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Ähnlichkeitsbasierte Modellierungsunterstützung für Geschäftsprozesse

Koschmider, Agnes. January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Universiẗat, Diss., 2007.
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Selbstorganisierende Empfehlungssysteme im Internet eine interdisziplinäre Betrachtung zwischen Technik und Recht

Sorge, Christoph January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand. - Auch im Internet unter der Adresse http://uvka.ubka.uni-karlsruhe.de/shop/isbn/978-3-86644-233-7 verfügbar
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Selbstorganisierende Empfehlungssysteme im Internet eine interdisziplinäre Betrachtung zwischen Technik und Recht

Sorge, Christoph January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2007
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Die Generierung von Empfehlungen für zwischenbetriebliche Transaktionen als gesamtwirtschaftliche Infrastrukturleistung /

Weber, Michael. January 1900 (has links)
Zugl.: Wien, WirtschaftsUniversiẗat, Diss.
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Recommendation in Enterprise 2.0 Social Media Streams

Lunze, Torsten 15 October 2014 (has links) (PDF)
A social media stream allows users to share user-generated content as well as aggregate different external sources into one single stream. In Enterprise 2.0 such social media streams empower co-workers to share their information and to work efficiently and effectively together while replacing email communication. As more users share information it becomes impossible to read the complete stream leading to an information overload. Therefore, it is crucial to provide the users a personalized stream that suggests important and unread messages. The main characteristic of an Enterprise 2.0 social media stream is that co-workers work together on projects represented by topics: the stream is topic-centered and not user-centered as in public streams such as Facebook or Twitter. A lot of work has been done dealing with recommendation in a stream or for news recommendation. However, none of the current research approaches deal with the characteristics of an Enterprise 2.0 social media stream to recommend messages. The existing systems described in the research mainly deal with news recommendation for public streams and lack the applicability for Enterprise 2.0 social media streams. In this thesis a recommender concept is developed that allows the recommendation of messages in an Enterprise 2.0 social media stream. The basic idea is to extract features from a new message and use those features to compute a relevance score for a user. Additionally, those features are used to learn a user model and then use the user model for scoring new messages. This idea works without using explicit user feedback and assures a high user acceptance because no intense rating of messages is necessary. With this idea a content-based and collaborative-based approach is developed. To reflect the topic-centered streams a topic-specific user model is introduced which learns a user model independently for each topic. There are constantly new terms that occur in the stream of messages. For improving the quality of the recommendation (by finding more relevant messages) the recommender should be able to handle the new terms. Therefore, an approach is developed which adapts a user model if unknown terms occur by using terms of similar users or topics. Also, a short- and long-term approach is developed which tries to detect short-term interests of users. Only if the interest of a user occurs repeatedly over a certain time span are terms transferred to the long-term user model. The approaches are evaluated against a dataset obtained through an Enterprise 2.0 social media stream application. The evaluation shows the overall applicability of the concept. Specifically the evaluation shows that a topic-specific user model outperforms a global user model and also that adapting the user model according to similar users leads to an increase in the quality of the recommendation. Interestingly, the collaborative-based approach cannot reach the quality of the content-based approach.
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Assistierte Ad-hoc-Entwicklung von kompositen Webanwendungen durch Nicht-Programmierer

