Spelling suggestions: "subject:"E. tal"" "subject:"E. tais""
21 |
La Phi-théorie : une approche pour la conception de lois de commande de vol des véhicules convertibles / The Phi-theory approach to flight control design of hybrid vehiclesLustosa, Leandro Ribeiro 14 November 2017 (has links)
A leurs débuts dans les années 50, les véhicules de décollage et d'atterrissage verticaux (VTOL) n’étaient pilotés que par les pilotes les plus expérimentés. Les avancées récentes sur les capteurs inertiels à faible coût, les systèmes embarqués intégrés, d'autre part, renforcent les systèmes d'augmentation de la stabilité (SAS) pour atténuer les modes dynamiques instables et permettre un vol par un utilisateur faiblement expérimenté puis de façon totalement autonome. Cependant, presque toutes les techniques de conception du pilote automatique reposent sur des descriptions mathématiques précises d'architectures nouvelles et donc inconnues. La présente thèse établit un cadre unifié, à savoir la Phi-théorie, pour évaluer les qualités de manipulation des véhicules hybrides et, en outre, concevoir des lois de contrôle stabilisatrices appropriées. Cette étude a consisté à établir un modèle traçable pour les véhicules tail-sitters en vue de la conception du contrôle et de l'analyse de la dynamique qualitative. La Phi-théorie proposée ne donne pas seulement un modèle avantageusement numérique, mais élargit également notre compréhension des véhicules tail-sitters. En contraste étroit avec la littérature existante, le modèle proposé est globalement non singulier, de type polynomial et contourne l'utilisation d'angles aérodynamiques d'attaque et de glissement latéral (free-stream et propwash induits). Même si mathématiquement élégant, un modèle mathématique ne présente un intérêt que s'il est conforme à la réalité. Cette thèse montre que c'est le cas au moyen de données issues d’une campagne de soufflerie ainsi que grâce à des essais en vol. / Since their debut in the 50s, vertical take-off and landing (VTOL) aircraft would only be flown by the most experienced pilots. Recent advances on low-cost inertial sensors, embedded computing and control technology -- on the other hand -- support stability augmentation systems (SAS) in mitigating unstable dynamic modes and allowing for inexperienced (or even autonomous) flight. Nearly all autopilot design techniques, however, rely on accurate mathematical descriptions of novel and thus unfamiliar architectures (e.g., number and positioning of propellers, number and positioning of fixed/variable aerodynamic surfaces). The present thesis establishes an unified framework, namely the Phi-theory, for assessing hybrid vehicles handling qualities and, moreover, designing appropriate stabilizing control laws. This study sets out to establish a tractable model for tail-sitting vehicles in view of control design and qualitative dynamics analysis. The proposed Phi-theory not only yields a numerically advantageous model but also extends our comprehension of tail-sitting vehicles. In sharp contrast with existent literature, the proposed model is globally non-singular, polynomial-like and bypasses the use of aerodynamic angles of attack and sideslip (both free-stream and propwash-induced!). Nevertheless, even if mathematically elegant, a mathematical model has practical use only if consistent with reality. This thesis shows this is the case by means of wind tunnel data and flight experiments. I strongly believe Phi-theory provides a fitting balance between model complexity and controller design simplicity.
|
22 |
Ducted Tail Rotor Perfomance Prediction Using CFDKaramolegkos, Konstantinos 12 May 2014 (has links)
Aviation industry has a crucial impact on society on the grounds that it offers wider social and economic benefits. The demand of transportation is increasing and it is expected that the worldwide fleet of aircraft and rotorcraft will increase accordingly. This growth will introduce an increased environmental impact which can be controlled with the introduction and the implementation of new and greener technologies which can provide both a reduced carbon foot-print and increased efficiency. Therefore, the simulation of new designs with tools that can capture the flow physics accurately is crucial, on the grounds that an accurate simulation could provide novel designs and new ways in order to design from scratch new vehicles as well as providing a better appreciation of the physics that are involved. This work has a central aim to propose a methodology which combines CFD simulations and the method of performance mapping. It focuses on the application of a ducted tail rotor which can offer significant performance benefits compared to a conventional tail rotor. The developed methodology was tested against the results of an in-house rotorcraft comprehensive code and provided a reasonable qualitative correlation. In principle, this methodology can work for all helicopter flight phases such as hover, climb, cruise, descend but due to the complexity of the investigations, together with the lack of experimental data that can be used to refine the CFD model, only the hover and forward flight were considered. Although CFD studies of a ducted tail rotor currently exist in the literature (though scarce), this work can be considered, to the best knowledge of the author as a first attempt in investigating the performance of the configuration, from low to high forward flight speed, by combining CFD and performance mapping.
