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Das Ende der befestigten Stadt Stadtentwicklung in der Zeit der Entfestigung der Städte am Beispiel Gießen /

Großmann, Katrin. January 1997 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Magisterarbeit.
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Modeling hardening and softening due to high-angle grain boundaries in crystalline solids /

Zeng, Xiaohui. January 2007 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, University, Diss., 2007.
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Einfluss von Mikrolegierungselementen auf das Umwandlungs- und Entfestigungsverhalten warmgewalzter Stähle mit sehr niedrigem Kohlenstoffgehalt

Geisler, Stefanie January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008
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Theorie und Numerik volumetrischer Schalenelemente zur Delaminationsanalyse von Faserverbundlaminaten

Fiolka, Mark. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Kassel.
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Das Ende der befestigten Stadt. Stadtentwicklung in der Zeit der Entfestigung der Städte am Beispiel Gießen

Großmann, Katrin 31 May 2002 (has links) (PDF)
Festungsschleifungen haben in der Geschichte der abendländischen Städte eine große Tragweite: Sie sind der Endpunkt jeglicher Stadtbefestigungen. Welche Veränderungen der Gesellschaft dazu führten, weshalb und an welchem Punkt der Entwicklung man aufhörte, Städte zu vefestigen, wird beispielhaft an der Stadt Gießen mit Hilfe der "Dichten Beschreibung" nach Clifford Geertz nachvollzogen.
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Das Ende der befestigten Stadt. Stadtentwicklung in der Zeit der Entfestigung der Städte am Beispiel Gießen

Großmann, Katrin 19 August 1997 (has links)
Festungsschleifungen haben in der Geschichte der abendländischen Städte eine große Tragweite: Sie sind der Endpunkt jeglicher Stadtbefestigungen. Welche Veränderungen der Gesellschaft dazu führten, weshalb und an welchem Punkt der Entwicklung man aufhörte, Städte zu vefestigen, wird beispielhaft an der Stadt Gießen mit Hilfe der "Dichten Beschreibung" nach Clifford Geertz nachvollzogen.
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Verformungsverfestigung bei zyklisch inkrementeller Torsion von Reineisen und dem Stahl 42CrMo4N / Strain hardening of pure iron and steel 42CrMo4N under cyclic incremental torsion

Kuprin, Corinna 12 February 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit widmet sich dem Fließverhalten von Stählen bei zyklisch inkrementeller Torsion. Dazu werden vergleichend Reineisen und der ferritisch-perlitische Stahl 42CrMo4N bei unterschiedlichen Verformungspfaden betrachtet. Vor allem in zyklischen Torsionsversuchen mit bleibendem Verformungsinkrement je Zyklus werden Fließkurvenverläufe und Verformungsverfestigung analysiert. Die Ergebnisse belegen den Einfluss des lamellaren Zementit auf das Fließverhalten des Stahls 42CrMo4N, während die Eigenschaften des Reineisens von der entstehenden Versetzungszellstruktur bestimmt werden. Die Richtungsabhängigkeit der Fließspannung und die Verläufe der Fließkurven unterscheiden sich für die betrachteten Werkstoffe deutlich. Fließortkurven dienen der quantitativen Beschreibung der Verfestigung. Die Vorgehensweise zu ihrer Ermittlung und ihre Abhängigkeit von den Versuchsbedingungen und den Verformungszuständen werden gezeigt. Bei Reineisen dominieren isotrope, bei dem Stahl 42CrMo4N kinematische Verfestigungsanteile das Fließverhalten. / Ferritic-pearlitic steel 42CrMo4N and pure iron under different strain paths are compared regarding their flow behaviour. Mainly in cyclic torsion tests with resulting strain increment per cycle shear stresses and strain hardening are analysed. The results show, that the cementite lamellae determine the flow behaviour of the steel 42CrMo4N, whereas the properties of pure iron are governed by the evolving dislocation cell structure. The dependency of flow stress on the strain direction is different for the two materials. Yield surfaces describe strain hardening quantitatively. The procedure for yield point detection and the dependency of subsequent yield surfaces on experimental conditions and strain states is shown. For pure iron isotropic hardening, for steel 42CrMo4N kinematic strain hardening dominates the flow behaviour.
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Erweiterter Dehnungs-Verfestigungs-Ansatz

