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Biomedizinische Relevanz der quantitativen EEG-Analyse

Tirsch, Werner S. January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Effekte von Nahrungsdeprivation auf die Verarbeitung visueller Reize eine ERP-Studie /

Schmälzle, Ralf. January 2005 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2005.
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EEG-basierte Indices zur Detektion von Wachheit während Narkose Bispektral-Index (BIS) und Patient-State-Index (PSI) /

Schmeller, Bettina. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Überwachung der Narkosetiefe : Wissenschaft und Wirklichkeit / Monitoring depth of anaesthesia : Science and reality

Neubauer, Iris January 2008 (has links) (PDF)
Überwachung der Narkosetiefe: Wissenschaft und Wirklichkeit Fragestellung: Die vorliegende systematische Übersicht soll einen Überblick über die wissenschaftlich getesteten Verfahren zur Bestimmung der Narkosetiefe schaffen. Darüber hinaus könnte die dadurch entstandene Wissensbank zur Errechnung eines kombinierten Narkosetiefenparameters dienen. Parallel dazu wird durch eine Umfrage die klinische Wirklichkeit abgebildet. Methoden: Mit Hilfe der Suchfunktionen der Internetdatenbanken der National Library of Medicine, Pubmed, Embase und Central aus der Cochrane Library wurden alle Veröffentlichungen über passende wissenschaftliche Studien zum Thema „Narkosetiefe-Monitoring“ ausgewählt, gesichtet, katalogisiert und verglichen. Gleichzeitig wurde eine Umfrage nach den tatsächlich angewandten Überwachungsverfahren der Narkosetiefe an 30 Universitätskliniken Deutschlands durchgeführt. Ergebnisse: Die Auswertung der 179 aus den Datenbanken ausgewählten Originalarbeiten ergab eine große Vielfalt an unterschiedlichen Möglichkeiten im Studiendesign. Es konnten vier gänzlich verschiedene Herangehensweisen definiert werden. Selbst innerhalb dieser vier Gruppen sind die Differenzen so groß, dass die jeweils zugeordneten Studien kaum untereinander verglichen werden können. Die Unterschiede wurden herausgestellt und tabellarisiert, so dass Studien mit ähnlichen oder gleichen Ansätzen, Bedingungen und Parametern erkannt werden können. Insgesamt fällt auf, dass in 70,8% der Studien EEG-basierte Monitore (wie z.B. BIS) mehr als in einem Vergleich oder als einziges untersucht wurden. Herz-Kreislauf-Parameter (wie z.B. Blutdruck und Herzfrequenz) wurden in 14,6% der Studien in mehr als einem Vergleich oder ausschließlich untersucht. Im Gegensatz dazu werden in den 313 Abteilungen der 30 befragten Universitätskliniken Deutschlands zu 9,3% EEG-basierte Monitore tatsächlich standardmäßig angewandt und zu 92,7 % Herz-Kreislauf-Parameter. Diskussion: Die Unterschiede in den 179 Originalarbeiten sind so zahlreich und vielfältig, dass aus ihren Ergebnissen keine Wissensbank für einen kombinierten Narkosetiefe-Parameter erstellt werden kann. In den Studien wurden hauptsächlich EEG-basierte Monitore untersucht, die im Gegensatz dazu in der klinischen Wirklichkeit nur selten und in bestimmten Situationen angewandt werden. Zu den am häufigsten eingesetzten Herz-Kreislauf-Parametern gibt es dagegen kaum geeignete und wenn nur schlecht vergleichbare wissenschaftliche Untersuchungen. Ein akzeptierter Goldstandart, der auch die für Patienten so schwerwiegenden Wachheitserlebnisse zuverlässig verhindern lässt, fehlt weiterhin. Schlussfolgerung: In Zukunft sollten Studien mit einheitlicheren Designs durchgeführt werden, damit direkte Vergleiche und Zusammenfassungen ermöglicht werden können. / Monitoring depth of anaesthesia: Science and reality Introduction/Question: This survey provides a synopsis of the scientifically tested methods of determining depth of anaesthesia. The thus developed knowledge base may allow the