|
23 |
A step to reducing tail biting in finisher pigs: Can a management tool help pigs and farmers?vom Brocke, Astrid Luise Lydia Elfi 20 November 2014 (has links)
Schwanzbeißen ist eines der gravierendsten Probleme in der konventionellen Schweinehaltung, da es zu einer erheblichen Einschränkung des Tierwohls führt und zudem wirtschaftliche Einbußen nach sich zieht. Eine Prävention von Schwanzbeißen ist äußerst schwierig, da die Ursachen multifaktoriell sind. Viele Risikofaktoren, die Schwanzbeißen auslösen können, sind durch Untersuchungen hinreichend bekannt, aber das fehlende Bewusstsein für das Vorhandensein dieser Risikofaktoren auf den Betrieben erschwert es den Landwirten, eine Veränderung der Situation herbeizuführen. Ein ganzheitlicher Ansatz ist erforderlich, um die vorhandenen Risikofaktoren auf den Betrieben zu identifizieren und für jeden Betrieb ein entsprechendes individuelles Profil mit seinen Stärken und Schwächen zu erstellen. Vor diesem Hintergrund wurde das Schwanzbeiß Interventions Programm (SchwIP) 2011 entwickelt, dem eine betriebsindividuelle Erhebung verbunden mit den Grundsätzen der Planung von Tiergesundheit und Tierwohl (Animal Health and Welfare Planning, AHWP) zu Grunde liegt. SchwIP wurde auf deutschen konventionellen Betrieben mit Mastschweinehaltung angewendet und evaluiert, um Landwirten zu helfen, die Risikofaktoren für Schwanzbeißen zu identifizieren und zu reduzieren, sowie sich der Herausforderung zu stellen, die Gegebenheiten auf den Betrieben zu optimieren.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu ergründen: 1) wie eine Management-Anwendung in der Praxis verbreitet werden kann und ob ein Wissenstransfer zu den Anwendern erfolgt, 2) ob die Anwendung von SchwIP bezüglich einer Reduzierung von Risikofaktoren für Schwanzbeißen und einer Verringerung der Prävalenz von Schwanzverletzungen auf den Betrieben effektiv ist und 3) ob sich die Effektivität der Anwendung der Management-Hilfe auch in der Erfassung der Prävalenz von Schwanzverletzungen am Schlachthof widerspiegelt.
Es wurden 23 eintägige Schulungen mit 19 Veterinären und 115 landwirtschaftlichen Betriebsberatern durchgeführt, um die Management-Hilfe SchwIP in ganz Deutschland zu verbreiten (Kapitel 4). Die Teilnehmer erlernten die Anwendung von SchwIP in interaktiven Schulungen mit einer Kombination aus theoretischen und praktischen Lehrabschnitten. Die Schulungsgruppen wurden subjektiv, basierend auf der Ausprägung ihrer ablehnenden Einstellung gegenüber Bestandteilen oder der Konzeption von SchwIP einer der folgenden drei Kategorien zugeordnet: hochgradig, mittelmäßig oder geringfügig ablehnend. In den nach der Schulung ausgeteilten Feedback-Bögen bewerteten hochgradig ablehnende Schulungsgruppen die Anwendbarkeit der Managementhilfe auf den Betrieben signifikant schlechter als die anderen beiden Gruppen. Allerdings wurden keine Unterschiede zwischen den Kategorien der Schulungsgruppen hinsichtlich der Benotung des Wissenstransfers in den Feedbackbögen sowie der sich an die Schulungen anschließenden praktischen Anwendungen auf den Betrieben festgestellt. Insgesamt erachteten 67% der Teilnehmer Schulungen als geeignetes Medium für das Erlernen zukünftiger Managementhilfen. Als Schlussfolgerung lässt sich ableiten, dass es erforderlich ist, sich Erfahrungen und Grundkenntnisse im Kommunikationstraining sowie in dem Leiten einer Gruppe anzueignen, bevor Schulungen entwickelt und durchgeführt werden, um auf die unterschiedlichen Einstellungen der Teilnehmenden eingehen zu können.
