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Beiträge zur gemischten Angst-Depression als DSM-IV-Forschungsdiagnose : Probleme und Perspektiven /

Neumer, Simon-Peter. January 2000 (has links)
Berlin, Freie Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Depression und Angst Modulation selbstregulatorischer Funktionen durch verschiedene Emotionskomponenten /

Kim, Jung-Mo. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Osnabrück.
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Physische und psychische Determinanten des Krankheitsmanagements von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen

Müller, Katrin 10 July 2017 (has links)
Das Krankheitsgeschehen von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegs-erkrankungen ist durch einen progredienten Krankheitsverlauf gekennzeichnet. Dieser Erkrankungsgruppe sind neben der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch pneumologische Berufskrankheiten wie die Asbestose oder Silikose zuzuordnen. Aufgrund der zunehmenden Dyspnoe zunächst bei Belastung später auch in Ruhe befinden sich diese Patienten in einer Dekonditionierungsspirale, d. h., die körperliche Aktivität und körperliche Leistungsfähigkeit reduziert sich zunehmend. Diese Dekonditionierung kann durch das Auftreten depressiver und ängstlicher Symptome ungünstig beeinflusst werden. Vor diesem Hintergrund ist ein nachhaltiges Krankheitsmanagement für diese Patientengruppe bedeutend. Inner-halb des Krankheitsmanagements kommt dem Gesundheitsverhalten eine bedeutende Rolle zu, welches durch personale Ressourcen wie die Selbstwirk-samkeit beeinflusst wird. Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift verfolgte das Ziel mit Hilfe von vier Publikationen das Zusammenwirken von Erkrankungsschwere, psychischen Symptomen wie Angst und Depression, krankheitsspezifischer Selbstwirksamkeit sowie körperlicher Leistungsfähigkeit im Rahmen der Dekonditionierungsspirale bei Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen empirisch zu überprüfen. Da es im deutschsprachigen Raum bisher kein Instrument zur Operationalisierung der krankheitsspezifischen Selbstwirksamkeit existierte, sollte zusätzlich ein deutschsprachiges Erfassungsinstrument entwickelt und validiert werden. Die Ergebnisse belegten das Auftreten von Depression und Angst bei Patienten mit pneumologischen Berufskrankheiten sowie Zusammenhänge zu einer reduzierten körperlichen Leistungsfähigkeit. Weiterhin konnte mit Hilfe der validen deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale die krankheitsspezifische Selbstwirksamkeit bei dieser Patientengruppe erfasst sowie Zusammenhänge zu psychischen Symptomen und zur körperlichen Leistungsfähigkeit dargestellt werden. Zusammenfassend leistet die vorliegende Dissertationsschrift einen Erkenntnis-gewinn über das Zusammenwirken von psychischen und physischen Determinanten des Krankheitsmanagements von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen im Rahmen der Dekonditionierungsspirale. Die Ergebnisse bieten relevante Erkenntnisse, die es für die Entwicklung zukünftiger Interventionen mit dem Ziel der Aufrechterhaltung der körperlichen Aktivität und Leistungsfähigkeit zu berücksichtigt gilt.
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Berufstätigkeit und psychische Komorbidität nach Organtransplantation

Winkler geb. Herrmann, Teresa Johanna 23 July 2014 (has links)
Die Wiederaufnahme einer produktiven Beschäftigung ist ein wesentliches Ziel der Rehabilitation nach Organtransplantation. In Deutschland ist jedoch die Mehrheit der organtransplantierten Patienten im erwerbsfähigen Alter frühberentet. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Beschäftigungssituation Organtransplantierter und mögliche Einflussfaktoren am Universitätsklinikum Leipzig zu untersuchen. Dabei interessiert insbesondere der Einfluss der psychischen Komorbidität auf die berufliche Reintegration. Im Rahmen einer katamnestischen Querschnittsstudie wurden insgesamt 82 Patienten ein bis acht Jahre nach Leber-, Nieren- oder Pankreastransplantation befragt. Neben der Beschäftigungssituation und der psychischen Komorbidität (SKID-I, HADS), wurden soziodemografische, medizinische und arbeitsbezogene Merkmale sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) als potenzielle Einflussfaktoren auf die Arbeitswiederaufnahme und die psychische Komorbidität erhoben. Die Auswertung der Daten zeigt, dass berufstätige Organtransplantierte eine signifikant bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität haben und signifikant seltener unter psychischer Komorbidität leiden als frühberentete Organtransplantierte. Dieser Zusammenhang sollte Beachtung finden bei der Rehabilitation und Nachsorge transplantierter Patienten. Ziel muss es sein, die berufliche Reintegration zu fördern und gleichzeitig psychische Komorbidität auch im Langzeitverlauf nach Transplantation frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln, um das Risiko für Frühberentung zu senken und eine verbesserte Lebensqualität und damit auch den Gesamterfolg der Transplantation langfristig zu sichern.
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Psychometric Validity of the Strengths and Difficulties Questionnaire-Dysregulation Profile

Holtmann, Martin, Becker, Andreas, Banaschewski, Tobias, Rothenberger, Aribert, Rößner, Veit January 2011 (has links)
Background: In many severely mentally disordered children, the clinical presentation is complicated by comorbid affective and behavioral dysregulation. Recently, a highly heritable behavioral phenotype of simultaneous deviance on the anxious/depressed, attention problems, and aggressive behavior syndrome scales has been identified on the Child Behavior Checklist Dysregulation Profile (CBCL-DP). The aim of the present pilot study was to determine an equivalent to the CBCL-DP using the Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Sampling and Methods: We applied stepwise linear discriminant analyses and receiver operating characteristic (ROC) analysis to data from 543 consecutively referred children and adolescents, aged 5–17 years. The CBCL and the SDQ were completed by parents as part of the diagnostic routine. ICD-10 discharge diagnoses were established in consensus conferences. Results: A combination of five SDQ items (SDQ-Dysregulation Profile, SDQ-DP) yielded the best discrimination of children with and without CBCL-DP and classified 81.0% of the subjects correctly leading to an area under the curve of 0.93. The content of the five SDQ-DP items mirrors well the mixed behavioral phenotype of anxious-depressive, aggressive and attention problems captured by the CBCL-DP. SDQ-DP status was highly correlated with CBCL-DP status and was best defined by a SDQ-DP score ≧5. Conclusions: The psychometric properties of the SDQ-DP have been robustly tested and validated. Based on these results, clinicians may use the SDQ-DP as a useful and economical screening measure to improve the assessment, prevention, and treatment of severe dysregulation in childhood and adolescence. Future investigations should study the longitudinal stability, heritability, and genetic associations of this behavioral phenotype. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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