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Ein Dokumentmodell für Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen LernumgebungenMeißner, K., Wehner, F. 23 September 2016 (has links)
aus der Einführung:
'Virtuelle Lernumgebungen ermöglichen Aus- und Weiterbildung unabhängig von Zeit und Raum, z.B. können Berufstätige während wie auch nach der Arbeitszeit Kurse über ihren PC mit Internetzugang absolvieren und dabei verteilte Lerngruppen und Projektteams bilden. Eine Vielzahl anderer Szenerien virtueller Lernumgebungen sind denkbar. Faktoren, die diese Entwicklung massiv unterstützen, sind der Verbreitungsgrad multimedialer PCs - ca. 7 Mio. Personen über 14 Jahren hatten 1998 in Deutschland beruflich oder privat Zugriff auf Onlinedienste bzw. das Internet - und insbesondere die Dynamik, mit der sich das Wissen in bestimmten Fachgebieten verändert und damit ständige berufliche Weiterbildung erfordert. Die Informations- und Multimediatechnik sind hierfür typische Beispiele. Dieser Entwicklung kann mit klassischen Lehrmethoden und -medien, z.B. Fortbildungsseminaren und dem Lehrbuch, nicht adäquat Rechnung getragen werden. Virtuelle Lernumgebungen bieten deshalb eine zeitgemäße Möglichkeit der kostengünstigen und effizienten Aus- und Weiterbildung.
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Die NetAcademy als Medium für die Learning Community eines Masterprogramms an der Universität St. GallenSeufert, S., Schubert, P. 23 September 2016 (has links)
Aus der Einleitung:
'Seit einiger Zeit erfährt der Begriff „Community“ wieder eine starke Verbreitung, nicht zuletzt aufgrund der explosionsartigen Verbreitung des Internets und dessen Akzeptanz. Auch im Bereich Aus- und Weiterbildung tragen neue Informations- und Kommunikationstechnologien zu Veränderungen bei. Wissen kann schneller, effizienter und in einer global zugänglichen Form gesammelt, generiert, geteilt sowie verteilt werden. Neue Formen des Lernens und des Lehrens etablieren sich. Das Konzept der „Learning Communities“, die basierend auf einer Internet-Plattform auch eine „Virtuelle Gemeinschaft“ charakterisieren können, stellt dabei ein neuer Ansatz dar.
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Das Project NetAcademyWittig, D. 23 September 2016 (has links)
Die Entwicklung der Neuen Medien verändert die Art der Zusammenarbeit von Gemeinschaften. Dies gilt in entscheidendem Maße auch für den Wissensaustausch der weltweiten akademischen Gemeinschaft. Das Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen erforscht und fördert diese Veränderungen im Rahmen des Projektes NetAcademy.
Akademische Gemeinschaften benötigen Medien für die Akkumulation, Dissemination und Diskussion von Wissen. Hierbei bedienen sie sich der Möglichkeiten und Vorteile sowohl traditioneller als auch der Neuen Medien. Die Entwicklung der Informationstechnologie beeinflußt alle Aspekte akademischer Aktivitäten, ob es sich hierbei um Forschung, Lehre oder um die Publikation der wissenschaftlichen Diskussion handelt. Die Frage, wer Verleger und Publizist welcher Inhalte wird, hat sich mit den Möglichkeiten, die das Medium Internet bietet, stark verändert.
Bislang wurde das Publizieren akademischer Inhalte von professionellen Verlagen dominiert. Diese Verantwortlichkeiten verschieben sich nun zunehmend auf die akademischen Institutionen selbst, welche die Möglichkeiten der Neuen Medien im Publikationsprozeß erkannt haben und nutzen. Kommerzielle Marktakteure werden durch diese Entwicklung eine geringere Rolle spielen als bisher. Die ursprüngliche Idee der akademischen Kommunikation kann in umfassenderer Weise über die Neuen Medien realisiert werden. Die Entwicklung wissenschaftlicher Gemeinschaften wird somit bekräftigt und vorangetrieben.