Die Managementhilfe SchwIP wurde auf 188, von Schwanzbeißen betroffenen Betrieben, an jeweils einem Tag zwischen Juni und November im Jahr 2012 und erneut im gleichen Zeitraum im Jahr 2013 angewendet. Die Anwendung erfolgte entweder von einer Wissenschaftlerin der Arbeitsgruppe (68 Betriebe) oder von einem der 68 geschulten Tierärzte bzw. Betriebsberater (120 Betriebe) (Kapitel 5). Die Auswahl der untersuchten Buchten war problemorientiert, das heißt, Buchten wurde Vorrang in der Erhebung gegeben, in denen Schwanzbeißen zum Zeitpunkt des Besuchs vorhanden war oder Buchten, bei denen ein wiederkehrendes Auftreten bekannt war. Insgesamt zeigte sich, dass durch die Anwendung von SchwIP, bezogen auf alle Betriebe, das Gesamtrisiko zwischen den beiden Erhebungen signifikant reduziert werden konnte. Die Landwirte nahmen sich bei jedem Betriebsbesuch Ziele und Maßnahmen vor, unterstützt von dem jeweiligen Anwender und dem generierten SchwIP-Betriebsbericht, um das Risiko für Schwanzbeißen auf ihren Betrieben zu reduzieren. Der Grad der Umsetzung der vorgenommenen Maßnahmen (alle, einige oder keine Maßnahmen umgesetzt) hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Veränderung des Gesamtrisikos von Schwanzbeißen. In den verschiedenen Risikokategorien Komfort, Beschäftigung, Futter & Wasser, Gesundheit und Stress konnte kein Unterschied im jeweiligen Gesamtrisiko der Kategorien zwischen den Erhebungen festgestellt werden. Allerdings konnte in der Kategorie Beschäftigung ein Wissenstransfer durch die Anwender und das SchwIP verzeichnet werden, da im Jahr 2013 mehr Betriebe eine Beschäftigung anboten, sowie mehr Betriebe Beschäftigungsmaterial (z. B. Stroh, Heu, etc.) anstelle von Beschäftigungsobjekten (z. B. Kette mit Holzstück) bereitstellten. Darüber hinaus zeigte sich, dass sich die Prävalenz von Schwanzläsionen (Blut am Schwanz, entzündliche Schwellungen des Schwanzes, Teil- oder Vollverlust) und von Ohrläsionen (Blut oder Kruste am Ohr) zwischen den beiden Betriebserhebungen signifikant reduzierte.
Begleitend zu den Betriebserhebungen wurde eine Bonitierung der Schwanzläsionen von 32 Betrieben, auf denen das SchwIP angewendet wurde, und von 32 Kontrollbetrieben am Schlachthof durchgeführt (Kapitel 6). Drei Beobachter beurteilten Schwanzläsionen von einer Gesamtstichprobe von 80.034 geschlachteten Schweinen anhand von Fotos, wobei 43.402 Fotos von SchwIP Betrieben im Zeitraum vom 02.07.2012 bis 29.11.2013 bonitiert wurden und 36.632 Fotos von Kontrollbetrieben im Zeitraum vom 22.11.2012 bis 29.11.2013. Die Bonitur erfolgte mit Hilfe einer 4-stufigen Skala (keine / leichte / schwere Verletzung, Nekrose). Zusätzlich wurde beurteilt, ob ein Vollverlust des Schwanzes vorhanden war oder nicht. Für die Auswertung wurden die Verletzungsgrade zusammengefasst zu den Befunden ‘Verletzung‘ und ‘keine Verletzung‘. Verletzungen wurden unabhängig von dem jeweiligen Schweregrad im Durchschnitt bei 25,4 % der Schlachtkörper von Kontrollbetrieben festgestellt, wobei die Mehrzahl der Verletzungen leichte Verletzungen waren (23,6 % der Schlachtkörper). Es wurden weniger Schwanzspitzennekrosen in der routinemäßigen Fleischuntersuchung ermittelt als Nekrosen von Fotos bonitiert wurden. Von insgesamt 548 Schwanzspitzennekrosen wurden nur 17 % übereinstimmend sowohl von Fotos als auch in der routinemäßigen Fleischuntersuchung erfasst, wohingegen 53 % der Nekrosen, die in der routinemäßigen Fleischuntersuchung festgestellt wurden, auch in der Fotobonitur als solche bewertet wurden. Die Prävalenz von Schwanzverletzungen war in der ersten Saison (Winter), in der sowohl von SchwIP- als auch von Kontrollbetrieben Fotos vorhanden waren, im Beobachtungszeitraum signifikant höher bei den SchwIP-Betrieben als bei den Kontrollbetrieben, aber in keiner der folgenden Saisons. Dies weist auf eine Reduzierung durch die Anwendung der Managementhilfe SchwIP hin.
