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Chinas wachsender Ölbedarf geopolitische und wirtschaftliche Konsequenzen für das Reich der Mitte und die WeltPöllath, Ferdinand January 2005 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diplomarbeit, 2005
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Untersuchungen zum Energiebedarf von Membranbelebungsanlagen /Krause, Stefan. January 2005 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. University, Diss., 2005.
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Potenzial der Selbstverstärkung und einer nicht konstanten Getriebekennung zur Verminderung der Leistungs- und Energieaufnahme einer elektromechanischen Radbremse /Dausend, Uwe. January 2006 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Darmstadt.
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Potenzial der Selbstverstärkung und einer nicht konstanten Getriebekennung zur Verminderung der Leistungs- und Energieaufnahme einer elektromechanischen RadbremseDausend, Uwe. Unknown Date (has links)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2006. / Dateien im PDF-Format.
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Der Naturbaucampus - die zukünftige Anlaufstelle für nachhatliges Bauen im Raum NordsachsenWendorf, Marc 06 February 2023 (has links)
Diese Abschlussarbeit umfasst die Projektentwicklung des Naturbaucampus. Hierbei
handelt es sich um ein Objekt auf dem Gelände der „alten Filzfabrik“ in der großen
Kreisstadt Oschatz. Gefolgt von der bisherigen Geschichte des Objektes wird die geplante Nutzung und der
dazugehörige rechtliche Rahmen konkretisiert. Für die dazugehörige energetische Sanierung wird auf die konkrete Vorgehensweise
eingegangen und alle vorhandenen Aufbauten mit den dazugehörigen theoretischen
Neubauten konkretisiert. Zuletzt, und mit besonderem Fokus, endet die Arbeit mit der Kohlenstoffdioxid-Bilanz,
bei der die Sanierung mit einem vergleichbaren Neubau gegenübergestellt wird. Auch
wird der nicht erneuerbare Primärenergiebedarf bewertet.:Kurzfassung
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Geschichte
3 Rechtlicher Rahmen
4 Nutzung
4.1 Vision
4.2 Umbau
5 Energetische Sanierung
5.1 Wärmedurchgangskoeffizient
5.2 Ökobilanz - Treibhauspotenzial
5.2.1 Rechnung
5.3 Ökobilanz – Nicht erneuerbarer Primärenergiebedarf
6 Aufbauten
6.1 Bestandsaufbauten
6.1.1 Dach
6.1.2 Zwischendecke
6.1.3 Außenwände
6.1.4 Fußboden Erdgeschoss
6.2 Sanierungsaufbauten
6.2.1 Dach
6.2.2 Zwischendecke
6.2.3 Außenwände
6.2.4 Fußboden
6.3 Neubauaufbauten
6.3.1 Dach
6.3.2 Zwischendecke
6.3.3 Außenwände
Inhaltsverzeichnis
6.3.4 Fußboden
7 Vergleich der Aufbauten
7.1 Treibhauspotenzial
7.1.1 Vergleich Sanierung und Neubau
7.1.2 Vergleich Sanierung mit Zellulose gegenüber Sanierung mit EPS
7.2 Nicht erneuerbarer Primärenergiebedarf
7.2.1 Vergleich Sanierung und Neubau
7.2.2 Vergleich Sanierung mit Zellulose gegenüber Sanierung mit EPS
8 Fehler
9 Erkenntnis
Literaturverzeichnis
Erklärung
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Energiebedarf von Melk- und KühlanlagenPommer, René 29 April 2015 (has links) (PDF)
Der Bericht informiert Milchproduzenten, Berater und Planer über den Energiebedarf konventioneller Melkanlagen sowie Anlagen zur Kühlung von Milch. Enthalten sind sowohl die Ergebnisse von Praxismessungen mit vielen Details als auch Modellkalkulationen. Im Ergebnis werden Empfehlungen für eine Optimierung der Energieeffizienz abgeleitet.
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Energiebedarf von Melk- und KühlanlagenPommer, René 29 April 2015 (has links)
Der Bericht informiert Milchproduzenten, Berater und Planer über den Energiebedarf konventioneller Melkanlagen sowie Anlagen zur Kühlung von Milch. Enthalten sind sowohl die Ergebnisse von Praxismessungen mit vielen Details als auch Modellkalkulationen. Im Ergebnis werden Empfehlungen für eine Optimierung der Energieeffizienz abgeleitet.
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Entwicklung eines komponentenbasierten Frameworks zur Bewertung heiz- und raumlufttechnischer AnlagenSucic, Darko. January 1900 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Stuttgart.
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Untersuchungen für den validen Einsatz spirometrischer Messungen im SchwimmenGötz, Janina-Kristin 25 November 2021 (has links)
Hintergrund: Für eine detaillierte Diagnostik der Stoffwechsellage in Ausdauersportarten ist die Erhebung der Atemgasparameter unerlässlich. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus den Untersuchungsreihen (1) der Validierung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim, (2) der Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit Schnorchelsystem, (3) der Erhebung des Energiebedarfs über 400 m Kraul Gesamtbewegung im Schwimmkanal und (4) der Bestimmung des Energiebedarfs in den Teilkörperbewegungen Arme, Beine und Gesamtbewegung über fünf Minuten im Schwimmkanal zusammen.
