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Schneewittchen: nach den Brüdern Grimm, in einer Fassung von Nis Søgaard, Schauspiel und Puppentheater, Große Bühne : 6+06 March 2025 (has links)
Kaum ein anderes Märchen der Brüder Grimm ist so bekannt,
so bildstark und so reichhaltig, wie das Schneewittchen:
Von den Symboliken der Farben Rot, Weiß und Schwarz, des
vergifteten Apfels oder des sprechenden Spiegels bis hin zur
ewigen Frage nach Schönheit – wer sie besitzt, was sie
verspricht
und wie man sie erlangt; all das ist Teil unseres
kulturellen
Gedächtnisses und wird auf der Großen Bühne mit
einem Ensemble aus Puppen- und Schauspieler*innen mit
starken Bildern, atmosphärischer Musik und körperlichem
Spiel neu erzählt.
Premiere Sa 25. Nov 2023
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Die gebesserte Ratte: nach Hans Fallada, in einer Fassung von Peter Brasch, Schauspiel, Studiobühne : 8+06 March 2025 (has links)
Peter Brasch legt den Fokus seiner Fassung auf die Frage, wie
viel wir bereit sind zu geben, um uns einer anderen Gemeinschaft
und deren Regeln anzupassen. Wann ist der Preis für
ein scheinbar bequemeres Leben zu hoch? Hans Falladas
Geschichte der stolzen Ratte Erika wird auf der Bühne des tjg.
zu einem Plädoyer für Unabhängigkeit und Toleranz.
Premiere Sa 13. Apr 2024
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Pinocchio: nach Carlo Collodi, eine Koproduktion mit dem Zoo Dresden, Schauspiel und Puppentheater, Freilichtbühne im Zoo Dresden : 6+06 March 2025 (has links)
Unter das Schauspielensemble mischt sich in diesem Jahr eine
Puppe, die nicht aufhört, mit einem beherzten „Warum?“ die
Welt zu befragen. So kommt Collodis Klassiker im zeitgenössischen
Gewand auf die Freilichtbühne des Zoos.
Premiere So 02. Jun 2024
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Peterchens Mondfahrt mit Anneliese: von Philipp Löhle, nach Gerdt von Bassewitz, Puppentheater, Kleine Bühne : 4+06 March 2025 (has links)
Seit 1921 verzaubert Gerdt von Bassewitzs poetisches Märchen,
in dem das Abenteuer nur gemeinsam bestanden wird, ganze
Generationen. Philipp Löhle macht daraus einen temporeichen
und fantasievollen Ausflug durch den nächtlichen Himmel, bei
dem am Ende beide Kinder wieder wohlbehalten in ihren Betten liege.
Premiere Sa 30. Nov 2024
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Am Fluss der Zeit (UA): eine theatrale Begegnung : eine Kooperation der Partnerstädte Brazzaville und Dresden, des tjg. theater junge generation und der Cie. Freaks und Fremde, Studiobühne27 February 2025 (has links)
Premiere Mi 05. Feb 2020
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Ginpuin – Auf der Suche nach dem großen Glück: von Barbara van den Speulhof und Henrike Wilson, in einer Fassung von Winnie Karnofka, Puppentheater und Schauspiel, Sonnenhäusel im Großen Garten : 5+27 February 2025 (has links)
In ihrem 2012 erschienenen Kinderbuch schildern Autorin
Barbara van den Speulhof und Illustratorin Henrike Wilson die
Reise eines Pinguins, der sich nicht unterkriegen lässt. Regisseur
Moritz Sostmann setzt diese Reise in seiner Inszenierung
im Zusammentreffen von Maskentheater, Schauspiel und
verschiedenen Formen von Handpuppen um.
Premiere So 02. Jun 2019
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Dann heul doch! (UA): eine Recherche mit Kindern über das Weinen, von Julia Brettschneider, Schauspiel, Kleine Bühne : 7+27 February 2025 (has links)
Das tjg. hat mit zweihundert Kindern in Dresden darüber
gesprochen, warum, wann und wo sie weinen. Über die Gründe des Weinens zu sprechen, ist manchmal gar
nicht leicht. Es sind starke Gefühle, die uns die Tränen in die
Augen treiben wie Wut, Freude, Angst oder Scham. Ist es peinlich
zu weinen? Oder ist es einfach schön?
In den Antworten der Kinder taucht der Schmerz über verlorene
Tiere auf, Freunde werden vermisst und manche sind so albern,
dass sie beim Weinen nicht aufhören können zu lachen. Drei
Schauspieler*innen bringen die Geschichten und Gefühle auf
die Bühne und teilen sie mit dem Publikum. So entsteht eine
Gemeinschaft, in der die Lust auf das Weinen nicht weggedrückt oder runtergeschluckt wird, sondern frei und neugierig
erkundet werden kann.
