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Übernahme von Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern

Wolf, Stefan 30 June 2003 (has links) (PDF)
Stefan Wolf vom BSZ berichtete über den anderen Weg, Sacherschließung zu erleichtern, nämlich durch Übernahme von Fremdleistungen. Aktuelle Maßnahme hierzu war die Übernahme von Erschließungsdaten sowohl klassifikatorischer als auch verbaler Art aus dem Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB) in die Titelaufnahmen, die der Südwestverbund vorhält. Nach der Anreicherung der Titeldaten durch Übernahme von Bayerischen Sacherschließungsdaten im Laufe des Jahres 2002 verfügten nunmehr 2.4 Millionen Titelaufnahmen über verbale Erschließung (24,9 % von derzeit 9,6 Millionen Titeln Gesamtbestand) und über 18,2 % klassifikatorische Erschließung mit RVK.
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Abbildung religionswissenschaftlicher Bestände in der Regensburger Verbundklassifikation: Systematikvergleich und Änderungsantrag der Teilsystematik 'BE Religionswissenschaft' am Beispiel der Universitätsbibliothek Leipzig

Krohn, Sophie 12 January 2024 (has links)
Anlässlich der bevorstehenden Resystematisierung der religionswissenschaftlichen Bestände der Universitätsbibliothek Leipzig, Standort Bibliothek Regionalwissenschaften, wird untersucht, inwiefern eine fachgerechte inhaltliche Erschließung mithilfe der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) möglich ist. Der Fokus liegt auf der Teilsystematik BE Religionswissenschaft, mit dem Ziel einen begründeten Änderungsantrag zu entwerfen. Auf Grundlage eines Systematikvergleichs mit der bisher angewandten Haussystematik (HSRW) werden das christlich-theologische Wissenschaftsverständnis der Religionswissenschaft als Hilfswissenschaft sowie die entsprechend veraltete Struktur und Terminologie der RVK BE als Problemfelder herausgearbeitet. In Kombination mit den Erkenntnissen aus einer Teilkonkordanz zwischen RVK BE und HSRW sowie Klassifizierungsstichproben am lokalen Bestand werden die Hauptänderungsbereiche definiert. Somit wird unter spezieller Beachtung des Leipziger Bestands- und Forschungsprofils eine intensive Systematikentwicklung betrieben, die auf rezente Wissenschaftsentwicklungen und sprachliche Verschiebungen reagiert. Die aktualisierte Teilsystematik Religionswissenschaft verbessert die Erschließungsgenauigkeit, steigert darüber perspektivisch die Qualität von Fremddaten für die kooperative Verbundarbeit und trägt zu einem gesteigerten Information Retrieval der Fachcommunity bei. Mit einem Ausblick auf das idealtypische Verfahren der Antragsstellung der RVK wird der Gesamtvorschlag als Best Practice-Beispiel eingereicht.:Tabellenverzeichnis...5 Abkürzungsverzeichnis...6 1. Einleitung und Aufbau der Arbeit...7 2. Einführende Betrachtungen und theoretischer Rahmen...9 2.1. Reklassifizierungsprojekte anderer Bibliotheken: eine Auswahl...9 2.2. Bedarfsanalyse UB Leipzig: Status Quo und Bestandszahlen des Standortes Bibliothek Regionalwissenschaften...12 2.3. Klassifikationstheorie...15 2.4. Die Regensburger Verbundklassifikation...20 2.4.1. Von der Entstehung als Haussystematik zur Entwicklung als Verbundklassifikation: zunehmende Ausbreitung und Normierung der RVK...20 2.4.2. Entwicklungen in der Teilsystematik B Theologie und Religionswissenschaften...24 2.5. Die Haussystematik Religionswissenschaft...26 3. Systematikvergleich RVK BE und Haussystematik Religionswissenschaft...29 3.1. Umfang...29 3.2. Sachgerechtheit und Zielgruppenentsprechung...30 3.3. Gliederung...31 3.4. Klassenbeschreibungen und Terminologie...34 3.5. Notationen, Schlüsselung und Signaturbildung...39 3.5.1. Notationssystem...39 3.5.2. Schlüsselung...41 3.5.3. Signaturen und Signaturbildung...42 3.6. Register...43 3.7. Organisation: Zugänglichkeit, Revision und Weiterentwicklung...45 4. Crosskonkordanz...48 5. Klassifizierungsstichproben...52 6. Entwurf des Änderungsantrages RVK BE...59 6.1. Definition der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59 6.2. Erarbeitung der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59 