Methodik: Die Probandengruppen unterscheiden sich je Untersuchungsabschnitt. (1) Es wurden die Parameter Sauerstoffaufnahme, Kohlendioxidabgabe, Atemminutenvolumen, Atemfrequenz und der Energiebedarf als Vergleichsparameter herangezogen. (2) Die Dauer der Einatmung beim Schwimmen mit dem Schnorchelsystem wurde der Dauer der Rückholphase beim Kraulschwimmen gegenübergestellt. (3) Der Energiebedarf für die submaximalen Geschwindigkeiten von 80-85% und 85-90% der aktuellen Bestzeit über 400 m Kraul wurde berechnet und die aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteile am Energiebedarf dargestellt. (4) Die metabolische Verteilung am Energiebedarf in submaximaler Belastungsintensität wurde ebenso für die Teilkörperbewegungen Arme und Beine und der Gesamtbewegung beschrieben, sowie der Energiebedarf berechnet.
Ergebnisse/Fazit: (1) Das Atemgasanalysegerät MetaSwim mit der Firmware 3.9.7 SR4 erweist sich als reliables und valides Gerät. (2) Auf motorischer Kopplung basierende Fehlinterpretationen unter Verwendung des MetaSwim können ausgeschlossen werden. (3), (4) Bei der Erhebung des Energiebedarfs zeigen sich große individuelle Unterschiede, wie auch in der Höhe des aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteils des Energiebedarfs. Es ergibt sich die Notwendigkeit einer Individualisierung im Schwimmsport, insbesondere dann, wenn isoliert Beine oder Arme trainiert werden.:Inhaltsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis X
Abkürzungsverzeichnis XV
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 6
2.1 Validierung des Atemgasanalysegerätes 6
2.2 Atemrhythmusanalyse 10
2.3 Energiebedarf 14
2.4 Ziel- und Fragestellung 18
3 Untersuchungsgeräte, -verfahren und -einrichtungen 21
3.1 Beschreibung der Testbedingungen des Schwimmkanals 21
3.2 Beschreibung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 22
3.3 Beschreibung des MetaMax 3b 24
3.4 Beschreibung des Radergometers 25
3.5 Beschreibung des Laktatanalysegerätes 27
3.6 Beschreibung der Videokamera zur Aufnahme der Fluss-Volumen-Kurve 27
3.7 Beschreibung der Berechnung des Etot 28
4 Methodenkritik 31
5 Validitätsüberprüfung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 34
5.1 Untersuchungsmethodik an Land 34
5.2 Untersuchungsmethodik im Wasser 37
5.3 Ergebnisse 40
5.4 Diskussion 65
6 Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit dem Schnor-chelsystem 71
6.1 Untersuchungsmethodik 71
6.2 Ergebnisse 78
6.3 Diskussion 90
7 Energiebedarf über 400 m Kraul 93
7.1 Untersuchungsmethodik 93
7.2 Ergebnisse 96
7.3 Diskussion 101
8 Energiebedarf der Teilkörperbewegungen Arme und Beine 109
8.1 Untersuchungsmethodik 109
8.2 Ergebnisse 112
8.3 Diskussion 115
9 Zusammenfassung und Ausblick 119
Literaturverzeichnis 125
Anhangsverzeichnis 142
Eidesstattliche Erklärung 191
Lebenslauf 192
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Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Gesteinsfestigkeitseigenschaften und Kenngrößen der Gesteinszerstörung durch einzelne Bohrzähne zur Beschreibung des Bohrens mit RollenbohrwerkzeugenBelohlavek, Kai-Uwe 05 August 2009 (has links) (PDF)
Im Rahmen einer Literaturauswertung wurde erkannt, dass die in Bohrformeln genutzten Gesteinsparameter mit der Gesteinsdruckfestigkeit und mit der spezifischen Energie für die Gesteinszerstörung korreliert. Numerische Untersuchungen ergaben, dass die spezifische Energie für die Gesteinszerstörung mit einem Bohrzahn in der Größenordnung der Druckfestigkeit liegt. In einem Autoklaven wurden Einzelzahneindringversuche mit zwei Zahnformen in einem durchlässigen Sandstein und in einem dichten Granit bei verschiedenen Drücken durchgeführt. Die spezifische Energie ist für den Sandstein gleich der effektiven Druckfestigkeit. Bei Versuchen im Granit konnte festgestellt werden, dass die Korngröße zusammen mit der Zahngeometrie einen Einfluss auf die benötigte spezifische Energie zur Gesteinszerstörung hat. Die Eindringfestigkeit kann mit einer aus Literaturdaten ermittelten Korrelation mit der Gesteinsdruckfestigkeit berechnet werden. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurde für Rollenbohrwerkzeuge eine charakteristische Gleichung aufgestellt, die die Fähigkeit des Werkzeuges beschreibt, Gesteine durch eine mechanische Belastung zu zerstören. Mit dieser charakteristischen Gleichung und der Gesteinsdruckfestigkeit kann somit eine erreichbare Bohrgeschwindigkeit berechnet werden.
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