Premiere Sa 28. Sep 2024
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Whatever love means (UA)27 February 2025 (has links)
Unsere Lebenswelt ist im Wandel, ganz besonders die von
jungen Menschen. Anders als noch vor einigen Jahren ist den
Jugendlichen 2019 ein ganzes Spektrum von Liebes- und
Lebensentwürfen denkbar. Wie sie lieben, welches Geschlecht
sie lieben, wie viele sie lieben, wie lange sie lieben, ist für
sie weniger normativ vorgegeben als frei verhandelbar. Das
macht manches für sie einfacher, anderes auch komplizierter.
Denn die gesellschaftlichen Zuschreibungen und Erwartungen
sind nicht einfach verschwunden, sondern bleiben auch in der
Inszenierung „Whatever love means“ allgegenwärtig spürbar.
Aber die jugendlichen Spieler*innen stellen sich ihnen. Es eint
sie die Bereitschaft, das, was sie von und in der Liebe wollen,
auszuprobieren, und der Mut, sich all den Fragen, die sie umtreiben,
auf der Bühne öffentlich zu stellen.
Premiere Fr 08. Nov 2019
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Auf der Suche nach dem unschätzbaren Wert der Dinge (UA): ein Parcours mit ExpertInnen, von Konradin Kunze, eine Zusammenarbeit des tjg. und der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Schauspiel, Studiobühne : 8+27 February 2025 (has links)
„Stell dir vor…“ mit diesen Worten nehmen uns drei SchauspielerInnen
mit auf eine imaginäre Expedition. Sie erzählen
eine Geschichte, in der der Fund einer geheimnisvollen Kiste
Anlass ist, sich auf eine abenteuerliche Tour durch die ganze
Stadt zu machen und nachzuforschen, um was für einen
Gegenstand in der Kiste es sich handelt, wem er gehört haben
könnte und was er wert ist. Sie nehmen uns mit in ein Auktionshaus
und stellen uns Menschen aus Kulturen vor, in denen
viele (wichtige) Dinge verloren gegangen sind bzw. geraubt
wurden. Vor allem aber begegnen wir zusammen mit den
SpielerInnen auf der Bühne ExpertInnen, die in verschiedenen
Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden arbeiten.
Diese stellen sich, ihre Expertise und ihre Leidenschaft für ihr
Tun vor, beantworten Fragen und geben uns neue Gedanken
mit auf den Weg: Was ist ein Ding wert – und für wen? Wann
kommt ein Objekt ins Museum – und warum? Wer erzählt
die Geschichte eines Gegenstands – und wer kommt nicht zu
Wort? Und so erfahren wir in dieser Inszenierung zwischen
Dokumentartheater,
philosophischem Exkurs und handfester
Kriminalgeschichte
nicht nur etwas über den Wert der Dinge,
sondern vor allem über den Wert von Wissen und von gut
erzählten Geschichten.
Premiere Sa 25. Mai 2019
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Eine Spinne wird nicht wütend (UA): eine begehbare Rauminstallation zur Welt der Künstlerin Louise Bourgeois, von Grit Dora von Zeschau, GENERATOR in der Studiobühne : 8+27 February 2025 (has links)
Die französische Künstlerin Louise Bourgeois (1911 – 2010)
ist in Frankreich aufgewachsen – eine Kindheit zwischen dem
Garten am Fluss und der Textilwerkstatt ihrer Eltern, Räume
voller Spulen und Spindeln, dem Rattern der Nähmaschinen,
Stoffbergen und wertvollen Teppichen. Louise lernt ein Handwerk
kennen und entwickelt daraus etwas ganz Eigenes. Sie
webt und näht sich eine Welt, nimmt die Fäden ihrer Erinnerung
auf, fügt Zerrissenes zusammen und knüpft neue Netze –
aus Resten und Fetzen, aus Objekten ihres Alltags wird Kunst.
Doch berühmt wurde Louise Bourgeois über sechzig-jährig
mit ihren Metallspinnen, die heute vor und in einigen der größten
Museen der Welt stehen.
Mit „Eine Spinne wird nicht wütend“ erschafft Grit Dora von
Zeschau die Welt der Louise Bourgeois neu. Eine Erkundung
zwischen Installation, Performance und Theater.
Premiere Sa 22. Sep 2018 im Rahmen der Kinderbiennale der
Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
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