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"Rassenschande" : Reinheitsmythos und Vernichtungslegitimation im Nationalsozialismus /Przyrembel, Alexandra. January 2003 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2001.
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"Tod den Idioten" - Eugenik und Euthanasie in juristischer Rezeption vom Kaiserreich zur HitlerzeitMerkel, Christian January 2006 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2006
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Selbstbilder und Fremdbilder der "Anderen" : eine Geschichte Männer begehrender Männer in der Weimarer Republik und der NS-Zeit /Micheler, Stefan. January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2003.
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Die Diktaturen und die evangelische Kirche : totaler Machtanspruch und kirchliche Antwort am Beispiel Leipzigs 1933 - 1958 /Wilhelm, Georg. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss./2003 u.d.T.: Wilhelm, Georg: Evangelische Kirche in Leipzig 1933 bis 1958--Leipzig, 2002. / Literaturverz. S. [499] - 536. I. "Drittes Reich" ; Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Kirchenstreites -- Nationalsozialistischer Angriff und protestantische Selbstpreisgabe 1933 bis 1935 -- Die Bekennende Kirche in Leipzig im Zangengriff von deutsch-christlichem Kirchenregiment, Polizei und Staat 1933-1935 -- Verstärkte Entkonfessionalisierung in Zeiten kirchenpolitischer Beruhigung -- Kirchenpolitik im Abseits: 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges -- Zusammenfassung.
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Wirtschaftswerbung unter dem Nationalsozialismus : rechtliche Ausgestaltung der Werbung und Tätigkeit des Werberats der Deutschen Wirtschaft /Rücker, Matthias. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2000.
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Christian Tilitzki, Die deutsche Universitätsphilosophie in der WeimarerRepublik und im Dritten Reich, 2 Bände, Berlin 2002 (Rezension): Christian Tilitzki, Die deutsche Universitätsphilosophie in der WeimarerRepublik und im Dritten Reich, 2 Bände, Berlin 2002 (Rezension): Universitätsphilosophie zeitgeschichtlich erschlossenSchneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links)
Rezension einer Studie von beinahe 1.200 Seiten Text und 300 Seiten bibliographischen und statistischen Anhang. Es werden über 100 Berufungsvorgänge im Fach Philosophie vom Ende des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges aus
den Akten dargestellt. Die einigermaßen dröge Materie nötigt den Autor, des öfteren seinen Positivismus hervorzukehren und den Lesern zu versichern, hier würden zentrale historische Wissenslücken geschlossen. Was er von vornherein nicht beansprucht, ist ein Erkenntnisgewinn in philosophischer Hinsicht, es geht um historische
Quellenaufbereitung und nicht um eine neue Form der philosophiehistorischen Wahrheit.
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