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Einfache EPK-Semantik durch praxistaugliche Stilregeln

Gruhn, Volker, Laue, Ralf 31 January 2019 (has links)
Bekannte Ansätze zur Semantikdefinition von EPKs beschreiten zwei grundsätzlich unterschiedliche Wege, um die bestehenden Probleme (insbesondere mit nicht-lokalen Konnektoren) zu lösen: Entweder die Klasse der „gültigen“ EPKs wird stark eingeschränkt oder ein komplexer Algorithmus berechnet die Semantik (oder stellt fest, dass für die vorliegende EPK keine vernünfige Semantik existiert). Wir versuchen, einen Mittelweg zu finden und fragen, ob es wenige einfache Stilregeln für EPKs gibt, die eine einfache und eindeutige Semantikdefinition ermöglichen. Die Stilregeln sollen nicht unnötig streng sein. d.h. sie sollen möglichst viele in der Praxis vorhandenen Modelle abdecken. Wir schlagen einige einfache Stilregeln vor, die die o.g. Anforderungen erfüllen. An 285 EPK-Modellen, die wir aus verschiedensten Quellen gewonnen haben, wurde geprüft, ob das Modell die Regeln einhält. Diese Untersuchung zeigte, dass in den Fällen, in denen die Stilregeln verletzt waren, tatsächlich auch das Modell einer Ver- besserung bedurfte.
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Process Modelling Language Engineering - Konstruktion und Spezifikation von Prozessmodellierungssprachen für digitale Arbeitsumgebungen

Jannaber, Sven 13 July 2020 (has links)
Geschäftsprozesse gelten als kritischer Erfolgsfaktor für die Unternehmensgestaltung und im Kontext der digitalen Transformation als essentielles Werkzeug für die Entwicklung von Informationssystemen. Zur Modellierung von Geschäftsprozessen werden sogenannte Prozessmodellierungssprachen verwendet. Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine der verbreitetsten Modellierungssprachen und nutzt u.a. Ereignisse, Funktionen und Verbindungselemente, um einen betrieblichen Ablauf als semi-formales Modell abzubilden. Obwohl die Bedeutung und der positive Einfluss vorliegender Geschäftsprozessmodelle auf die Unternehmensgestaltung und den Unternehmenserfolg in Wissenschaft und Praxis dokumentiert sind, steht die Geschäftsprozessmodellierung mit der EPK vor vielfältigen Herausforderungen: Da die EPK bislang kein systematisches Spezifikationsverfahren durchlaufen hat, werden die Modellierungstätigkeiten und der Modellaustausch erschwert wird, wodurch als Konsequenz zunehmend auf andere Modellierungssprachen zurückgegriffen wird. Gleichzeitig leidet die Geschäftsprozessmodellierung an generellen Akzeptanzproblemen: Modellierungssprachen werden immer komplexer, sodass Anwender verstärkt auf rein visuelle, kaum formalisierte Modellierungsformen und grafische Standardsoftware zu Modellierungszwecken zurückgreifen. Auch das Ausbleiben von Innovationssprüngen der Modellierung führt dazu, dass die Akzeptanz und der wahrgenommene Nutzen der Prozessmodellierung in den Hintergrund rücken. Noch immer werden primär statische Desktop-Computer und umfangreiche Software-Systeme zur Prozessmodellierung verwendet, was dem mehr und mehr durch Mobilität und Agilität geprägten Arbeitsalltag der Anwender nicht mehr gerecht wird. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen ist die Zielsetzung der vorliegenden Forschungsarbeit die Konstruktion und Spezifikation von Modellierungssprachen, die nicht nur für klassischen Arbeitsumgebungen wie Desktop-Computer geeignet sind, sondern auch auf neuartigen, mobilen Endgeräte wie Tablets oder Smart Glasses zur Prozessmodellierung zum Einsatz kommen können. Um die Anwendbarkeit und Zweckmäßigkeit der entwickelten Sprache zu erhöhen, sind dabei insbesondere Anwendungsfall- als auch Technologie-spezifische Anforderungen der Endgeräte berücksichtigen. Eingebettet in einen gestaltungsorientierten Forschungsrahmen werden innerhalb von sechs Einzelbeiträgen in dieser kumulativen Dissertation geeignete Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik angewandt und sinnvoll verknüpft, um die skizzierte Zielsetzung sukzessive zu adressieren. Die Forschungsarbeit demonstriert die (Weiter-)Entwicklung einer Prozessmodellierungssprache auf Basis der EPK, die insbesondere eine Anwendung innerhalb des mobilen Endgeräts „Smart Glasses“ in den Mittelpunkt rückt. Gleichzeitig wird die Anwendbarkeit der entwickelten Sprachvariante durch die Implementierung innerhalb einer Smart-Glasses-basierten Prozessmodellierungsumgebung unterstrichen.
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Long-Term Durability of Ordinary Portland Cement and Polypropylene Fiber Stabilized Soil