calculation of a combined parameter for measuring depth of anaesthesia. Additionally the clinical practice of methods of monitoring depth of anaesthesia is mapped by a survey and enables comparisons to be made. Methods: Using the search functions of the internet databases of the National Library of Medicine, Pubmed and the Cochrane Library all suitable publications of scientific studies concerning the topic “depth of anaesthesia-monitoring” were selected, reviewed, catalogued and compared. In addition, a survey of the methods of measuring depth of anaesthesia currently used was conducted at 29 university-hospitals in Germany. Results: The evaluation of the 185 original studies generates a great variety of different possibilities in the design of the study. Four entirely different approaches to the topic could be defined. Even within these four groups the discrepancies were so wide, that the respectively assigned studies could hardly be compared to each other. The differences were emphasized and tabularised so that such studies with comparable conditions and parameters can be identified. Overall the following fact is striking (See figure below): In 70,8% of the studies EEG-based monitor-systems (e.g. BIS bispectral index) were investigated by more than one comparison or solely. Cardiovascular parameters (e.g. heart rate, blood pressure) were investigated in 14,6% of the studies more than once ore solely. In contrast to this in the 313 interviewed departments of the 29 German university hospitals EEG-based monitoring systems are actually applied as a standard in 9,3%, whereas cardiovascular parameters are used in 92,7%. Discussion: The diversity of the original 185 papers made it impossible to yield a knowledge-base for a combined depth of anaesthesia-parameter from their results. The studies predominantly examined EEG-based monitors which poorly reflects the reality of clinical practice. Conversely, there are few suitable or comparable studies on the commonly used cardiovascular parameters. We are still lacking an accepted gold standard to allow us to reliably ensure that the distressing state of patient awareness during anaesthesia is avoided. Conclusion: In future several studies with the same or more similar designs should be conducted so that direct comparisons and combinations become possible.
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Quantitative EEG-Analyse bei adulten ADHS-Patienten / EEG abnormalities in adults with Attention Deficit Hyperactivity

Lauer, Patrick January 2009 (has links) (PDF)
Bei ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung) handelt es sich um eine meist im Kindesalter beginnende psychiatrische Erkrankung, die die betroffenen Menschen meist bis ins erwachsene Alter begleitet. In den letzten Jahrzehnten wurden viele Untersuchungen an Kindern, welche an ADHS erkrankt waren, durchgeführt. Es zeigten sich Veränderungen in der Power verschiedener Frequenzbereiche. Im Vergleich mit gesunden Kindern zeigten die jungen ADHS Patienten eine Zunahme an langsamer Wellenaktivität, sowie eine Abnahme der schnellen Wellenaktivität. Ähnliche Studien mit erwachsenen ADHS- Patienten sind dagegen seltener durchgeführt worden. Dabei wurde, analog zu den Kinderstudien, eine Zunahme der langsamen Wellenaktivität festgestellt. Im Gegensatz zu den Kindern, wurde bei den Erwachsenen zusätzlich eine Zunahme der Alphaaktivität beobachtet. Des Weiteren stimmten die Ergebnisse bezüglich der zunehmenden Aktivität des Betabandes ebenso nicht überein, wie die fronto- zentral normale und parietal verminderte Betaaktivität bei erwachsenen ADHS- Patienten. Aus diesem Grund verfolgt die vorliegende Studie das Ziel, Unterschiede in den EEG- Frequenzbändern zwischen erwachsenen ADHS- Patienten und einer Kontrollgruppe herauszuarbeiten. Dazu