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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit"

Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links) (PDF)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld. Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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29. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

24 June 2005 (has links)
Die Arbeitsgruppe Bibliotheken (AG BIB) gestaltete wie gewohnt zwei volle Verhandlungstage – wieder gemeinsam mit der AG Dezimalklassifikationen. Organisatorisch ist zu berichten, daß die Arbeitsgemeinschaft sich nunmehr eine Struktur innerhalb der GfKl verordnet hat mit einem gewählten Vorsitzenden (Hermes). Nach wie vor geht es den Bibliothekaren aber um inhaltliche Arbeit im Sinne des bibliothekarischen Beitrags zur Festschrift der GfKl von 2001: “Neues hat Vorrang”. Des weiteren sei dem nachfolgenden Tagungsbericht vorangestellt, daß die Langfassungen der Magdeburger Referate wiederum auf den Archivserver MONARCH der Technischen Universität Chemnitz aufgespielt werden. Die einzelnen Beiträge können über die Adresse MONARCH – http://archiv.tu-chemnitz.de/ -erreicht werden oder über Suchmaschinen, die über die Eingabe von Autornamen und/oder Titelwörtern schnellstens zum gewünschten Ziel führen. Inhaltlich hatte sich die AG BIB in den zurückliegenden Jahrestagungen überwiegend den Fragestellungen nach elementaren Sachverhalten in der Inhaltserschließung (Cottbus, Dortmund) zugewandt mit der Konzentration bspsw. auf das Controlling von bibliothekarischen Funktionen. Nach der Abarbeitung dieses Feldes war nunmehr das – kontrastierende - Bedürfnis entstanden zur globalen Betrachtung unseres Arbeitsfeldes. Gefragt war in Magdeburg vor allem die “Draufsicht” auf die Informationslandschaft.
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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit": Projekt Colibri/DDC Teilprojekt „coli-conc"

Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld. Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.

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