenberg (1593–1621)

Pfuch, Tilman 06 September 2024 (has links)
Die zentrale Rolle des Glaubens führte in der Frühen Neuzeit zu vielfältigen Fragestellungen. Für die lutherischen Gebiete wurde der Bedarf an zuverlässiger Beantwortung strittiger Themen durch Rückgriff auf universitäre Erfahrungen und Strukturen gedeckt. Ausgehend von bereits etablierten Mustern der Gutachtenerteilung brachten sich Theologische Fakultäten als kompetente Berater selbst ins Spiel, wurden aber auch von anderen als Autoritäten anerkannt. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage gestellt, warum die Universitätstheologen als Gutachter auftraten und wie sie diese Aufgabe in Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erwartungen, die an sie gestellt wurden, zu erfüllen suchten. Daneben richtet sich der Blick auf die Funktion der Gutachten und die Intentionen der Gutachter. Dazu wird der Bestand an handschriftlich überlieferten Gutachten der beiden kursächsischen Fakultäten Leipzig und Wittenberg ausgewertet. Erstmals wird der typische Verfahrensablauf der fakultätstheologischen Gutachtenerteilung im 16. und 17. Jahrhundert vollständig rekonstruiert. Die Beobachtungen werden durch Fallstudien, insbesondere zu kirchenpolitischen Auseinandersetzungen, aber auch kirchlichen und sozialen Fragestellungen, vertieft.:EINLEITUNG………………………………………………………………………………. 1 1 DIE INSTITUTIONALISIERUNG DER THEOLOGISCHEN GUTACHTERTÄTIGKEIT......................................................................................... 18 1.1 Reformation und Recht ......................................................................................18 1.2 Reformation der Gutachten ............................................................................... 21 1.3 Die Gutachten und die reformatorische Autorität............................................... 26 2 BEGRÜNDUNGEN THEOLOGISCHER GUTACHTERTÄTIGKEIT...................... 31 2.1 Ratgeberschaft, Gewissen und Kasuistik in der lutherischen Theologie............ 31 2.2 Theologische Reflexionen zu Fakultätsgutachten.............................................. 41 2.3 Normative Voraussetzungen der Gutachtenerteilung......................................... 48 3 GEDRUCKTE GUTACHTENSAMMLUNGEN IM KONTEXT FRÜHNEUZEITLICHEN LUTHERTUMS...............……………………………………. 53 3.1 Erste Sammlungen zu den Reformatoren............................................................ 54 3.2 Felix Bidembachs Consiliorum Theologicorum Decas (1605)............................. 56 3.3 Joachim Pollios Consiliorum Theologicorum Centuria Prima et Secunda (1622) ……................................................................................………................................. 58 3.4 Georg Dedekens Schatzkammern der Beratung (1623)..................................... 61 3.5 Die Consilia Witebergensia (1664)...................................................................... 67 3.6 Die Neuauflage des Dedeken (1671).................................................................. 75 3.7 Sammlungen aus dem 18. Jahrhundert.............................................................. 77 4 ZUM VERFAHREN EINES THEOLOGISCHEN GUTACHTENS IN LEIPZIG UND WITTENBERG…....................................................................................................... 83 4.1 Die Theologischen Fakultäten Leipzig und Wittenberg: Personen, Ämter, Hierarchien................................................................................................................ 83 4.2 Vergleich der Gutachtertätigkeit der Fakultäten Leipzig und Wittenberg............ 86 4.3 Ablauf, Zuständigkeiten und Kommunikation innerhalb der Fakultät.................. 92 4.4 Das Gutachten nach der Versendung ............................................................... 111 5 FALLSTUDIEN ZUR KONFESSIONSPOLITIK..................................................... 116 5.1 Kollegiale Zusammenarbeit: die Auseinandersetzungen um die Einführung des reformierten Bekenntnisses in der Landgrafschaft Hessen-Kassel (1607).............. 117 5.2 Wittenberger Rechtfertigungen. Das Gutachten zu den böhmischen Unruhen (1620)....................................................................................................................... 154 6 FALLSTUDIEN ZU KIRCHLICHEN UND SOZIALEN FRAGEN .......................... 228 6.1 Gesellschaft ...................................................................................................... 228 6.2 Liturgik und Pastoraltheologie............................................................................ 237 6.3 Matrimonialia...................................................................................................... 250 SCHLUSSBETRACHTUNGEN................................................................................ 255 ANHANG.................................................................................................................. 267 1 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ............................................................................ 268 2 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS...................................................... 270 3 LISTE DER GUTACHTEN DER THEOLOGISCHEN FAKULTÄT WITTENBERG (1563–1621)............................................................................................................ 311 4 SCHRIFTWECHSEL ZUR BÖHMISCHEN FRAGE (ABSCHNITT 5.2)............... 343
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Rezension: Schäfer-Lichtenberger, Christa (Hg.): Die Samuelbücher und die Deuteronomisten. Stuttgart: Kohlhammer 2010.

Kunz-Lübcke, Andreas 24 May 2024 (has links)
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Rezension: Schröder, Stefan: Freigeistige Organisationen in Deutschland. Weltanschauliche Entwicklungen und strategische Spannungen nach der humanistischen Wende (Berlin: De Gruyter, 2017), 289 S.

Junginger, Horst 24 May 2024 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
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Israel Jacobson und die Entstehung des Reformjudentums in Seesen : Eine niedersächsische Kleinstadt und ihr Umgang mit diesem Thema nach 1945

Tworuschka, Miriam January 2013 (has links)
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Berichterstattung über das Judentum in Seesen. Das Hauptaugenmerk liegt auf auf Israel Jacobson, der einst Begründer des Reformjudentums in Seesen war, in Vergessenheit geriet und seit einigen Jahren wieder von einigen engagierten Seesenern mit Ausstellungen, Büchern und Vorträgen geehrt wird. Zudem stellt sich der Arbeit die Frage, wie es zu dem "Vergessen" dieser berühmten Seesener Persönlichkeit kam und was zu einem Umdenken geführt haben könnte.

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