wurden EEG- Frequenzen von 31 an ADHS erkrankten Erwachsenen, mit denen von 31 gesunden Kontrollpersonen verglichen. Die beiden Gruppen unterschieden sich im Durchschnitt nicht hinsichtlich Alter, Geschlecht und Händigkeit. Ein Ruhe- EEG wurde, für jeweils zweimal 5 min pro Proband, mit Hilfe von 21 Elektroden abgeleitet. Die Elektroden wurden gemäß des international anerkannten 10-20 Systems angebracht. Die auf diese Weise aufgezeichneten Daten wurden zunächst mit dem Programm Brain Vision Analyzer bearbeitet. Anschließend wurde die Summe der einzelnen Frequenzbänder mit Hilfe von FFT (Fast Fourier Transformation) in ihre Einzelbänder zerlegt. Jedes Frequenzband wurde einzeln hinsichtlich absoluter Power analysiert. Die ADHS Patienten zeigten eine signifikante Zunahme der Power im Alpha- und Thetaband. Keine Unterschiede wurden für das Betaband ausgemacht. Unsere Studie zeigt, dass die Abnormalitäten innerhalb des EEG-Power-Spektrums bei an ADHS erkrankten Erwachsenen nicht mit denen der an ADHS erkrankten Kinder übereinstimmen. Die power density des Alpha- und des Thetabandes könnte ein zuverlässiges Kriterium darstellen, um gesunde und an ADHS erkrankte Erwachsene zu unterscheiden. In einem weiteren Ansatz sollte ein Zusammenhang zwischen der ADHS- Symptomatik und EEG- Power bei 163 Gesunden untersucht werden. Die eventuell vorhandene ADHS- Symptomatik wurde anhand des ASRS- Fragebogens (Adult Self- Report Scale) ermittelt. Über einen Auswertungsschlüssel kann zum einen die Neigung zu Unaufmerksamkeit, zum anderen zu Hyperaktivität/ Impulsivität aufgezeigt werden. Die Ableitung des EEG erfolgte nach der oben erwähnten Methode. Die Ergebnisse, die die Korrelation zwischen Kontrollgruppe und Fragebogen betreffen, müssen als wenig aussagekräftig beurteilt werden. Lässt man innerhalb dieser Studie das Geschlecht außen vor, so wird deutlich, dass nahezu keine signifikanten Zusammenhänge vorliegen. Unter Berücksichtigung des Geschlechts konnten wir bei gesunden Frauen, ähnlich wie Morgan et al. (2005), mehr Delta- und Betaaktivität als bei den gesunden, männlichen Probanden messen. Im Vergleich zwischen Kontrollgruppe und Patienten konnten wir keine geschlechtsspezifischen Unterschiede ausmachen. Deswegen vermuten wir, dass sich geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Erkrankten und Gesunden im Erwachsenenalter vermindern (Clarke et al. 2001b) Basierend auf unseren Ergebnissen scheinen Langzeitstudien für ADHS Patienten sinnvoll, um die Unterschiede von EEG- Abnormitäten während des Heranwachens zu erforschen und zu berücksichtigen. / This study examined two different studies. First we examined EEG abnormalities in adults with Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD). We investigated EEG frequencies in 34 adults with ADHD and 34 control subjects. Two EEG readings were taken over five min intervals during an eyes-closed resting period with 21 electrodes placed in accordance with the international 10-20 system. Fourier transformation was performed to obtain absolute power density in delta, theta, alpha and beta frequency bands. The ADHD patients showed a significant increase of absolute power density in alpha and theta bands. No differences were found for beta activity. Our findings indicate that abnormalities in the EEG power spectrum of adults with ADHD are different than those described in children. Reliable discriminators between patients and healthy subjects in adulthood could be alpha and theta power density. Based on our results, we suggest further research involving longitudinal studies in ADHD patients to investigate the changes of EEG abnormalities with age. In another study we examined the correlation between ASRS and the eeg power. Concerning the ASRS and the eeg power we found no significant correlations.
