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Vad ska vi tro på? : Om Bisfenol A:s fara eller icke fara och osäkra testmetoder för hormonstörande ämnen

Edvardsson, Angelica January 2012 (has links)
- Totalförbjud Bisfenol A helt, enligt miljöbalkens lag omförsiktighetsprincipen, säger Ulrika Dahl på Naturskyddsföreningen. På andra sidan står Europeiska myndigheten för livsmedelssäkerhet, EFSA, och pekar på tester som visar att Bisfenol A inte är skadligt förmänniskan i de mängder vi får i oss. Tester som inte är gjorda för kemikalier som Bisfenol A. Så vad ska vi tro på?
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Bestimmung der 16 von der EU als prioritär eingestuften Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) in verschiedenen Lebensmittelgruppen

Ziegenhals, Katja 06 January 2009 (has links) (PDF)
Einige der Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) weisen Krebs auslösende Eigenschaften auf. Die bekannteste karzinogene PAK-Verbindung ist das Benzo[a]pyren (BaP), welches bislang als Leitsubstanz verwendet wird. Mittlerweile bestehen jedoch Zweifel, ob BaP als alleinige Leitsubstanz geeignet ist. Daher empfiehlt die EU-Kommission die Untersuchung der PAK auf die so genannten 16 EFSA-PAK auszudehnen. Zur Überprüfung der Anwendbarkeit von BaP als Leitsubstanz war es notwendig, Erkenntnisse über das Verhältnis des Gehaltes an BaP zum PAKges-Gehalt sowie die einzelnen PAK-Profile zu gewinnen. Die zu untersuchenden Lebensmittelgruppen wurden eingeschränkt auf Fleischerzeugnisse, Rauchwürzer und Räuchersalze, Räucherdärme, Gewürze, Tee und Schokolade. Nach der Entwicklung und Überprüfung von Methoden zur Bestimmung der EFSA-PAK und der anschließenden Analytik einer Anzahl repräsentativer Proben verschiedener Lebensmittelgruppen konnte mit Hilfe einer Datensammlung zu den Gehalten der 16 EFSA-PAK die Beurteilung von BaP als Leitsubstanz erfolgen. Es konnte eine Abhängigkeit der PAKges-Gehalte vom BaP-Gehalt ermittelt werden, welche sich mit zunehmender Konzentration der PAK manifestierte. Aus analytischer Sicht eignet sich BaP am besten als Leitsubstanz, da sie chromatographisch mit den heutigen Methoden leicht von anderen möglichen coeluierenden Substanzen abgetrennt werden kann und in Konzentrationen vorkommt, die zuverlässiger quantifiziert werden können.
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Bestimmung der 16 von der EU als prioritär eingestuften Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) in verschiedenen Lebensmittelgruppen

Ziegenhals, Katja 04 November 2008 (has links)
Einige der Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) weisen Krebs auslösende Eigenschaften auf. Die bekannteste karzinogene PAK-Verbindung ist das Benzo[a]pyren (BaP), welches bislang als Leitsubstanz verwendet wird. Mittlerweile bestehen jedoch Zweifel, ob BaP als alleinige Leitsubstanz geeignet ist. Daher empfiehlt die EU-Kommission die Untersuchung der PAK auf die so genannten 16 EFSA-PAK auszudehnen. Zur Überprüfung der Anwendbarkeit von BaP als Leitsubstanz war es notwendig, Erkenntnisse über das Verhältnis des Gehaltes an BaP zum PAKges-Gehalt sowie die einzelnen PAK-Profile zu gewinnen. Die zu untersuchenden Lebensmittelgruppen wurden eingeschränkt auf Fleischerzeugnisse, Rauchwürzer und Räuchersalze, Räucherdärme, Gewürze, Tee und Schokolade. Nach der Entwicklung und Überprüfung von Methoden zur Bestimmung der EFSA-PAK und der anschließenden Analytik einer Anzahl repräsentativer Proben verschiedener Lebensmittelgruppen konnte mit Hilfe einer Datensammlung zu den Gehalten der 16 EFSA-PAK die Beurteilung von BaP als Leitsubstanz erfolgen. Es konnte eine Abhängigkeit der PAKges-Gehalte vom BaP-Gehalt ermittelt werden, welche sich mit zunehmender Konzentration der PAK manifestierte. Aus analytischer Sicht eignet sich BaP am besten als Leitsubstanz, da sie chromatographisch mit den heutigen Methoden leicht von anderen möglichen coeluierenden Substanzen abgetrennt werden kann und in Konzentrationen vorkommt, die zuverlässiger quantifiziert werden können.
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Ochrana spotřebitele v oblasti doplňků stravy / Consumer protection in the food supplements area

Luptáková, Marcela January 2014 (has links)
The topic of this diploma thesis is the Consumer protection in the food supplements area. The work has been devided into three parts. The first part is devoted to the overview about categorization of the products with the impact on health. This part of this work also includes the elementary terms, which are: food, food supplements, medicinal products, cosmetics products and medical devices. The second chapter is devoted to the matter of food supplements as such. The third chapter deals with the terms health and nutrition claims. The last chapter includes the survey between the consumers of the food suplements and also the survey between the pharmacies.
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Systém kontroly kvality a bezpečnosti potravin v České republice / Slow food

Krauz, Kamil January 2012 (has links)
The Food Safety and Quality Control System in Czech RepublicThe thesis describes the way how is the food safety control and quality protection provided in Czech republic. There is the law definition of the all forms of food during the food production chain from the primary production up to sale to the consumer in the work. The thesis focuses on the requirements laid down in the Czech and European food law on the food producers and sellers. The thesis also deals with the food contamination and quality aspects - nutrition value and quality branding. There is also chapter about the quality management system certification and chapter about the current cases related with the safe food area in the Czech republic in 2012 (Methanol, Polish technical salt and horse lasagne).

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