Zusammenfassend erwies sich die Kombination von einer betriebsindividuellen Erhebung, entsprechend, den in SchwIP integrierten Grundsätzen der Planung von Tiergesundheit und Tierwohl (AHWP) als erfolgreich. Die Risikofaktoren für Schwanzbeißen auf Betrieben mit bestehender Schwanzbeißproblematik konnten reduziert und die Prävalenz von Schwanzverletzungen, sowohl auf den Betrieben als auch im Schlachthof, gesenkt werden. Schulungen mit Betriebsberatern und Veterinären erwiesen sich zudem als ein sehr effektiver Weg, neue Managementhilfen in der landwirtschaftlichen Praxis zu verbreiten und einen Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Beratung und daran anschließend an die Landwirte bereitzustellen.
|
24 |
Lizard Tail Autotomy: Some Aspects of its Ecology and EnergeticsDial, Benjamin Edward 12 1900 (has links)
Autotomy (self-induced loss) of body parts has evolved independently as a predator defense mechanism in several major animal phyla. The mechanism among vertebrates, including 13 of the 20 recognized lizard families, is tail autotomy. Its occurrence among the majority of lizard families offers an excellent opportunity to examine the effects of a major selective force on the ecology and evolution of a group of organisms. The research of this study was designed to examine experimentally (i) the function of tail autotomy, (ii) the function of autotomized tail movement, (iii) the energetics of autotomized tail movement, and (iv) the energetic costs of autotomy of an energy-rich tail to reproduction.
|
25 |
Tail Empirical Processes: Limit Theorems and Bootstrap Techniques, with Applications to Risk MeasuresLoukrati, Hicham 07 May 2018 (has links)
Au cours des dernières années, des changements importants dans le domaine des assurances et des finances attirent de plus en plus l’attention sur la nécessité d’élaborer un cadre normalisé pour la mesure des risques. Récemment, il y a eu un intérêt croissant de la part des experts en assurance sur l’utilisation de l’espérance conditionnelle des pertes (CTE) parce qu’elle partage des propriétés considérées comme souhaitables et applicables dans diverses situations. En particulier, il répond aux exigences d’une mesure de risque “cohérente”, selon Artzner [2]. Cette thèse représente des contributions à l’inférence statistique en développant des outils, basés sur la convergence des intégrales fonctionnelles, pour l’estimation de la CTE qui présentent un intérêt considérable pour la science actuarielle. Tout d’abord, nous développons un outil permettant l’estimation de la moyenne conditionnelle E[X|X > x], ensuite nous construisons des estimateurs de la CTE, développons la théorie asymptotique nécessaire pour ces estimateurs, puis utilisons la théorie pour construire des intervalles de confiance. Pour la première fois, l’approche de bootstrap non paramétrique est explorée dans cette thèse en développant des nouveaux résultats applicables à la valeur à risque (VaR) et à la CTE. Des études de simulation illustrent la performance de la technique de bootstrap.
|
26 |
On the Autoregressive Conditional Heteroskedasticity ModelsStenberg, Erik January 2016 (has links)
No description available.
