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Die Kategorie ‚subjektive Lernbegründung‘ als Beitrag zur empirischen Differenzierung der Vermittlungs- und Lernerperspektive mit Blick auf das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und WeiterbildungLudwig, Joachim January 2001 (has links)
Inhalt:
Der bildungstheoretische Kontext erwachsenenpädagogischer Lernforschung
Ein forschungspraktisches Beispiel
Die Kategorie "subjektive Lernbegründung" als theoretischer Zugang zum Eigensinn des Lernenden
Konsequenzen aus der Forschungsperspektive vom Subjektstandpunkt für das Forschungsmemorandum
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Zugänge zum selbstgestalteten Lernen aus subjektwissenschaftlicher SichtLudwig, Joachim January 1999 (has links)
Inhalt:
Begriffliche Abgrenzungen
Interaktionistisch orientierte Zugänge
Konstruktivistische Zugänge
Handlungsregulationstheoretische Zugänge
Ein subjektwissenschaftlicher Zugang
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FallstudienLudwig, Joachim January 2005 (has links)
Der folgende Beitrag beschreibt Grundsätze und mögliche Erträge für die Durchführung von Fallstudien in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung. Die forschungspraktische Durchführung selbst wird am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Lernforschung beschrieben. Eingegangen wird vor allem auf die zentralen Phasen der Annäherung an das Forschungsfeld und die Interpretationsarbeit.
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Der "Lernende Forschungszusammenhang" : eine Chance für den interdisziplinären Brückendiskurs in der Genderforschung?Ludwig, Joachim January 2004 (has links)
Inhalt:
1. Warum Brückendiskurs und Interdisziplinarität?
2.Der konzeptuelle Rahmen des lefo-Projekts
2.1 Fallorientierung und Subjektorientierung
2.2 Warum kann der Selbstverständigungs- und Lernprozess der ForscherInnen an einem Fall gelingen?
3. Der „Lernende Forschungszusammenhang“ am Beispiel des Forschungsprojekts „Bühler“
4. Ausblick
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Bildung und expansives LernenLudwig, Joachim January 2005 (has links)
Dieser Beitrag reflektiert den Zusammenhang von Bildungs- und Lernprozessen, der im wissenschaftlichen Diskurs wenig reflektiert wird. Bildungstheoretische Diskurse verzichten regelmäßig auf den Lernbegriff, lerntheoretischen Diskursen ist der Bildungsbegriff fremd, weil dort individuell-kognitive Operationen im Mittelpunkt stehen und weniger Fragen nach den Lerngegenständen, also den Inhalten des Lernens und deren gesellschaftlicher Relevanz. Das Verhältnis von Bildung und Lernen wird im Folgenden unter dem Aspekt „expansiven Lernens“ näher bestimmt. „Expansives Lernen“ ist ein Begriff aus der Kritischen Psychologie, den Klaus Holzkamp (1993) aus einer subjektwissenschaftlichen Perspektive expliziert hat. Die Verhältnisbestimmung von Bildung und expansivem Lernen geht der Frage nach, ob mit dem Begriff „expansiven Lernens“ empirische Einsichten in das Lernhandeln von kritisch-reflexiven Bildungspraxen möglich werden oder anders formuliert: Ob der Begriff expansiven Lernens eine Grundlage für Lernberatungs- und Lernbegleitungsprozesse in kritisch-reflexiven Bildungspraxen darstellen kann. Das hier thematisierte Verhältnis von (Erwachsenen-)Bildung und expansivem Lernen ist ein Teilaspekt des Verhältnisses von Erwachsenenbildung und subjektwissenschaftlicher Lerntheorie. Eine differenzierte Auseinandersetzung zu diesem Gesamtrahmen findet sich bei Faulstich/Ludwig (2004).
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Entwicklung der Intelligenz und Reform des Bildungswesens : Bemerkungen zu B. S. Bloom, Stability and Change in Human CharacteristicsHopf, Diether January 1971 (has links)
Inhalt:
Die Befunde Benjamin Blooms
Psychometrische Voraussetzungen
Die Beeinflußbarkeit der Intelligenz in den verschiedenen Altersstufen
Exkurs: Zur Entwicklung der Schulleistung
Zur Interpretation der Längsschnittuntersuchungen
Schlußbemerkung
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Das Numerus-Clausus-Verfahren : Möglichkeiten, Grenzen, FolgewirkungenHopf, Diether January 1974 (has links)
Inhalt:
1. Grundzüge der Auslese nach Eignung und Leistung
2. Das Numerus-Clausus-Verfahren
2.1 Prädiktor
2.2 Kriterium
2.3 Prognose
2.4 Fehler
3. Folgen des Numerus Clausus
3.1 Auswirkungen auf die Rekrutierung von Akademikern
3.2 Backwash effect
4. Schlußbemerkung
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Flexible Unterrichtsorganisation : Möglichkeiten und GrenzenHopf, Diether January 1975 (has links)
- Lernen, Motivation, Entwicklung
a) Zeitplan
b) Lernumwelt (räumliche Gegebenheiten, Einrichtung, Lernort)
c) Lernmaterialien
d) Zusammensetzung der Klassen
e) Individualisierung des Lernens
f) Evaluation der Schüler
g) Disziplin
h) Lehrerrolle
- Möglichkeiten und Grenzen der flexiblen Unterrichtsorganisation
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Zensuren und Tests zur HochschulauswahlHopf, Diether January 1976 (has links)
No description available.
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Einleitung zu Neville Bennett "Unterrichtsstil und Schülerleistung"Hopf, Diether January 1979 (has links)
No description available.
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