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Untersuchung zu laufzeitkorrigierten Stimuli für das Hörscreening / Investigation of time corrected stimuli for the hearing screening

Hirschvogel, Viola January 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden klinischen Untersuchung wurden drei unterschiedliche Modelle zur Konstruktion von Chirp-Reizen untersucht und mit den bei der Standard-BERA traditi-onellen Klickreiz verglichen. Zwei Modelle zur Konstruktion der Chirp-Reize basieren auf bekannte Latenzverschiebungen frequenzspezifischer AEP: (ChNE) Daten von Neely et al. (1988) und (ChMD) Daten von Don et al. (2005). Das dritte Modell (ChDB) basiert auf Daten, die aus dem Cochlea-Modell von de Boer (1980) ermittelt wurden. An der Untersuchung nahmen 55 junge normalhörende Erwachsene teil. Von jedem wurden ASSR aufgezeichnet. Die Reize wurden bei zwei verschiedenen Reizpegeln, nämlich 30 und 50 dB nHL, mit einer Rate von 90/s den Probanden dargeboten.Die Auswertung erfolgte durch einen speziellen Auswertungsalgorithmus mit den identifi-zierten ASSR, nach deren Antwortamplitude, der Nachweiszeit und der Nachweisrate. In den Ergebnissen der Untersuchung zeigte sich, dass die Amplituden der Chirp-ASSR deutlich größer sind, als die der Klick-ASSR. Insgesamt konnten mit den Chirp-Reizen die kürzeste Nachweiszeit und die höchste Nachweisrate ermittelt werden. Es wurde gezeigt, dass alle drei Chirps effektiver sind als der Klick, sogar wenn die Chirps auf einem Pegel dargeboten werden, der um 20 dB niedriger ist als beim Klick. Trotz dieser offensichtlichen Rangfolge ist es nur bei 50 dB nHL möglich, statistisch die Effizienz des Don-Chirps gegenüber den zwei anderen Chirps zu demonstrieren. Die klinischen Ergebnisse zeigen, dass es von Vorteil ist, den Standardklick, der normaler-weise benutzt wird, um periphere auditorisch evozierte Antworten aufzunehmen, d. h. ABR und ASSR, durch einen optimierten Chirp-Stimulus zu ersetzen. / This study compares three different chirp-stimuli to a standard click stimulus where the ASSR is recorded from 55 younger people (age: 18-34 years) at two relatively low stimulus levels 30 and 50 dB nHL and with a stimulus rate of 90 / s. The chirps were constructed by three different estimates of the traveling wave delay that are based to increase the temporal synchronization between the contributing neural elements in the auditory periphery. One of the chosen chirps is based on latencies obtained from narrow-band ABRs described by the Don-data, in this study called ChMD, the second is based on latencies from tone burst ABRs by Neely et al. (1988), called ChNE, and the third is based on the cochlear model by de Boer (1980), called ChDB. The detection time [s] is significantly shorter and the detection rate [%] is higher in response to the three chirps than to the click. The response amplitudes are also higher by the chirps than by the click. It is shown that all three chirps are more efficient than the click even when the chirps are presented at a level which is 20 dB below the click. Despite this apparent ranking, only at 50 dB nHL it is possible to demonstrate statistically the efficiency of the Don chirp ChMD over the other two chirps. The results indicate that a chirp is a better choice than a click for the recording of early auditory evoked responses.
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Untersuchung laufzeitkorrigierter Stimuli zur frequenzspezifischen Hörschwellenbestimmung / Investigation of time-corrected stimuli for objective determination of the frequency hearing threshold

Busch, Martina January 2011 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung frequenzspezifischer laufzeitkorrigierter Stimuli (Chirp-Reize). Die Stimuli hatten mittlere Frequenzen von 500 Hz, 1 kHz, 2 kHz und 4 kHz und eine Bandbreite von einer Oktave. Es wurden drei verschiedene Modelle zur Laufzeitkorrektur untersucht. Diese stützen sich auf verschiedene Schätzungen der Laufzeitverzögerung der Wanderwelle in der Kochlea. Modell 1 basiert auf von schmalbandigen AEP ermittelten Latenzen (Don et al., 2005). Modell 2 wurde auf der Basis des Kochleamodells von de Boer (1980) erarbeitet und Grundlage für Modell 3 sind frequenzspezifische Latenzen von Tonbursts AEP (Neely et al., 1988). Die Stimuli wurden an einem Kollektiv von 50 Erwachsenen mit Hilfe der Ableitung von Hirnstammpotentialen bei Lautstärkepegeln von 30 dB nHL und 50 dB nHL untersucht. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte an Hand von Nachweisraten und -zeiten. Insgesamt kann festgestellt werden, dass unabhängig von der Testfrequenz sowohl 30 dB nHL als auch 50 dB nHL die nach Modell 1 generierten Stimuli effizienter als die anderen beiden Modelle sind. Es ist zu erwarten, dass die Anwendung der darauf basierenden Stimuli zu einer genaueren Bestimmung der objektiven frequenzspezifischen Hörschwelle führt als bisherige Verfahren. / The aim of this study was the investigation of time-corrected chirp stimuli based on cochlea traveling wave delays for frequency-specific stimulation. The stimuli had average frequencies of 500 Hz, 1 kHz, 2 kHz and 4 kHz and a bandwidth of one octave. Three different models of correction of the cochlea traveling wave delay were studied. These are based on different estimations of the temporal dispersion in the cochlea as given by the traveling time. Model 1 is based on narrow-band ABR latencies (Don et al., 2005). Model 2 was elaborated in accordance with a cochlea model by de Boer (1980). Model 3 originates from frequency-specific latencies from tone burst ABR (Neely et al., 1988). The stimuli were investigated in 50 normal-hearing adults by recording EEGs at stimulus levels of 30 and 50 dBnHL, respectively. The evaluation of results was according to detection rate and detection time. The overall outcome indicates that the stimulus given by model1 is more efficient than by the other models , independent of frequency and stimulus level (i.e., 30 or 50 dBnHL). Therefore, it can be expected that the use of these stimuli will give better results than earlier methods for the objective determination of the frequency hearing threshold.
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Elektrophysiologische Korrelate der Konfliktverarbeitung bei hierarchischen Stimuli mit drei Ebenen / Electrophysiological correlates of conflict processing in three-level hierarchical stimuli

Heuberger, Katrin January 2012 (has links) (PDF)
Diese Studie untersucht den Einfluss des Aufmerksamkeitsfokus und des Interferenzgrades dreidimensionaler Stimuli auf Verhaltensdaten (Anzahl korrekter Antworten, Reaktionszeiten) und elektrophysiologische Daten. Wir orientierten uns hierbei an einem von Blasi gestalteten dreidimensionalen Pfeilbild- Paradigma (Blasi et al., 2005, 2007). Blasis Paradigma darf man insofern als sehr innovativ bezeichnen, da er der einer der wenigen war, der im Bereich der Interferenzforschung dreidimensionales Stimulusmaterial zum Einsatz brachte. Jedoch sind wir der Meinung, dass Blasis Entwurf des Paradigmas sich trotz aller Innovativität nicht in vollem Ausmaß dazu eignet, valide Aussagen über Interferenz und Aufmerksamkeit zu treffen. Der mögliche Einfluss des visuellen Erscheinungsbildes eines Stimulus, die Möglichkeit von Lateralitätseffekten, die Beschränkung auf nur einzelne Pfeilstimuli, sowie die mangelnde Trennung von Interferenz- und Aufmerksamkeitsprozessen fanden dort keine kritische Beachtung. Im Gegensatz zu Blasi führten wir unsere Untersuchungen nicht mit dem fMRI, sondern mittels ereigniskorrelierter Potentiale (P1, P2, N2, P3) durch. Zahlreiche andere Studien vor uns untersuchten bereits die Auswirkungen von Interferenz und Aufmerksamkeitsfokus auf ebendiese Potentiale, da EKPs eine genauere zeitliche Information liefern. Das Besondere an unserem Vorgehen war, dass – soweit in der Literatur bekannt – zum ersten Mal der Einfluss von Aufmerksamkeit und Interferenz völlig unabhängig von dem optischen Erscheinungsbild des Stimulus, ohne einen zu erwartetem Lateralitätseffet und ohne Konfundation von Interferenz- und Aufmerksamkeitsprozessen diskutiert werden konnte. / Electrophysiological correlates of conflict processing in three-level hierarchical stimuli
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Emotion Regulation in Addicted Smokers / Emotionsregulation bei abhängigen Rauchern

Wu, Lingdan January 2013 (has links) (PDF)