|
27 |
System and Component Analysis of a 1kW Diesel fuelled SOFC systemKhan, YASIR 30 October 2013 (has links)
The first part of this thesis intends to create a fuel processor model capable of generating 1kW power as output through the use of a solid oxide fuel cell system. The fuel processor system consists of a reformer, heat exchanger network, desulphurizer and an afterburner. Modelled in VMGSimTM, inlet diesel gas is provided at the mass flow rate of 0.2596kg/hour, with the oxygen to carbon ratio calculated at 0.31 and the steam to carbon ratio arbitrarily set to be 2.25. The diesel fuel is preheated and mixed with air and steam and then fed to the auto-thermal reformer. The higher hydrocarbons are broken down and converted into hydrogen. The outlet of the reformer is fed into the SOFC where H2 is converted to generate energy which, in this case is approximately 1200W. The off gas is fed to the afterburner; where the remaining H2 is burnt and the energy is used to provide for steam generation and pre-heating through the heat exchangers. The project also focuses upon performing basic sizing calculations on components of the system. The fuel cell efficiency was found to be 62% and the system efficiency was calculated to be approximately 41%, which falls within the range given in literature.
For the second part of this work, a ceramic porous tail-gas burner using a non-premixed feed of anode exhaust and air was modeled using COMSOL™. The reaction kinetics were experimentally assessed on the basis of COMSOL™ limitations and accuracy of the comparative results. Three performance metrics were evaluated in the analysis: i) velocity profile, ii) temperature profile, and iii) concentration profile. These metrics confirm the combustion reaction at the outer boundary of the porous ceramic in the burner. The spike of temperature and decrease of mass fraction of hydrogen, carbon monoxide and methane to approximately zero in the outlet exhaust confirms this study. This study was further validated by comparing results with the experimental data collected at NRC-IFCI. The results of COMSOL™ model agreed with the experimental results of NRC-IFCI. / Thesis (Master, Chemical Engineering) -- Queen's University, 2013-10-29 17:49:32.266
|
28 |
Relação entre a expressão corporal e facial e o estado emocional de bezerros de raças leiteiras / Relationship between body and facial expression and emotional state of dairy calvesMachado, Miguel 10 July 2019 (has links)
Objetivou-se por meio deste trabalho identificar a existência de expressões faciais e corporais que refletem o estado emocional de bezerros de raças leiteiras. Foram estudados 32 bezerros com idades entre 1 e 8 semanas durante quatro dias. Foram formados 8 grupos com 4 animais cada, de forma aleatória, formando grupos homogêneos entre si em idade. Cada grupo foi analisado duas vezes. Os animais foram levados a uma câmara de teste com laterais abertas e coberta com telha metálica, sobre uma área de pastagem, onde receberam a aplicação dos tratamentos \"estímulo positivo afago\" e \"estímulo negativo teste do guarda-chuva\". A expressão facial foi analisada por meio das unidades de ação facial sobrancelha, boca, narina e área da esclera ocular. A expressão corporal foi verificada por meio das variáveis posição de orelha e posição de cauda. Os animais foram avaliados durante seis tempos experimentais: ambiente natural, pré-teste, teste, pós-teste 1, pós-teste 2 e ambiente natural após teste. Ambos os estímulos provocaram redução (p < 0,05) da área de esclera ocular de 3,50 cm2 para 1,10 cm2, e da área de narina de 8,58 cm2 para 6,07 cm2. A sobrancelha levantada esteve presente durante o estímulo negativo (p > 0,05). Não foi possível identificar se as modificações nas unidades de ação facial foram decorrentes de emoções positivas ou negativas. Toda manipulação com os animais provocou alteração nas unidades faciais. O posicionamento de orelha e cauda estão relacionados a emoções positivas e negativas. A posição de orelha \"para atrás\" e a posição de cauda \"arqueada\" estão associadas a expressão de emoções positivas. A posição de orelha \"horizontal\" e a posição de cauda \"presa\", a emoções negativas. Os tipos de posições de orelha e cauda são indicadores de estado emocional positivo ou negativo em bezerros, e há um grande potencial para o uso dessas medidas para mensurá-lo. Assim, identificamos a existência de expressões faciais, com a variável sobrancelha, e corporais, com a posição de orelha \"para atrás\" e cauda \"arqueada\" que refletem estados emocionais positivos; e posição de orelha \"horizontal\" e cauda \"presa\" que refletem estados emocionais negativos em bezerros. / The purpose of this research was to identify the existence of facial and body expressions that reflects the emotional state of dairy calves. Thirty-two calves between 1 and 8 weeks of age were studied for four consecutive days. Eight groups with four animals each were formed randomly, forming homogeneous groups among themselves in