Radeck, Carsten 21 February 2020 (has links)
Mit der steigenden Verfügbarkeit komponenten- und serviceorientiert bereitgestellter Ressourcen und Dienstleistungen entwickelt sich das Web zu einer geeigneten Plattform für vielfältige Anwendungsszenarien. Darauf aufbauend entstehen komposite Webanwendungen durch das Rekombinieren und Verknüpfen vorhandener Bausteine. Auf diese Weise kann ein funktionaler Mehrwert zur Lösung situationsspezifischer Problemstellungen erzielt werden. Zunehmend wird angestrebt, dass Endnutzer selbst als Anwendungsentwickler in Erscheinung treten. Dieses Prinzip, das End-User-Development, ist ökonomisch lukrativ, da Nischenanforderungen effizienter erfüllt werden können. Allerdings stehen dabei insbesondere Domänenexperten ohne Programmiererkenntnisse noch immer vor substantiellen Herausforderungen, wie der bedarfsgerechten Auswahl von Bausteinen und deren korrekten Komposition. Diese Dissertation stellt daher neue Methoden und Werkzeuge für das assistierte End-User-Development von kompositen Webanwendungen vor. Im Ergebnis entsteht das ganzheitliche Konzept einer Kompositionsplattform, die Nicht-Programmierer in die Lage versetzt, eigenständig Anwendungen bedarfsgerecht zu entwickeln und einzusetzen. Als zentrales Element existiert ein hochiteratives Vorgehensmodell, bei dem die Entwicklung und die Nutzung kompositer Webanwendungen weitgehend verschmelzen. Ein wesentliches Merkmal des Ansatzes ist, dass aus Nutzersicht sämtliche Aktivitäten auf fachlicher Ebene stattfinden, während die Kompositionsplattform die technische Umsetzung übernimmt und vor den Nutzern verbirgt. Grundlage hierfür sind Konzepte zur universellen Komposition und eine umfassende Modellbasis. Letztere umfasst semantikbasierte Beschreibungen von Komponenten sowie Kompositionsfragmenten und von deren Funktionalitäten (Capabilities). Weiterhin wird statistisches und semantisches Kompositionswissen sowie Nutzerfeedback modelliert. Darauf aufbauend werden neue, anwendungsunabhängige Mechanismen konzipiert. Hierzu zählt ein Empfehlungssystem, das prozessbegleitend Kompositionsschritte vorschlägt und das erstmals mit Empfehlungsstrategien in hohem Maße an seinen Einsatzkontext angepasst werden kann. Weiterhin sieht der Ansatz semantikbasierte Datenmediation und einen Algorithmus vor, der die Capabilities von Kompositionsfragmenten abschätzt. Diese Konzepte dienen schließlich als Basis für eine in sich zusammenhängende Werkzeugpalette, welche die Aktivitäten des Vorgehensmodells durchgehend unterstützt. Zum Beispiel assistiert ein Wizard Nicht-Programmierern bei der anforderungsgetriebenen Identifikation passender Kompositionsfragmente. Weitere konzipierte Hilfsmittel erlauben es Nutzern, Anwendungen live zu komponieren sowie anzupassen und deren Funktionsweise nachzuvollziehen bzw. zu untersuchen. Die Werkzeuge basieren maßgeblich auf Capabilities zur fachlichen Kommunikation mit Nutzern, als Kompositionsmetapher, zur Erklärung funktionaler Zusammenhänge und zur Erfassung von Nutzeranforderungen. Die Kernkonzepte wurden durch prototypische Implementierungen und praktische Erprobung in verschiedenen Anwendungsdomänen validiert. Zudem findet die Evaluation von Ansätzen durch Performanz-Messungen, Expertenbefragung und Nutzerstudien statt. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Konzepte für die Zielgruppe nützlich sind und als tragfähig angesehen werden können.:1 Einleitung 1.1 Analyse von Herausforderungen und Problemen 1.1.1 Zielgruppendefinition 1.1.2 Problemanalyse 1.2 Thesen, Ziele, Abgrenzung 1.2.1 Forschungsthesen 1.2.2 Forschungsziele 1.2.3 Annahmen und Abgrenzungen 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen und Anforderungsanalyse 2.1 CRUISE – Architektur und Modelle 2.1.1 Komponentenmetamodell 2.1.2 Kompositionsmodell 2.1.3 Architekturüberblick 2.1.4 Fazit 2.2 Referenzszenarien 2.2.1 Ad-hoc-Erstellung einer CWA zur Konferenzplanung 2.2.2 Geführte Recherche nach einer CWA 2.2.3 Unterstützte Nutzung einer CWA 2.3 Anforderungen 3 Stand von Forschung und Technik 3.1 Kompositionsplattformen für EUD 3.1.1 Webservice-Komposition durch Endnutzer 3.1.2 Mashup-Komposition durch Endnutzer 3.1.3 Fazit 3.2 Empfehlungssysteme im Mashupkontext 3.2.1 Empfehlungsansätze in Kompositionsplattformen 3.2.2 Nutzerfeedback in Empfehlungssystemen 3.2.3 Fazit 3.3 Eingabe funktionaler Anforderungen 3.3.1 Textuelle Ansätze 3.3.2 Graphische Anfrageformulierung 3.3.3 Hierarchische und facettierte Suche 3.3.4 Assistenten und dialogbasierte Ansätze 3.3.5 Fazit 3.4 Ansätze zur Datenmediation 3.4.1 Ontology Mediation 3.4.2 Vertreter aus dem Bereich (Semantic) Web Services 3.4.3 Datenmediation in Mashup-Plattformen 3.4.4 Fazit 3.5 Fazit zum Stand von Forschung und Technik 4 Assistiertes EUD von CWA durch Nicht-Programmierer 4.1 Assistiertes EUD von Mashups 4.1.1 Modellebene 4.1.2 Basismechanismen 4.1.3 Werkzeuge 4.2 Grobarchitektur 5 Basiskonzepte 5.1 Grundlegende Modelle 5.1.1 Capability-Metamodell 5.1.2 Erweiterungen von Komponentenmodell und SMCDL 5.1.3 Nutzer- und Kontextmodell 5.1.4 Metamodell für kontextualisiertes Feedback 5.2 Semantische Datenmediation 5.2.1 Vorbetrachtungen und Definitionen 5.2.2 Techniken zur semantischen Datenmediation 5.2.3 Architektonische Implikationen und Abläufe 5.3 Ableiten von Capabilities 5.3.1 Anforderungen und verwandte Ansätze 5.3.2 Definitionen und Grundlagen 5.3.3 Übersicht über den Algorithmus 5.3.4 Detaillierter Ablauf 5.3.5 Architekturüberblick 5.4 Erzeugung eines Capability-Wissensgraphen 5.4.1 Struktur des Wissensgraphen 5.4.2 Instanziierung des Wissensgraphen 5.5 Zusammenfassung 6 Empfehlungssystem 6.1 Gesamtansatz im Überblick 6.2 Empfehlungssystemspezifische Metamodelle 6.2.1 Trigger-Metamodell 6.2.2 Pattern-Metamodell 6.3 Architektur und Abläufe des Empfehlungssystems 6.3.1 Ableitung von Pattern-Instanzen 6.3.2 Empfehlungsgründe identifizieren durch Trigger 6.3.3 Empfehlungen berechnen 6.3.4 Präsentation von Empfehlungen 6.3.5 Integration von Patterns 6.4 Zusammenfassung 7 Methoden zur Nutzerführung 7.1 Der Startbildschirm als zentraler Einstiegspunkt 7.2 Live-View 7.3 Capability-View 7.3.1 Interaktive Exploration von Capabilities 7.3.2 Kontextsensitive Erzeugung von Beschriftungen 7.3.3 Verknüpfen von Capabilities 7.3.4 Handhabung von Komponenten ohne UI 7.4 Wizard zur Eingabe funktionaler Anforderungen 7.5 Erklärungstechniken 7.5.1 Anforderungen und verwandte Ansätze 7.5.2 Kernkonzepte 7.5.3 Assistenzwerkzeuge 8 Implementierung und Evaluation 8.1 Umsetzung der Modelle und der Basisarchitektur 8.2 Realisierung der Mediationskonzepte 8.2.1 Erweiterung des Kompositionsmodells 8.2.2 Implementierung des Mediators 8.2.3 Evaluation und Diskussion 8.3 Algorithmus zur Abschätzung von Capabilities 8.3.1 Prototypische Umsetzung 8.3.2 Experten-Evaluation 8.4 Umsetzung des Empfehlungskreislaufes 8.4.1 Performanzbetrachtungen 8.4.2 Evaluation und Diskussion 8.5 Evaluation von EUD-Werkzeugen 8.5.1 Evaluation der Capability-View 8.5.2 Prototyp und Nutzerstudie des Wizards 8.5.3 Prototyp und Nutzerstudie zu den Erklärungstechniken 8.6 Fazit 9 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 9.1 Zusammenfassung und Beiträge der Kapitel 9.2 Einschätzung der Ergebnisse 9.2.1 Diskussion der Erreichung der Forschungsziele 9.2.2 Diskussion der Forschungsthesen 9.2.3 Wissenschaftliche Beiträge 9.2.4 Grenzen der geschaffenen Konzepte 9.3 Laufende und weiterführende Arbeiten A Anhänge A.1 Richtlinien für die Annotation von Komponenten A.2 Fragebogen zur System Usability Scale A.3 Illustration von Mediationstechniken A.4 Komponentenbeschreibung in SMCDL (Beispiel) A.5 Beispiele zu Algorithmen A.5.1 Berechnung einer bestimmenden Entity A.5.2 Berechnung der Ähnlichkeit atomarer Capabilities A.6 Bewertung verwandter Ansätze Literaturverzeichnis Webreferenzen
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Recommendation in Enterprise 2.0 Social Media Streams