Günther, Ralf-Michael 31 March 2010 (has links) (PDF)
Gegenstand der Dissertation ist die Entwicklung eines Stoffmodells für duktile Salzgesteine, mit dem alle drei Kriechphasen, abhängig von einem inneren Zustandsparameter, beschrieben werden können. Die Modellierung der Schädigungs- bzw. Dilatanzentwicklung und deren Rückkopplung auf das Kriechverhalten ist das Kernstück der Stoffmodellentwicklung. Es wird eine Beziehung abgeleitet, die die Dilatanzentwicklung abhängig vom Manteldruck und der spezifischen Formänderungsarbeit beschreibt. Durch diese Formulierung und deren Verknüpfung mit dem o. g. Zustandsparameter lassen sich tertiäres Kriechen, Kriechbruch, Nachbruchverhalten und Restfestigkeit geschwindigkeitsabhängig beschreiben. Es erfolgte eine Validierung des Modells anhand von Laboruntersuchungen. Weiter wurden Parametersätze für zwei unterschiedliche Steinsalztypen abgeleitet. Anhand von drei realen Problemstellungen konnte gezeigt werden, dass das gemessene In-situ-Verhalten mit dem Modell berechnet werden kann und Prognoseberechnungen zu plausiblen Ergebnissen führen.
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Verformungsverfestigung bei zyklisch inkrementeller Torsion von Reineisen und dem Stahl 42CrMo4N

Kuprin, Corinna 04 October 2012 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem Fließverhalten von Stählen bei zyklisch inkrementeller Torsion. Dazu werden vergleichend Reineisen und der ferritisch-perlitische Stahl 42CrMo4N bei unterschiedlichen Verformungspfaden betrachtet. Vor allem in zyklischen Torsionsversuchen mit bleibendem Verformungsinkrement je Zyklus werden Fließkurvenverläufe und Verformungsverfestigung analysiert. Die Ergebnisse belegen den Einfluss des lamellaren Zementit auf das Fließverhalten des Stahls 42CrMo4N, während die Eigenschaften des Reineisens von der entstehenden Versetzungszellstruktur bestimmt werden. Die Richtungsabhängigkeit der Fließspannung und die Verläufe der Fließkurven unterscheiden sich für die betrachteten Werkstoffe deutlich. Fließortkurven dienen der quantitativen Beschreibung der Verfestigung. Die Vorgehensweise zu ihrer Ermittlung und ihre Abhängigkeit von den Versuchsbedingungen und den Verformungszuständen werden gezeigt. Bei Reineisen dominieren isotrope, bei dem Stahl 42CrMo4N kinematische Verfestigungsanteile das Fließverhalten. / Ferritic-pearlitic steel 42CrMo4N and pure iron under different strain paths are compared regarding their flow behaviour. Mainly in cyclic torsion tests with resulting strain increment per cycle shear stresses and strain hardening are analysed. The results show, that the cementite lamellae determine the flow behaviour of the steel 42CrMo4N, whereas the properties of pure iron are governed by the evolving dislocation cell structure. The dependency of flow stress on the strain direction is different for the two materials. Yield surfaces describe strain hardening quantitatively. The procedure for yield point detection and the dependency of subsequent yield surfaces on experimental conditions and strain states is shown. For pure iron isotropic hardening, for steel 42CrMo4N kinematic strain hardening dominates the flow behaviour.
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Erweiterter Dehnungs-Verfestigungs-Ansatz: Phänomenologisches Stoffmodell für duktile Salzgesteine zur Beschreibung primären, sekundären und tertiären Kriechens

Günther, Ralf-Michael 07 October 2009 (has links)
Gegenstand der Dissertation ist die Entwicklung eines Stoffmodells für duktile Salzgesteine, mit dem alle drei Kriechphasen, abhängig von einem inneren Zustandsparameter, beschrieben werden können. Die Modellierung der Schädigungs- bzw. Dilatanzentwicklung und deren Rückkopplung auf das Kriechverhalten ist das Kernstück der Stoffmodellentwicklung. Es wird eine Beziehung abgeleitet, die die Dilatanzentwicklung abhängig vom Manteldruck und der spezifischen Formänderungsarbeit beschreibt. Durch diese Formulierung und deren Verknüpfung mit dem o. g. Zustandsparameter lassen sich tertiäres Kriechen, Kriechbruch, Nachbruchverhalten und Restfestigkeit geschwindigkeitsabhängig beschreiben. Es erfolgte eine Validierung des Modells anhand von Laboruntersuchungen. Weiter wurden Parametersätze für zwei unterschiedliche Steinsalztypen abgeleitet. Anhand von drei realen Problemstellungen konnte gezeigt werden, dass das gemessene In-situ-Verhalten mit dem Modell berechnet werden kann und Prognoseberechnungen zu plausiblen Ergebnissen führen.

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