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Germanistik nach 1966/68 Reflexionen über ein Fach zwischen Selbstauflösung und neue Identität. Ausgewählte Positionen und Strategien aus dem Elfenbeinturm /Sell, Ulrike. January 2006 (has links)
Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006. / Titel auf der Beil.
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Anglizismen im Deutschen : Eine Untersuchung des Nachrichtenmagazins Der SpiegelKontulainen, Erika January 2008 (has links)
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Scandinavian Runic-text Database : a PresentationPeterson, Lena January 1994 (has links)
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Aufgeklärte Zweisprachigkeit als Ziel und Methode der Germanistik nichtdeutschsprachiger LänderFandrych, Christian 31 January 2022 (has links)
Die Vermittlung einer angemessenen Sprachkompetenz im Germanistikstudium
im nicht-deutschsprachigen Raum ist vielerorts eine der zentralen
Problemstellungen, gerade angesichts der oft gehörten Klage über den
Rückgang an Sprachkenntnissen bei StudienanfängerInnen. Wie auch immer
man diese Klage bewerten mag, unbestritten ist sicherlich, dass das (der
Einfachheit hier weiter als „Germanistik“ bezeichnete) Studienfach
„Deutsch/German Studies“ in mehrerlei Hinsicht vor einer Ausdifferenzierung
und wachsenden Heterogenität steht, sowohl was die eigene
inhaltliche Ausrichtung, als auch was die Sprach- und Bildungssozialisation
und die Interessenprofile der Studierenden betrifft (siehe ausführlicher
Fandrych 2006a). Vor diesem Hintergrund muss auch die Frage nach der
Sprachvermittlung im Studium und ihrer konzeptionellen Ausrichtung neu
gestellt werden. Dabei möchte ich für eine Neuausrichtung plädieren, die
zum einen in realistischer Weise die Bedingungen, unter denen die Fachund
Sprachvermittlung steht, zur Kenntnis nimmt, die andererseits aber
auch orientiert ist an Erkenntnissen, wie sie in den letzten Jahren im Kontext
der Academic-Literacy- (siehe etwa Street 1999; Turner 1999) und
Textkompetenz-Forschung (siehe Portmann-Tselikas 2002; Schmölzer-
Eibinger 2002) erarbeitet wurden.
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Germanistik – pluralistisch, kontrastiv, interdisziplinärFandrych, Christian 31 January 2022 (has links)
Hat die Trennung in eine Inlands- und eine
Auslandsgermanistik einen Sinn? Sittas recht
deutliche Bejahung dieser Frage (vgl. Sitta
2004) wird von den anderen Diskussionsbeiträgern
zu diesem Themenschwerpunkt zwar
ein wenig relativiert (vgl. v. a. Götze 2005),
allerdings nicht grundsätzlich in Frage gestellt.
Einig ist man sich weithin, dass der Gegenstand
beider „Germanistiken“ im Wesentlichen
identisch sei (mit Abstrichen bei einigen
Spielarten der German Studies, wie sie in
den USA und einigen westeuropäischen Ländern
seit einiger Zeit betrieben werden; vgl.
z.B. Grix 2002; Nijhuis 2002), Unterschiede
aber bestünden bei der jeweiligen Perspektive
auf diesen Gegenstand, den Methoden, den
Ausbildungszielen sowie bei der Sprachkompetenz
und sprachlich-kulturellen Sozialisation
der Lehrenden, der Studierenden und –
im Falle der Lehrerausbildung – der Schüler
(vgl. dazu besonders die verschiedenen Szenarien
bei Petkov 2005). Bei Helbig (2005) und
Petkov (2005) wird der Disziplin Deutsch als
Fremdsprache eine gewisse Zwischenstellung
zwischen Inlands- und Auslandsgermanistik
eingeräumt: Sie teilt mit der Auslandsgermanistik
die Fremdperspektive, will auf Berufsfelder
vorbereiten, in denen die Studienabsolventen
als Sprach- und Kulturmittler
auftreten, allerdings tut sie dies wie die Inlandsgermanistik
in einem deutschsprachigen
Kontext, und ihre Inhalte und Ziele sind auch
nicht immer deckungsgleich mit denen mancher
„auslandsgermanistischer“ Institute (vgl.
Helbig 2005: 8).
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Grenzverwirrungen - Literaturwissenschaft im NationalsozialismusKaiser, Gerhard R. January 2006 (has links)
Zugl.: Siegen, Univ., Habil.-Schr., 2006
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Japanische Germanistik auf dem Weg zu einer kontrastiven Kulturkomparatistik Geschichte, Theorie und FallstudienTakahashi, Teruaki January 2004 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2004
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Fremdheit und Literatur alternativer hermeneutischer Ansatz für eine interkulturell ausgerichtete LiteraturwissenschaftLeskovec, Andrea January 2008 (has links)
Zugl.: Ljubljana, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Leskovec, Andrea: Interkulturelle Hermeneutik und Fremdverstehen
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1951 – 2011 - ein germanistischer Rückblick / 1951-2011 - a retrospective view on Germanistic studiesNaumann, Horst 20 August 2014 (has links) (PDF)
Im Heft 97 der Namenkundlichen Informationen hat Karlheinz Hengst 2010 einen Überblick über 100 Jahre Namenforschung am Institut für Slavistik an der Universität Leipzig gegeben. Dem seien einige Bemerkungen zum germanistischen Anteil hinzugefügt.
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Die Erlebnisgeschichte der 'Zeit' in literarischen TextenLohr, Dieter. January 1999 (has links)
Dissertation, Konstanz, Universität, 1999.
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