Background: Nicotine addiction is the most prevalent type of drug addiction that has been described as a cycle of spiraling dysregulation of the brain reward systems. Imaging studies have shown that nicotine addiction is associated with abnormal function in prefrontal brain regions that are important for cognitive emotion regulation. It was assumed that addicts may perform less well than healthy nonsmokers in cognitive emotion regulation tasks. The primary aims of this thesis were to investigate emotional responses to natural rewards among smokers and nonsmokers and to determine whether smokers differ from nonsmokers in cognitive regulation of positive and negative emotions. To address these aims, two forms of appraisal paradigms (i.e., appraisal frame and reappraisal) were applied to compare changes in emotional responses of smokers with that of nonsmokers as a function of appraisal strategies. Experiment 1: The aim of the first experiment was to evaluate whether and how appraisal frames preceding positive and negative picture stimuli affect emotional experience and facial expression of individuals. Twenty participants were exposed to 125 pairs of auditory appraisal frames (either neutral or emotional) followed by picture stimuli reflecting five conditions: unpleasant-negative, unpleasant-neutral, pleasant-positive, pleasant-neutral and neutral-neutral. Ratings of valence and arousal as well as facial EMG activity over the corrugator supercilii and the zygomaticus major were measured simultaneously. The results indicated that appraisal frames could alter both subjective emotional experience and facial expressions, irrespective of the valence of the pictorial stimuli. These results suggest and support that appraisal frame is an efficient paradigm in regulation of multi-level emotional responses. 8 Experiment 2: The second experiment applied the appraisal frame paradigm to investigate how smokers differ from nonsmokers on cognitive emotion regulation. Sixty participants (22 nonsmokers, 19 nondeprived smokers and 19 12-h deprived smokers) completed emotion regulation tasks as described in Experiment 1 while emotional responses were concurrently recorded as reflected by self-ratings and psychophysiological measures (i.e., facial EMG and EEG). The results indicated that there was no group difference on emotional responses to natural rewards. Moreover, nondeprived smokers and deprived smokers performed as well as nonsmokers on the emotion regulation task. The lack of group differences in multiple emotional responses (i.e., self-reports, facial EMG activity and brain EEG activity) suggests that nicotine addicts have no deficit in cognitive emotion regulation of natural rewards via appraisal frames. Experiment 3: The third experiment aimed to further evaluate smokers’ emotion regulation ability by comparing performances of smokers and nonsmokers in a more challenging cognitive task (i.e., reappraisal task). Sixty-five participants (23 nonsmokers, 22 nondeprived smokers and 20 12-h deprived smokers) were instructed to regulate emotions by imagining that the depicted negative or positive scenario would become less negative or less positive over time, respectively. The results showed that nondeprived smokers and deprived smokers responded similarly to emotional pictures and performed as well as nonsmokers in down-regulating positive and negative emotions via the reappraisal strategy. These results indicated that nicotine addicts do not have deficit in emotion regulation using cognitive appraisal strategies. In sum, the three studies consistently revealed that addicted smokers were capable to regulate emotions via appraisal strategies. This thesis establishes the groundwork for therapeutic use of appraisal instructions to cope with potential self-regulation failures in nicotine addicts. / Hintergrund: Nikotinsucht ist die am weitesten verbreitete Form von Drogenabhängigkeit und wird beschrieben als eine immer stärker werdende Dysregulation des Belohnungssystems im Gehirn. Bildgebende Studien zeigten, dass Nikotinabhängige eine abnormale Funktion der präfrontalen Gehirnregionen aufweisen, die für die kognitive Emotionsregulation von entscheidender Bedeutung sind. Es wurde angenommen, dass Süchtige bei kognitiven Aufgaben zur Emotionsregulation schlechter abschneiden als gesunde Nichtraucher. Vorrangige