Ein neues System der akademischen Kommunikation, das auf elektronischen Systemen und Netzwerken basiert, erfordert nicht nur neue konzeptionelle Modelle für wissenschaftliches Publizieren und Datenhaltung, sondern auch neue interpersonale und institutioneile Praktiken und Einstellungen. Noch fehlt es vielfach an gemeinsamen Plattformen im Medium Internet, die eine hohe Qualität sichern und den zentralen Anforderungen an die Darstellung akademischer Inhalte - im vorliegenden Papier als 3R (Retrieval, Rating, Reliability) [Schmid-Isler/Selz/Wittig 98] bezeichnet - gerecht werden. Die vorliegende Arbeit wird sich vorrangig mit dem Aspekt der Qualitätssicherung - einem der zentralen Ziele der NetAcademy - und damit der Frage des Rating bzw. Reviewing akademischer Inhalte befassen.
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„Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein ErfahrungsberichtSchröter, W. 23 September 2016 (has links)
Zusammenfassung:
'Der wachsende Bildungsbedarf zwingt auch mittelständische Unternehmen, sich mit virtuellen Lerngemeinschaften und betreutem, verteiltem Lernen zu beschäftigen. Der Beitrag beschreibt Ansätze, die in einem Beratungsunternehmen mit LearningSpace entwickelt wurden. Ausgehend von didaktischen Grundlagen für neue Lehr- und Lernumgebungen werden die Installation und Realisation und insbesondere die Erfahrungen der ersten Pilotprojekte diskutiert. Beobachtungen und Erfahrungen mit der Technik, mit den Lernenden und den Lehrenden, ihrer Kommunikation und Kooperation, bilden die Grundlage für Veränderungen in weiteren Projekten. Konsequenzen ergeben sich insbesondere für die Betreuung der Lernenden und die Einbettung in ein Gesamtkonzept.
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Information Systems for Managing Second Order Dynamics of OrganizationsWierda, F. 23 September 2016 (has links)
From the point of view of information technology the past decade can be designated the “decade of ERP”. A global movement of implementing integrated systems for optimising the fulfilment of orders has dominated both investments from large and medium corporations and the focus of research and educational institutions. The results of these implementations sometimes have been dramatic: Significant improvements of throughput time, and at the same time clear decreases in inventory. Organisations have become like machines. Interesting material - though not in all aspects consistent - on the improvement of productivity is collected in (Potthof, 1998). Unfortunately, and strangely enough, only little research has been done in the consequences of ERP systems on the flexibility and adaptability of organisations.
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E-commerce und seine MarktplätzeSkrzypek, Meinhard 23 September 2016 (has links)
Der Begriff e-Commerce wird meistens mit dem Handel von Waren und Dienstleistungen im Internet gleichgesetzt. Neben dem Internet etablieren sich zur Zeit mehr und mehr Kiosksysteme, die mittlerweile über das Anbieten von Informationen weit hinausgehen.
Der nachfolgende Vortrag befaßt sich mit den zwei wesentlichen Aspekten, die bei dem Betrieb von Kiosksystemen wichtig sind:
• Marketingkonzept
• Technologie
Neue elektronische Medien, die auch auf öffentlichen Plätzen zugänglich sind, werden häufig als Kiosksysteme oder auch als PoI/PoS-Terminals (Point-of-Information, Point-of-Sale) bezeichnet. Leider hat sich bis heute noch kein eingängigerer Begriff finden lassen, deshalb sei kurz erläutert, was sich dahinter verbirgt. Es handelt sich um freistehende Terminals im Innen- oder Außenbereich, die vom Kunden selbständig über einen Touchscreen bedient werden können.
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InhaltJanuary 2000 (has links)
No description available.