6.3. Kommunikation mit den RVK-Anwenderbibliotheken und der erweiterten Fachcommunity...61 6.4. Anreicherung mit GND-Registerbegriffen, Übersetzung ins Englische und Beispielbibliografie...66 7. Ausblick auf das weitere Verfahren und Best Practice in der Antragstellung...67 8. Fazit und Schluss...70 Literatur- und Quellenverzeichnis...75 Persönliche Kommunikation...80 Anhang...I Anhang 1: HSRW...I Anhang 2: Transkript des Experteninterviews mit Prof. Hubert Seiwert...XIV Anhang 3: Klassifizierungsstichproben...XVIII Anhang 4: Motivation und Beispieltitel, Änderungsantrag (Beispielbibliografie)...XXXVIII Anhang 5: Änderungsantrag...LV / On the occasion of the upcoming resystematization of the Religious Studies holdings of the Leipzig University Library (Area Studies Department Library), it is examined whether the collection can be classified appropriately with the German universal classification scheme Regensburger Verbundklassifikation (RVK). The efforts focus on the subsystem BE Religious Studies and aim on drafting a reasoned change request. Based on a comparison with the previously used in-house classification scheme (HSRW), the Christian-theological understanding of Religious Studies as an auxiliary science as well as the outdated structure and terminology will be identified as problem areas. The findings of a partial mapping between RVK BE and HSRW as well as classification samples help to define the main areas of change. Thus, an intensive revision of the classification is carried out under special consideration of the local research and collection profile. The proposals react to recent scholarly developments and linguistic shifts. Accordingly the updated subsystem improves the accuracy of classifying, therefore enhances the quality of external data and contributes to an increased information retrieval of the user community. With an outlook on the ideal-typical revision procedure, the overall proposal is submitted as a best practice example.:Tabellenverzeichnis...5 Abkürzungsverzeichnis...6 1. Einleitung und Aufbau der Arbeit...7 2. Einführende Betrachtungen und theoretischer Rahmen...9 2.1. Reklassifizierungsprojekte anderer Bibliotheken: eine Auswahl...9 2.2. Bedarfsanalyse UB Leipzig: Status Quo und Bestandszahlen des Standortes Bibliothek Regionalwissenschaften...12 2.3. Klassifikationstheorie...15 2.4. Die Regensburger Verbundklassifikation...20 2.4.1. Von der Entstehung als Haussystematik zur Entwicklung als Verbundklassifikation: zunehmende Ausbreitung und Normierung der RVK...20 2.4.2. Entwicklungen in der Teilsystematik B Theologie und Religionswissenschaften...24 2.5. Die Haussystematik Religionswissenschaft...26 3. Systematikvergleich RVK BE und Haussystematik Religionswissenschaft...29 3.1. Umfang...29 3.2. Sachgerechtheit und Zielgruppenentsprechung...30 3.3. Gliederung...31 3.4. Klassenbeschreibungen und Terminologie...34 3.5. Notationen, Schlüsselung und Signaturbildung...39 3.5.1. Notationssystem...39 3.5.2. Schlüsselung...41 3.5.3. Signaturen und Signaturbildung...42 3.6. Register...43 3.7. Organisation: Zugänglichkeit, Revision und Weiterentwicklung...45 4. Crosskonkordanz...48 5. Klassifizierungsstichproben...52 6. Entwurf des Änderungsantrages RVK BE...59 6.1. Definition der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59 6.2. Erarbeitung der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59 6.3. Kommunikation mit den RVK-Anwenderbibliotheken und der erweiterten Fachcommunity...61 6.4. Anreicherung mit GND-Registerbegriffen, Übersetzung ins Englische und Beispielbibliografie...66 7. Ausblick auf das weitere Verfahren und Best Practice in der Antragstellung...67 8. Fazit und Schluss...70 Literatur- und Quellenverzeichnis...75 Persönliche Kommunikation...80 Anhang...I Anhang 1: HSRW...I Anhang 2: Transkript des Experteninterviews mit Prof. Hubert Seiwert...XIV Anhang 3: Klassifizierungsstichproben...XVIII Anhang 4: Motivation und Beispieltitel, Änderungsantrag (Beispielbibliografie)...XXXVIII Anhang 5: Änderungsantrag...LV
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Südwestverbund aktuell

