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Organisationsstruktur und Quellenüberlieferung – über Reichweite und Grenzen des Wissens zu Geschichte und Repertoire der Dresdner Hofkapelle im 18. Jahrhundert

Poppe, Gerhard 02 December 2019 (has links)
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New Perspectives on Telemann’s Instrumental Music at the Dresden Electoral Court

Zohn, Steven 02 December 2019 (has links)
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Sonata V of Jan Dismas Zelenka : a study in style and genre

Vigneau, Michelle 14 May 2015 (has links)
The music of the late baroque composer Jan Dismas Zelenka (1679- 1745) was not widely circulated during his lifetime. In the late twentieth century, Zelenka's music experienced a revival due to the rediscovery of his sonatas for double reed ensemble. The thesis examines the stylistic, generic, and historical context for Zelenka's Sonata V (ZWV 181, no. 5), tracing the development of the ensemble sonata for double reeds at the Augustan court. Chapter One focuses on Zelenka's life, as well as the purpose and dating of the six ensemble sonatas for obbligato double reeds (ZWV 181). The subsequent chapter surveys the national styles that were assimilated into the compositional traditions of the Dresden hofkapelle in the early 18th century. The role of the oboist within the court musical establishment and the social status of the hofmusicus are discussed. Chapter Three considers the precedents for and influences on Zelenka's Sonata V, particularly with respect to its inclusion in the little known genre of the sonata auf concertenart. These sonatas in the manner of a concerto adopt the formal outlines of Vivaldi's concertos and concerted sonatas while obscuring the distinctions of genre between the sonata and concerto through the treatment of scoring and texture. Zelenka's Sonata V follows the style of an early sonate auf concertenart of Vivaldi. Zelenka's concerted sonata departs from its model by confounding the identity of the initially distinct ritornello and solo material. The specific use of the oboe in Zelenka's sonatas, including playing techniques, and the degree of specialization are discussed. The conclusion speculates as to why Zelenka's music quickly fell out of favor and why even the composer himself was treated in a critical manner only a few generations after his time at Dresden. An understanding of the Dresden court not only provides a window on Zelenka's music, but also explains its almost immediate eclipse following his death. / text
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Ein Notenschrank wandert ins Internet: DFG-Projekt zur Instrumentalmusik der Dresdner Hofkapelle an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)

Bemmann, Katrin, Voss, Steffen 19 April 2010 (has links)
Das Notenmaterial der Dresdner Hofkapelle aus dem 18. Jahrhundert zählt zu den musikhistorischen Kostbarkeiten im Besitz der SLUB Dresden. Die 1896 an die damalige Königliche öffentliche Bibliothek gelangten 1 750 Manuskripte werden in einem DFG-geförderten Projekt „Die Instrumentalmusik der Dresdner Hofkapelle zur Zeit der sächsisch-polnischen Union“ seit 2008 wissenschaftlich erfasst und digitalisiert. Bisher stehen 895 Digitalisate frei zur Verfügung.
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Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle: Musikwissenschaftliches Kolloquium an der SLUB

15 July 2010 (has links)
In Begleitung und Ergänzung des DFG-Projektes „Die Instrumentalmusik der Dresdner Hofkapelle zur Zeit der sächsisch-polnischen Union“ findet an der SLUB Dresden das internationale Kolloquium statt. Es werden methodische Fragen diskutiert und die Grenzen der musikwissenschaftlichen Schreiberforschung ausgewertet.
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Missa g-moll: für Soli, Chor und Instrumente 1764: Partitur

Naumann, Johann Gottlieb 07 October 2015 (has links)
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
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Concerto: G-Dur QV 6:6 für Violine solo, 2 Flöten solo, 2 Oboen solo, Fagott solo, Streicher und Basso continuo: Partitur

Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
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Motetto Auf Gott hoffe ich: Für Alto-Solo, Coro (Soprano, Alto, Tenore, Basso) und 2 Clarini in D, 2 Trombe in D, Tympani, 2 Flauti allemando, 2 Violini, 2 Viole Fagotto e Basson concertato, Violoncello, Organo, Tiorba: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 04 March 2021 (has links)
Die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ veröffentlichen in sieben Bänden Werke des Dresdner Hofkapellmeisters Johann Christoph Schmidt (1664-1728) aus Hohnstein/Sächsische Schweiz, einem von der Dresdner Musikgeschichtsschreibung vergessenen Komponisten. Als erster Band erscheint unter der Editionsnummer 22 die Partitur des Motetto „Auf Gott hoffe ich“ für Alt-Solo, Chor und Orchester für 14 Stimmen. Die Ausgabe basiert auf einer Übertragung von Kirchenmusikdirektor Ulrich Meier, Auerbach/Vogtland, die im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden 2001 entstand. Das Werk existiert nur in einer fehlerfreien Abschrift von Johann Sebastian Bach, die dieser vermutlich zwischen 1714 und 1716 offenbar für den eigenen Gebrauch in Weimar angefertigt hat.

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