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Der Wiederaufbau der Dresdner FrauenkircheRohrmüller, Marc 29 May 2008 (has links) (PDF)
Am 4. April 2008 konnte in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit einem Festakt die Übergabe einer zeitgeschichtlichen Quelle von Rang begangen werden. Die Rede ist von der Videodokumentation des Regie-Kameramannes Ernst Hirsch vom Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden. Sie entstand in den Jahren von 1992-2005 im Auftrag der Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche e. V. und dokumentiert durch beinahe 400 Stunden Videomaterial das Baugeschehen und die Ereignisse rund um den neu errichteten Sakralbau.
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Der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche: Übergabe der offiziellen Videodokumentation an die SLUBRohrmüller, Marc 29 May 2008 (has links)
Am 4. April 2008 konnte in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit einem Festakt die Übergabe einer zeitgeschichtlichen Quelle von Rang begangen werden. Die Rede ist von der Videodokumentation des Regie-Kameramannes Ernst Hirsch vom Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden. Sie entstand in den Jahren von 1992-2005 im Auftrag der Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche e. V. und dokumentiert durch beinahe 400 Stunden Videomaterial das Baugeschehen und die Ereignisse rund um den neu errichteten Sakralbau.
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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren BedeutungRemus, Torsten 01 March 2005 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als "persönliches Zeichen" und "Abrechnungszeichen" am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als "Versetzzeichen" oder auch "Versetzmarke". Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als "Zusatzzeichen" benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren BedeutungRemus, Torsten 14 November 2003 (has links)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als "persönliches Zeichen" und "Abrechnungszeichen" am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als "Versetzzeichen" oder auch "Versetzmarke". Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als "Zusatzzeichen" benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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