Kühn, Armin, Wiesenmüller, Heidrun 01 February 2011 (has links) (PDF)
• Neueinspielung der RVK in den SWB • Einspielung von DDC-Notationen aus WorldCat • Neuerungen im SWB-OPAC
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From theology to religion ? – Die Klasse 200 der DDC: Aktuelle Entwicklungen und Vergleich mit der Fachsystematik B der RVK

Boll, Katharina 28 October 2008 (has links) (PDF)
Einen Klassenvergleich liefert Katharina Boll (17.07.11:00), indem sie die Klasse 200 der DDC (Theologie bzw. Religion) vergleicht mit der Fachsystematik „B“ der Regensburger Verbundklassifikation (RVK).
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Aktuelle DDC – Anwendungen in der Deutschen Nationalbibliothek

Lösse, Monika 29 October 2008 (has links) (PDF)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Computer-aided Assignment of DDC Numbers

Reiner, Ulrike 30 October 2008 (has links) (PDF)
Das VZG-Projekt Colibri beschäftigt sich mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimal-klassifikation (DDC), die sowohl DDC-Expert(inn)en als auch DDC-Laien bei ihrer Arbeit unterstützen können. Es wird gezeigt, wie eine computergestützte Zuweisung von DDC-Notationen zu bibliografischen Titeldatensätzen, zu Nicht-DDC-Termini (Begriffen aus anderen Klassifikationssystemen als der DDC) und zu atomaren (semantisch unzerlegbaren) und molekularen (syntaktisch zerlegbaren) DDC-Notationen verwirklicht werden kann. Unter einer vereinheitlichten Sicht werden diese unterschiedlichen Aufgaben als Suche nach DDC-Notationen aufgefasst und mithilfe der Systemkomponenten des DDC-Suchsystems vc_ds (vzg colibri_ddc search system) realisiert. Zur Analyse bzw. Synthese von DDC-Notationen stehen die vc_ds-Systemkomponenten vc_day (vzg colibri_ddc number analyzer) bzw. vc_dsy (vzg colibri_ddc number synthesizer) zur Verfügung. Zur Beantwortung von Fragen nach DDC-basierten Antworten dient die vc_ds-Systemkomponente vc_dqa (vzg colibri_ddc question answerer) und zur Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen liefert die vc_ds-Systemkomponente vc_dcl (vzg colibri_ddc classifier) DDC-Notationskandidaten. Anhand von Beispielen wird vc_ds mit seinen Komponenten vorgestellt und jeweils auf den Stand der Implementierung – der unterschiedlich weit vorangeschritten ist – eingegangen. Der Grad der Computerunterstützung für die Zuweisung von DDC-Notatonen ist unterschiedlich hoch: während die Analyse von DDC-Notationen automatisch erfolgen kann, sind die anderen Aufgaben (zumindest z. Zt.) nur semi-automatisch, d. h. mit menschlicher Interaktion, zu erledigen.
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Äquivalenzklassen – Alle Doppelstellen der RVK finden

