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Bewertung der Entwicklung von Verfahrenswegen zur Erzeugung von Eisen aus Erz unter Berücksichtigung verschiedener Energieträger /Steffen, Rolf. January 1990 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 1990.
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Die römerzeitliche Eisenmetallurgie in der EifelRitzdorf, Hubertus. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bonn.
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Einblasen von Stäuben in Schachtofenprozesse zur Rückführung in den Rohstoffkreislauf /Stephany, Christoph. January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Untersuchungen zum Einblasen von kohlenstoff- und eisenhaltigen Feststoffen über die Blasformebene in SchachtöfenHirsch, Alexandra January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Das Eisengewerbe der Oberlausitz vom Spätmittelalter bis zur Mitte des 19. JahrhundertsMenzel, Steffen 24 July 2009 (has links) (PDF)
Durch günstige Standortfaktoren entwickelte sich die Oberlausitz seit dem 14. Jahrhundert zu einem Zentrum der Eisenproduktion und -verarbeitung. Träger dieses Prozesses waren der Adel und mit ihrem wirtschaftlichen Erstarken um 1500 auch die Stadt Görlitz. Die Hammermeister erlangten sowohl unter städtischer als auch unter adliger Herrschaft durch Privilegien und Gerechtsame eine Sonderstellung innerhalb der feudalen Strukturen. Die Produktion beschränkte sich auf Schmiedeeisen. Mit der Einführung der Hochofentechnologie um 1700 änderten sich sowohl das Produktionsprofil als auch die Sozialstruktur der Beschäftigten. Der Eisenguss führte zu einer Spezialisierung der Arbeiter. Technologische Gründe und steigende Qualitätsanforderungen an das Eisen führten ab Mitte des 19. Jahrhunderts schließlich zum Niedergang der Produktion auf Basis von Raseneisenstein.
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Das Eisengewerbe der Oberlausitz vom Spätmittelalter bis zur Mitte des 19. JahrhundertsMenzel, Steffen 24 November 2008 (has links)
Durch günstige Standortfaktoren entwickelte sich die Oberlausitz seit dem 14. Jahrhundert zu einem Zentrum der Eisenproduktion und -verarbeitung. Träger dieses Prozesses waren der Adel und mit ihrem wirtschaftlichen Erstarken um 1500 auch die Stadt Görlitz. Die Hammermeister erlangten sowohl unter städtischer als auch unter adliger Herrschaft durch Privilegien und Gerechtsame eine Sonderstellung innerhalb der feudalen Strukturen. Die Produktion beschränkte sich auf Schmiedeeisen. Mit der Einführung der Hochofentechnologie um 1700 änderten sich sowohl das Produktionsprofil als auch die Sozialstruktur der Beschäftigten. Der Eisenguss führte zu einer Spezialisierung der Arbeiter. Technologische Gründe und steigende Qualitätsanforderungen an das Eisen führten ab Mitte des 19. Jahrhunderts schließlich zum Niedergang der Produktion auf Basis von Raseneisenstein.
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