Lunze, Torsten 17 September 2014 (has links)
A social media stream allows users to share user-generated content as well as aggregate different external sources into one single stream. In Enterprise 2.0 such social media streams empower co-workers to share their information and to work efficiently and effectively together while replacing email communication. As more users share information it becomes impossible to read the complete stream leading to an information overload. Therefore, it is crucial to provide the users a personalized stream that suggests important and unread messages. The main characteristic of an Enterprise 2.0 social media stream is that co-workers work together on projects represented by topics: the stream is topic-centered and not user-centered as in public streams such as Facebook or Twitter. A lot of work has been done dealing with recommendation in a stream or for news recommendation. However, none of the current research approaches deal with the characteristics of an Enterprise 2.0 social media stream to recommend messages. The existing systems described in the research mainly deal with news recommendation for public streams and lack the applicability for Enterprise 2.0 social media streams. In this thesis a recommender concept is developed that allows the recommendation of messages in an Enterprise 2.0 social media stream. The basic idea is to extract features from a new message and use those features to compute a relevance score for a user. Additionally, those features are used to learn a user model and then use the user model for scoring new messages. This idea works without using explicit user feedback and assures a high user acceptance because no intense rating of messages is necessary. With this idea a content-based and collaborative-based approach is developed. To reflect the topic-centered streams a topic-specific user model is introduced which learns a user model independently for each topic. There are constantly new terms that occur in the stream of messages. For improving the quality of the recommendation (by finding more relevant messages) the recommender should be able to handle the new terms. Therefore, an approach is developed which adapts a user model if unknown terms occur by using terms of similar users or topics. Also, a short- and long-term approach is developed which tries to detect short-term interests of users. Only if the interest of a user occurs repeatedly over a certain time span are terms transferred to the long-term user model. The approaches are evaluated against a dataset obtained through an Enterprise 2.0 social media stream application. The evaluation shows the overall applicability of the concept. Specifically the evaluation shows that a topic-specific user model outperforms a global user model and also that adapting the user model according to similar users leads to an increase in the quality of the recommendation. Interestingly, the collaborative-based approach cannot reach the quality of the content-based approach.
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Developing a content and knowledge-based journal recommender system comparing distinct subject domains