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Konzeption von Virtual Collaborative Learning Projekten: Ein Vorgehen zur systematischen EntscheidungsfindungBalazs, Ildiko Erzsebet 18 February 2005 (has links)
Virtual Collaborative Learning (VCL) beschäftigt sich mit einer Möglichkeit, Lernenden eine virtuelle Lernumgebung zu bieten, in der sie die Vorteile von E-Learning, wie zeitliche Flexibilität oder Ortsunabhängigkeit, mit den Vorteilen einer kollaborativen Zusammenarbeit kombinieren können. Hierbei steht die systematisch vorbereitete, tutoriell begleitete, unter Projektbedingungen (klare Zielvorgabe, offener Lösungsweg, begrenzte personelle und zeitliche Ressourcen) realisierte und mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie hauptsächlich in virtueller Umgebung stattfindende, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit an authentischen Problemstellungen im Mittelpunkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Unterstützung eines Entscheidungsträgers beim Treffen von VCL-bezogenen Planungsentscheidungen und somit die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Einsatzes dieser Lehrform. Hierfür wurden basierend auf den Erfahrungen und Daten, die innerhalb von sieben VCL Projekten zwischen 2001 und 2003 am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement, der Technischen Universität Dresden gesammelt und ausgewertet wurden, die Besonderheiten eines VCL Einsatzes systematisiert und ein Vorgehensmodell zur Unterstützung des Entscheidungsträgers abstrahiert. Die im Teil A der Arbeit vorgestellten Informationen ermöglichen dem Leser, Virtual Collaborative Learning in die Vielzahl unterschiedlicher Lehrformen der virtuellen Gruppenarbeit einzuordnen, eine präzise Vorstellung über die mit VCL erreichbaren Ziele zu gewinnen und VCL im Detail kennen zu lernen. Dieses Wissen ist notwendig, um das im Teil B vorgestellte Vorgehensmodell erfolgversprechend nutzen zu können. Das Vorgehensmodell teilt den gesamten Entscheidungsprozess in einzelne Phasen, die Phasen in mehrere Schritte und die Ermittlung möglicher Alternativen in mehrere aufeinander aufbauende Module auf. Zu den einzelnen Vorgehensschritten stehen dem Entscheidungsträger im Anhang unterstützende Informationen, abgeleiteten Empfehlungen, Checklisten und abstrahierte Regeln zur Verfügung.
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Virtual Collaborative Learning: Auf der Suche nach den Digital NativesSchoop, Eric, Lieske, Claudia, Bukvova, Helena 20 January 2010 (has links)
Dieser Beitrag untersucht die These über die Existenz von Digital Natives. Die Vertreter dieser These postulieren, dass Studenten und Schüler durch den frühen Kontakt mit Informations- und Kommunikationstechnologien hinsichtlich ihres Lern-, Arbeits- und Kommunikationsverhaltens wesentlich verändert wurden. Um diese Aussage zu bewerten, werden Erfahrungen mit Virtual Collaborative Learning Veranstaltungen herangezogen. Die aktuellste durchgeführte Veranstaltung wird als Fallstudie vorgestellt und analysiert.
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Digitale Kompetenzen für Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-ScienceKahnwald, Nina, Pscheida, Daniela January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG
Wissenschaft findet heute zunehmend digital unterstützt statt. Der Einsatz von Datenbanken, Mailinglisten, Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken verändert dabei nicht nur die Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation und Publikation, auch der Prozess der Produktion von Erkenntnis wird dadurch nachhaltig beeinflusst (vgl. Nentwich 2003, Nentwich/König 2012). Bereits 1999 stellte Michael Nentwich in einem Working Paper des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung mit dem Titel „Cyberscience“ die These auf, dass Computer und Internet das Potenzial zu qualitativen Veränderungen im Wissenschaftssystem hätten (vgl. Nentwich 1999). Der Begriff der E-Science verweist ebenfalls auf grundlegende Veränderungen im Bereich der Wissenschaft, setzt den Schwerpunkt jedoch vor allem auf eine durch vernetzte Rechnertechnik (Grid-Technologie) daten-intensivierte Forschung, die nach Ansicht einiger Autoren sogar ein neues Paradigma begründen könnte (vgl. Hey/ Tansley/Tolle 2009).
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