Pfeffer, Magnus 10 August 2009 (has links) (PDF)
Die als Aufstellungssystematik konzipierte Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist eine Zusammenstellung einzelner Fachsystematiken und enthält zahlreiche Doppelstellen. In seinem Vortrag erläutert er die Problematik an einem Beispiel und stellt drei Ansätze vor, potentielle Doppelstellen in der RVK zu finden: Neben der Analyse der vorhandenen "Siehe-auch"-Verweisungen sind dies der Vergleich der Klassenbezeichnungen und eine Analyse des gemeinsamen Auftretens von Notationen in einer großen Menge von nach RVK erschlossenen Titeldaten. Die Ergebnisse einer prototypischen Umsetzung zeigen, dass die Ansätze prinzipiell funktionieren und miteinander kombiniert werden können. Eine konsistente Dokumentation der Doppelstellen anhand dieser Ergebnisse ist mit überschaubarem Aufwand möglich.
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„Klassifikation in der Praxis – Chancen und Grenzen: Ein Vergleich zwischen der DDC und der RVK am Beispiel der Germanistik“

Boll, Katharina 14 August 2009 (has links) (PDF)
Würzburger Reklassifizierungsarbeiten in den Bereichen Anglistik und Germanistik ergaben Anlaß zu einigen Beobachtungen: Während die klassische „deutsch“- didaktische Literatur relativ gut in RVK klassifiziert werden kann, wird es in dem Bereich der Medienpädagogik, die in der Fachwissenschaft neu hinzukam, problematisch. Die neuere deutsche Literatur kann mittels der RVK sehr tief erschlossen werden, vor allem bei den autorenbezogenen Titeln. Problematisch ist dabei, dass der Notationsvorrat gerade bei der modernen Literatur ausgeschöpft ist und Erweiterungen nicht möglich sind. Dieses Problem findet sich auch in anderen Fachsystematiken der RVK, in denen keine individuelle Notationsstelle mehr zugewiesen werden kann, da es keinen Notationsspielraum mehr gibt. In der DDC ist die Deutschdidaktik auf die Klassen 430 und 830 verteilt. Im Unterschied zur RVK gibt es für die Deutschdidaktik keinen eigenen Bereich in den Haupttafeln der DDC sowie keine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärliteratur. Gerade für eine philologische Bibliothek, deren autorenbezogene Literatur an die Hälfte des Monographienbestandes ausmacht, ist die DDC hier keine wirkliche Alternative zur RVK. Daher wird oft nach hausintern adaptierten Systemen aufgestellt werden.
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Regensburger Verbundklassifikation und Schlagwortnormdatei im Tandem

Probstmeyer, Judith 24 January 2011 (has links) (PDF)
Im Katalog des Südwestverbunds besitzen zahlreiche Publikationen sowohl SWD-Schlagwörter und -ketten als auch Notationen der Regensburger Verbundklassifikation (RVK). An der Universitätsbibliothek Mannheim wurden auf dieser Datenbasis automatische Korrelationen zwischen SWD und RVK generiert, die im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule der Medien Stuttgart analysiert wurden. Im Vortrag werden die Ergebnisse der Analyse vorgestellt und Überlegungen zu möglichen praktischen Anwendungen solcher Korrelationen angestellt.
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Klassifikationslandschaft aus Schweizer Sicht: UDK, DDC oder RVK -…?

Peichl, Gerald, Ruch, Sarah 01 February 2011 (has links) (PDF)
Magazine werden geöffnet, die hauseigene Systematik stößt mit der Zeit an ihre Grenzen oder Einspareffekte durch Fremddaten sollen realisiert werden. Gründe, sich für eine neue oder verbesserte Klassifikation zu entscheiden gibt, es einige. Mit einem Rückblick auf die Geschichte, einem Überblick über die verwendeten Klassifikationen und einer kurzen theoretischen Fundierung zeigen die beiden Vortragenden anhand der RVK und der UDK und aktueller Beispiele aus der Schweiz, welche Klassifikation der richtige Weg in die Zukunft sein könnte.

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