Wijewickrema, Manjula 04 July 2019 (has links)
Die Aufgabe, ein passendes Journal zu finden, ist auf Grund von verschiedenen Einschränkungen nicht von Hand zu erledigen. Um also diese Problematik zu behandeln, entwickelt die aktuelle Untersuchung ein Journal-Empfehlungssystem, das – in einer Komponente – die inhaltlichen Ähnlichkeiten zwischen einem Manuskript und den existierenden Zeitschriftenartikeln in einem Korpus vergleicht. Das stellt die inhaltsbasierte Empfehlungskomponente des Systems dar. Zusätzlich beinhaltet das System eine wissensbasierte Empfehlungskomponente, um die Anforderungen des Autors bezüglich der Veröffentlichung auf Basis von 15 Journal-Auswahlkriterien zu berücksichtigen. Das neue System gibt Empfehlungen aus den im Directory of Open Access Journals indizierten Journals für zwei verschiedene Themengebiete: Medizin und Sozialwissenschaften. Die Ergebnisse zeigen, dass die Autoren aus den Themengebieten Medizin und Sozialwissenschaften mit den Empfehlungen des Systems zu 66,2% bzw. 58,8% einverstanden waren. Darüber hinaus wurde 35,5% der Autoren aus dem Bereich Medizin und 40,4% der Autoren aus den Sozialwissenschaften ein oder mehrere Journal(s) vorgeschlagen, das bzw. die für die Publikation besser geeignet war(en) als das Journal, in dem sie den Artikel veröffentlich hatten. Die durchschnittliche Leistung des Systems zeigte eine Abnahme von 15% in Medizin bzw. 18% in Sozialwissenschaften verglichen mit den gleichen Empfehlungen bei einer optimalen Sortierung. Leistungsverluste von 22,4% im Fach Medizin und 28,4% in den Sozialwissenschaften ergaben sich, wenn die durchschnittliche Leistung mit einem System verglichen wurde, das geeignete Empfehlungen für die 10 besten Resultate in der optimalen Reihenfolge sortiert abruft. Die vom Hybrid-Modell Empfehlungen zeigen zwar eine etwas bessere Leistung als die inhaltsbasierte Komponente, die Verbesserung war aber nicht statistisch signifikant. / The task of finding appropriate journals cannot be accomplished manually due to a number of limitations of the approach. Therefore, to address this issue, the current research develops a journal recommender system with two components: the first component compares the content similarities between a manuscript and the existing journal articles in a corpus. This represents the content-based recommender component of the system. In addition, the system includes a knowledge-based recommender component to consider authors’ publication requirements based on 15 journal selection factors. The new system makes recommendations from the open access journals indexed in the directory of open access journals for two distinct subject domains, namely medicine and social sciences. The results indicated that the authors from medicine and social sciences agree with the recommender’s suggestions by 66.2% and 58.8% respectively. Moreover, 35.5% of medicine and 40.4% of social sciences authors were suggested more appropriate journal(s) than the journal they already published in. Average performance of the system demonstrated 15% and 18% performance loss in medicine and social sciences respectively against the same suggestions after arranging according to the most appropriate order. Numbers were reported as 22.4% and 28.4% of loss in medicine and social sciences respectively when the average performance was compared with a system that retrieves appropriate suggestions for all 10 topmost results according to the most appropriate order. Although the hybrid recommender demonstrated a slight advancement of performance than the content-based component, the improvement was not statistically significant.
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Workshop Audiovisuelle Medien

Eibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links) (PDF)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.
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Workshop Audiovisuelle Medien

Eibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.:<b>Keynote</b> Cross-Cultural User-Experience Design; The Green Machine; Combined Keynote Lectures for Mobile Media Conference - Aaron Marcus Rundfunknetze der Zukunft - Keynote zu Konzepten für hybride Rundfunknetze - Albrecht Mugler <b>Media Trends</b> Future-Media-Trends - Bedeutung der Medien im Jahr 2015 - Sebastian Buggert und Frank Szymkowiak Hybride Endgeräte – Anforderungen Inhalte-Wirtschaft - Sebastian Artymiak Audiovisuelle Medien – Zukunft des Internets: Multiview-Streaming und 3D-Web-TV - Jürgen Lohr <b>Media Recommendation</b> Ein Ansatz zur hybriden TV-Empfehlungsgebung basierend auf Programm-Metadaten und Tags - Günther Hölbling Ein meta-hybrides recommendation system für die webbasierte Filmplattform Critic.de - Krasen Dimitrov und Christian Wolff <b>Media Platforms</b> Formatübergreifende Plattform für Produktion und Archiv - Matthias Schnöll SocialMedia: Unterstützung von Kommunikation und Austausch in Home-IT Umgebungen - Jan Heß, Benedikt Ley, Corinna Ogonowski und Lin Wan <B>Interactive Video / Rich Media</B> XML-Schema für interaktive Videos - Britta Meixner, Jan-Oliver Janda, Beate Siegel, Günther Hölbling, Harald Kosch und Franz Lehner non-linear video - Robert Seeliger, Christian Raeck, Stefan Arbanowski Videomarkup – Vom Betrachter zum Produzent - Peter Schultes, Franz Lehner und Harald Kosch <b>Media Classification</b> Automated Classification of Film Scenes based on Film Grammar - Cornelia Lanz, Hanna Lukashevich, Stefanie Nowak

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