Ziele dieser Thesis waren die Untersuchung emotionaler Reaktionen auf natürliche, Raucher-irrelevante Stimuli bei Rauchern und Nichtrauchern. Außerdem sollte herausgefunden werden, ob sich Raucher von Nichtrauchern bezüglich ihrer kognitiven Regulation von positiven und negativen Emotionen unterscheiden. Um diese Veränderungen in der emotionalen Reaktion in Abhängigkeit der Interpretationsstrategie vergleichen zu können, wurden zwei Paradigmen zur Einschätzung emotionaler Stimuli eingesetzt: Eine prospektive Interpretationsstrategie des kommenden Stimulus (appraisal frame) und eine retrospektive Interpretationsstrategie nach der Stimuluspräsentation (reappraisal). Experiment 1: Ziel des ersten Experiments war die Evaluierung ob und wie Interpretationen vor positiven oder negativen Stimulusbildern die emotionale Erfahrung und den Gesichtsausdruck von Personen beeinflussen. 20 Versuchspersonen wurden 125 Paare auditiver Beschreibungen (entweder neutral oder emotional) präsentiert, gefolgt von Stimulusbildern, die zusammen fünf Stimulus-Kategorien bildeten: unangenehm – negativ, unangenehm – neutral, angenehm – positiv, angenehm – neutral und neutral – neutral. Valenz- und Arousal-Ratings wurden abgefragt und die EMG-Aktivität der Gesichtsmuskeln corrugator supercilii und zygomaticus 10 major wurden zeitgleich aufgenommen. Die Ergebnisse zeigten, dass appraisal frames sowohl emotionale Reaktionen einschließlich subjektiver emotionaler Erfahrungen beeinflussen als auch den Gesichtsausdruck verändern können, unabhängig von der Valenz des Bildstimulus. Dies zeigt und beweist die Effizienz des appraisal frame Paradigmas bei der Regulation von emotionalen Reaktionen auf mehreren Verarbeitungsebenen. Experiment 2: Das zweite Experiment bezog sich auf das appraisal frame Paradigma und sollte untersuchen wie sich Raucher von Nichtrauchern in ihrer kognitiven Emotionsregulation unterscheiden. 60 Probanden (22 Nichtraucher, 19 Raucher ohne Entzug und 19 Raucher mit 12 Stunden Zigarettenentzug) führten Emotionsregulationsaufgaben wie in Experiment 1 beschrieben aus, während ihre emotionalen Reaktionen ständig über Selbsteinschätzungen und psychophysiologische Messungen aufgenommen wurden (faziales EMG und EEG). Die Ergebnisse zeigten keine Gruppenunterschieden bei den emotionalen Reaktionen auf natürliche Stimuli, ohne Bezug zum Rauchen; Außerdem schnitten Raucher mit und ohne Zigarettenentzug in der Emotionsregulationsaufgabe genauso gut ab wie Nichtraucher. Die gleichen Ergebnisse in allen Gruppen hinsichtlich emotionaler Reaktionen (Selbsteinschätzung, faziale EMG Aktivität und EEG Aktivität) machten deutlich, dass Nikotinabhängige keine Einschränkungen in der kognitiven Emotionsregulation auf natürliche Stimuli mittels Vorbeurteilungen haben. Experiment 3: Der dritte Versuch wurde durchgeführt, um die Fähigkeiten von Rauchern bei der Emotionsregulation zu untersuchen, indem die Erfolge von Rauchern und Nichtrauchern in einer schwierigeren kognitiven Aufgabe (reappraisal task) verglichen wurden. 65 Versuchspersonen (23 Nichtraucher, 22 Raucher ohne Entzug und 20 Raucher mit 12 Stunden Zigarettenentzug) wurden instruiert ihre Emotionen zu regulieren, indem sie emotionale Bilder 11 mit neutralem Gefühl interpretieren. Die Probanden sollten sich vorstellen, dass die negativen oder positiven Syenarios immer weniger negativ oder weniger positiv werden. Die Ergebnisse stellen heraus, dass Raucher mit und ohne Zigarettenentzug ähnlich auf emotionale Bilder reagierten und ihre positiven und negativen Emotionen mit der reappraisal Strategie genauso gut herunterregulierten wie Nichtraucher. Zusammenfassend machen die drei Studien deutlich, dass Nikotinabhängige mittels Interpretationsstrategien ihre Emotionen regulieren können. Diese Thesis bilden das Fundament für den therapeutischen Nutzen von Interpretationsstrategien, damit Nikotinabhängige mit potenziellen Selbstregulationsstörungen umgehen können.
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Elektrophysiologische Untersuchung des Primacy-Effekts in der Wahrnehmung von Reizwahrscheinlichkeiten

Mann, Friederike Heike January 2006 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2006

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