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Glauben feiern, Spaß haben und über Politik diskutieren – der Katholikentag und seine FacettenPickel, Gert, Jaeckel, Yvonne, Yendell, Alexander 10 May 2016 (has links) (PDF)
Mehr als 50.000 Besucher kamen 2014 zum Deutschen Katholikentag
in Regensburg. Die Großveranstaltung ist dabei nicht nur eine religiöse
Veranstaltung für Katholiken, sie hat auch einen starken gesellschaftspolitischen Bezug und ist offen für Andersgläubige und Nichtgläubige.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, was dessen Attraktivität
ausmacht. Welche sozialen Gruppen zieht der Katholikentag an? Aus
welchen Gründen besuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihn?
Sind die Besucher religiös, eher politisch motiviert oder beides? Ist der
Katholikentag insbesondere für junge und vielleicht gar nicht so besonders
religiöse Menschen ein Spaßevent? Verliert der Katholikentag deshalb seinen traditionellen Charakter? Auf Grundlage einer religionssoziologischen
Befragung zum 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg werden Aussagen über die Besuchsmotive, die Wünsche bezüglich der Ausgestaltung des Katholikentags, die religiöse Praxis seiner Teilnehmer,
deren freiwilliges kirchliches und außerkirchliches Engagement sowie über die soziale Herkunft der Besucher gemacht. Damit liegt ein einmaliges empirisches Material vor, welches die Debatten um religiöse Pluralisierung, Säkularisierung und Individualisierung anreichert.
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Glauben feiern, Spaß haben und über Politik diskutieren – der Katholikentag und seine Facetten: eine religionssoziologische Studie zum Besuch des Katholikentags in RegensburgPickel, Gert, Jaeckel, Yvonne, Yendell, Alexander January 2016 (has links)
Mehr als 50.000 Besucher kamen 2014 zum Deutschen Katholikentag
in Regensburg. Die Großveranstaltung ist dabei nicht nur eine religiöse
Veranstaltung für Katholiken, sie hat auch einen starken gesellschaftspolitischen Bezug und ist offen für Andersgläubige und Nichtgläubige.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, was dessen Attraktivität
ausmacht. Welche sozialen Gruppen zieht der Katholikentag an? Aus
welchen Gründen besuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihn?
Sind die Besucher religiös, eher politisch motiviert oder beides? Ist der
Katholikentag insbesondere für junge und vielleicht gar nicht so besonders
religiöse Menschen ein Spaßevent? Verliert der Katholikentag deshalb seinen traditionellen Charakter? Auf Grundlage einer religionssoziologischen
Befragung zum 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg werden Aussagen über die Besuchsmotive, die Wünsche bezüglich der Ausgestaltung des Katholikentags, die religiöse Praxis seiner Teilnehmer,
deren freiwilliges kirchliches und außerkirchliches Engagement sowie über die soziale Herkunft der Besucher gemacht. Damit liegt ein einmaliges empirisches Material vor, welches die Debatten um religiöse Pluralisierung, Säkularisierung und Individualisierung anreichert.
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"Gott ist tot - Gott ist rot" : Max Horkheimer und die Politisierung der Religion um 1968 /Eitler, Pascal. January 2009 (has links)
Uni Bielefeld, 2008, Diss.
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