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Deskriptiv- und inferenzstatistische Modelle der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse. - 5., veränd. Aufl.Holtmann, Dieter January 2008 (has links)
Für ein vertieftes Verständnis der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse werden in der vorliegenden Arbeit die Deskriptivstatistik (beschreibende Statistik) und die Inferenzstatistik (schließende Statistik als Instrument zur Charakterisierung der Grundgesamtheit aufgrund einer Stichprobe) integriert dargestellt. Im Zentrum der Darstellung steht die Analyse von Zusammenhängen von Merkmalen in Stichprobe und Grundgesamtheit in Abhängigkeit vom erzielten Messniveau.
Anhand verschiedener sozialwissenschaftlicher Fragestellungen werden daher die Messniveaus und Skalierungsverfahren diskutiert, die Verteilung interessierender Merkmale in Stichprobe und Grundgesamtheit, die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie, Auswahlverfahren zur Konstruktion von Stichproben, Schätz- und Testverfahren sowie insbesondere die verschiedenen Konzepte für die Zusammenhangsanalyse von Merkmalen.
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Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver AuswertungsberichtGünther, Edeltraud, Sturm, Anke 26 September 2001 (has links) (PDF)
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfelder des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, sind die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver AuswertungsberichtGünther, Edeltraud, Sturm, Anke 26 September 2001 (has links) (PDF)
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfeldern des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, ist die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Über EvaluationBank, Volker, Lames, Martin 20 May 2010 (has links) (PDF)
Überall, wo Mittel zur Verbesserung des sozialen Zusammenlebens eingesetzt werden, wird man dies in der Erwartung tun, daß diese Mittel tatsächlich den angestrebten Zielen entsprechende Verbes-serungen erreichen helfen. Um hierüber Auskunft zu erhalten, hat sich die Sozialforschung unter dem Stichwort der ‚Evaluation‘, also der ‚(Be-)Wertung‘, seit den 60er Jahren ein neues Forschungsfeld aufgetan. Seither wurden zunehmend Evaluationsmaßnahmen im Zu-sammenhang mit der Beurteilung sozialer Interventionen, aber auch bezogen auf Lehr-Lernprozesse durchgeführt. Im Kontext der Forde-rungen nach der regelmäßigen Durchführung von Bildungscontrol-ling und im Zusammenhang mit den Diskussionen um Qualitäts-sicherung in der Bildung hat dieser Forschungsbereich auch für die Berufs- und Wirtschaftspädagogik eine neue Aktualität erfahren.
Mit diesem Band soll den Studierenden für das Handelslehramt, aber auch Kommilitonen anderer Studienrichtungen die Möglichkeit an die Hand gegeben werden, sich in einem überschaubaren und geord-neten Rahmen einen Überblick über diese Themen zu verschaffen und gleichzeitig aus erster Hand auch neue Impulse und innovative Ideen des angesprochenen Gebiets der Evaluation kennenzulernen.
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Perceived Value in Open Service Environments /Bartenwerffer, Torsten von. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2006. / Text in dt. Sprache. - Zsfassung in engl. und dt. Sprache.
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Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz /Zanotelli, Rolando Christian. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2006. / Zsfassung in engl. Sprache.
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Lernförderlichkeit von Arbeitsplätzen - Spiegelbild der Organisation? : eine vergleichende Analyse von Unternehmen mit hoch und gering lernförderlichen Arbeitsplätzen /Bigalk, Debora. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Kassel, 2006.
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Contextualizing entrepreneurial intentions : a multiple case study on entrepreneurial cognition and perception /Elfving, Jennie, January 2008 (has links) (PDF)
Akad., Akad. avh.--Åbo, 2009.
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Von Wendepunkten und Zeremonienmeistern : Kasualtheorien im Lichte zweier empirischer Untersuchungen /Fugmann, Haringke Gregor. January 2009 (has links)
Zugl.: Neuendettelsau, Augustana-Hochsch., Habil.-Schr., 2009.
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Conjointanalyse zur Messung und Erklärung von MarkenwertOtter, Thomas 05 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit nimmt das Problem der konsumentenbasierten Messung von Markenwert zum Ausgangspunkt einer theoretischen und empirischen Analyse verschiedener Messvorschläge. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht der Zusammenhang zwischen geäußerten bzw. beobachteten Präferenzen und der verwendeten Erhebungsmethode. Konkret werden drei gängige Antwortformate der Conjointanalyse, Rating, Ranking und Choice sowie die direkte Frage nach der Preisbereitschaft für ein bestimmtes Angebot miteinander verglichen. Im theoretischen Teil wird versucht, die Sicht des Marketing um relevante Ergebnisse aus der experimentellen Ökonomie und der psychologischen Grundlagenforschung zu erweitern, aus denen sich Hypothesen über die Unterschiede zwischen den Erhebungsmethoden ableiten. Darüber hinaus wird ein analysetechnischer Rahmen erarbeitet, der alle drei Varianten der Conjointanalyse integriert, und auf die Annahme linearer Antwortskalen verzichtet. Der empirische Teil der Arbeit vergleicht Rating, Ranking und Choice als Antwortformate der Conjointanalyse sowie die direkte Frage nach der Preisbereitschaft für ein bestimmtes Angebot im Produktbereich Mineralwasser. Die Einbeziehung personen- bzw. personen- und markenspezifischer Variablen zur Erklärung von Konsumentenheterogenität erlaubt einen Vergleich der implizierten Preisbereitschaftsverteilungen. Der Versuch einer externen Validierung der Ergebnisse geht von beobachteten Marktpreisen und Marktanteilen der untersuchten Marken in der Stichprobe aus. Diesbezüglich schneidet 'Choice' als Antwortformat der Conjointanalyse am besten ab. (Autorenreferat)
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