ARYAL, SUMAN 01 August 2019 (has links)
Soft soil stabilization frequently uses cement, lime, fly ash, etc., but very limited studies were conducted on the long-term durability of stabilized soil. The present research work deals with the long-term durability of commercially available soil (i.e., EPK clay) stabilized with ordinary Portland cement and polypropylene fiber using a realistic approach, where the effect can be noticed in each weathering cycle. In the present study, two different tests (i.e., wetting-drying and freezing-thawing) were conducted to analyze the long-term durability of stabilized soil. Cycles of higher temperature followed by rainfall, which generally occurs in southern states of the US, were analyzed by the wetting-drying test; and on the other hand, cycles of freezing temperature followed by normal temperature, which generally occurs in northern states of the US and Canada, were analyzed by the freezing-thawing test. For the mid-continental region where freezing, normal, and higher temperature followed by rainfall are expected to occur, hence both the test method i.e., wetting-drying and freezing-thawing, were suggested. Laboratory experimental investigations were conducted to find the percentage loss of stabilized soil during wetting-drying and freezing-thawing tests, which were used as a durability indicator for cement and cement-fiber stabilized soil. Stabilized samples were subjected to harsh environmental conditions in a laboratory set up, and their deterioration was observed and studied after each wetting-drying and freezing-thawing cycle. In the real world, stabilized soil encounters seasonal cycles of monsoon and summer in long run of its service life which was simulated in rapid weathering cycles in laboratory setup. EPK clay samples were stabilized with different percentages of cement, and a mix of cement-fiber combination and were subjected to 12 cycles of wetting-drying and freezing-thawing cycles separately to determine the percentage loss of soil in accordance with the ASTM standards. Finally, based on percentage loss of soil of those stabilized samples which survived up to 12 cycles of weathering action, the optimum content of stabilizing agent was determined for wetting-drying and freezing-thawing tests. Results of wetting-drying tests indicate that EPK clay stabilized with ordinary Portland cement and fiber combination survived up to 12 cycles, but only 10% cement + 0.5% fiber was durable against wetting-drying based on percentage loss. For all the samples stabilized with 10% cement + 0.5% fiber combination, the percentage loss of soil when subjected to durability test was less than 7%, which satisfy the Portland Cement Association’s (PCAs) durability specification. The results of freezing-thawing tests indicate that the EPK clay stabilized with 10% cement, 5% cement + 0.5% fiber, and 10% cement + 0.5% fiber survived up to 12 cycles and were durable against freezing-thawing based on percentage loss of soil i.e., less than 7% which satisfy the Portland Cement Association’s durability specification.
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Berechnung und Anwendung von Modelldifferenzen im Geschäftsprozessmanagement

Hillner, Stanley 12 February 2018 (has links)
Die Softwareentwicklung ist seit den Anfängen der Informatik stetig effizienter geworden. Beispielsweise wird heute neue Software fast schon vollautomatisch entwickelt. Neben der stark geförderten Wiederverwendung von Systemkomponenten und anderen mehr oder weniger verbreiteten Methoden, welche die Produktivität oder auch Softwarequalität verbessern sollen1, ist die modellgetriebene Softwareentwicklung ein sehr effizientes und weit verbreitetes Konzept, qualitativ hochwertige Softwaresysteme zu entwickeln. Bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung spielen die Modelle der abzubildenden Realitätsausschnitte eine wichtigere Rolle als in der klassischen Softwareentwicklung. Hier werden die erstellten Modelle dazu verwendet Code, Dokumentationen oder andere Artefakte mittels Transformationen zu erzeugen. Beispielsweise können so auch Modelle anderer Modellierungssprachen aus den bestehenden Modellen erzeugt werden.

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