age. Each group was analyzed twice. The animals were taken to a test chamber with open sides and covered with metal tile over a pasture area, where they received the application of the treatments positive \"neck stroking\" and negative \"umbrella test\" (Sandem et al. 2004). The facial expression was analyzed through the facial action units: eyebrow, mouth, nostril and eye white. Body expression was verified by the ear position and tail position variables. The animals were evaluated during six experimental times: natural environment, pre-test, test, post-test 1, post-test 2 and natural environment after the test. Both stimuli caused reduction (p < 0,05) in eye white area from 3,50 cm2 to 1,10 cm2, and area of nostril from 8,58 cm2 to 6,07 cm2. The raised eyebrow was present during the negative stimulus. It was not possible to identify if the changes in facial action units were due to positive or negative emotions. All manipulation with the animals caused a change in the facial units. The positioning of ear and tail are related to positive and negative emotions. The \"back\" ear position and the \"arched\" tail position are associated with expressing positive emotions. The \"horizontal\" ear position and the \"between hindlimbs\" tail position, to negative emotions. The types of ear and tail positions are indicators of positive or negative emotional state in calves, and there is great potential for using these measures to evaluate emotions. Thus, we identified the existence of facial expressions, with the variable eyebrow, and body expression, with the position of \"back\" ear and \"arched\" tail that reflects positive emotional states; and \"horizontal\" ear position and \"between hindlimbs\" tail reflecting negative emotional states in calves.
|
29 |
The Tail Wags the Dog: State Versus Federal Control in the Public Domain Debate, 1929-1934Hatfield, Kevin D. 01 May 1994 (has links)
This thesis examines the evolution of public land law during the early 1930s. It focuses specifically on the development of a federal grazing policy on the remaining public domain located in the eleven western states. This period of intense intellectual conflict, concerning the relationship between private enterprise and the federal government, was a pivotal moment in the history of land law.
To explain the profound shift from the entrenched states' rights attitudes of the 1920s to the acceptance of federal control inaugurated by the Taylor Grazing Act in 1934, this thesis explores the emergence of a powerful profederal contingent from 1929 to 1934. Led by Utah politicians, businessmen, and academicians, this profederal group of westerners, USDA officials, and conservationists ultimately defeated the movement to cede the remaining public domain to the states. A series of public-policy-making events, including the Hoover Committee, the National Conference on Land Utilization, and the hearings of the House Committee on Public Lands and the Senate Committee on Public Lands and Surveys, provided these pro-federal advocates with the opportunity to consolidate their efforts and solidify their arguments.
Pro-federal proponents used the Hoover Committee to establish valuable communication links and raise a nascent voice against states' rights. The next year, during the National Conference on Land Utilization, this group promulgated the first nationally recognized plan for federal ownership of the public domain. Finally, the persuasive testimony of pro-federal witnesses before the House and Senate public lands committees divided the states' rights supporters into bitter factions and subsequently convinced the legislators to reject the bills favoring state control.
By early 1934 these events had molded a formerly disconnected group of individuals into a synergistic force that ultimately afforded Don Colton and Edward Taylor with the momentum to pass the Taylor Grazing Act. Previously scholars have neglected the critical prelude to the Taylor Grazing Act. This thesis attempts to contribute an important piece to the historiographical puzzle of public land law.
|
30 |
The Role of Bacteriophage Lambda gpK in Tail Assembly and Host Cell EntryCoburn, David Lawson 06 December 2011 (has links)
The bacteriophage lambda tail protein gpK is required for tail assembly. The activity of the protein can be found at the assembling tail tip and is believed to be localized to this structure. GpK is a 27 kDa protein that has sequence identity to two families of proteins: the Mov34 family of peptidases and the NlpC/P60 family of peptidoglycan endopeptidases. Point substitutions and complementation data confirm that gpK possesses each of these domains and that they can function in trans. When the Mov34 domain is inactivated tail assembly is disrupted whereas when the NlpC/P60 domain is inactivated tails assemble but are inactive. Evidence is presented here that the C-terminal domain possesses lytic activity in isolation but not when part of the full-length protein.
|
Page generated in 0.0614 seconds