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Partizipation in der Wasserversorgung

Braunmühl, Claudia von January 2007 (has links)
Einerseits führt in Entwicklungsländern die Privatisierung von Wasserbetrieben zu Kostensenkungen. Andererseits verändert sie bisherige Möglichkeiten der Teilnahme. Diese wiederspruchsvollen Entwicklungen diskutiert die Autorin an Beispielen aus Südamerika und Südafrika. Künftige Privatisierungen im Bereich Wasser sollten dauerhafte Formen der Mitwirkung ermöglichen.
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Ökonomische Kriterien und Anreizmechanismen für eine effiziente Förderung von industrieller Forschung und Innovation mit einer empirischen Quantifizierung der Hebeleffekte von F&E-Förderinstrumenten in Österreich

Klement, Bernhard 09 1900 (has links) (PDF)
Reale F&E-Fördersysteme sind regelmäßig ad hoc und suboptimal eingerichtet. Diese Arbeit identifiziert ökonomische Kriterien zur wohlfahrtssteigernden Gestaltung und entwirft mögliche förderpolitische Maßnahmen. Dazu wird Marktversagen (positive Externalitäten, Projektrisiko, Kapitalmarkt-Ineffizienz) und Systemversagen (Förderrisiko, Mitnahmen, Moral-Hazard) entgegengetreten. Dies erfolgt auf den Ebenen Fördersystem-Organisation, Förderinstrument, Fördervergabeverfahren. Erstens, auf Systemebene zählen dazu die Förderrisiko-Reduktion, die Suchkosten-Vermeidung und die Generierung von Netzwerkeffekten. Zweitens, auf Ebene der F&E-Förderinstrumente werden Ex-ante- und Ex-post-Förderungen gegenübergestellt und gezeigt, dass beide relative Vorteile aufweisen. Für reale Förderinstrument-Typen (Stock-Option-Förderung, entgeltliche Haftungsübernahme, bedingt rückzahlbares Darlehen) wird die Ex-ante-Anreizkompatibilität hinsichtlich erwarteter Projekt-Gewinn (Selbstselektivität) und die Ex-post-Anreizkompatibilität hinsichtlich des Wohlfahrtseffektes (Moral-Hazard) sowie hinsichtlich der Projekt-Varianz (Risk-Shifting) untersucht. Mitnahmenresistente Selektionskriterien, relative Vorteile einzelner Förderinstrument-Typen und ein Screening-Prozess werden diskutiert. Drittens wird die Erreichung anreizeffizienter Fördervergabeverfahren erörtert (Transparenz, wettbewerbliches Verfahren, Bonus-Pönale-System). Ökonometrisch wird auf Projektebene der empirische Hebeleffekt von österreichischen Förderinstrumenten auf durchschnittlich größer eins geschätzt (erheblich höher für relativ selbstselektive Instrumente und kleine Unternehmen). Der private Wertschöpfungseffekt von unternehmerischen F&E-Ausgaben wird auf Basis einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion auf größer eins geschätzt. (Autorenref.)
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Blattstellung und Sprossentwicklung bei Blütenpflanzen : unter bes. Berücks. d. Nelkengewächse <Caryophyllaceen s.l.> /

Rutishauser, Rolf. January 1981 (has links) (PDF)
Zugl. Zürich, Univ., Diss.
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Untersuchung zum postnatalen Skelett- und Körpermassewachstum von Hunden der Rasse Golden Retriever

Spennes, Jochen January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2009
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Investissements directs à l'étranger dans les activités de recherche et développement fondements théoriques et application aux entreprises suisses

Michel, Julie January 2008 (has links)
Zugl.: Fribourg, Univ., Diss., 2008
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Nachhaltige Energieversorgung im regionalen Kontext : eine empirische Analyse der Umsetzungsmöglichkeiten regionaler Akteure ; [Studie] /

Frank, Andreas. January 2009 (has links)
Zugl.: Kassel, Universiẗat, Diss., 2009.
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Abfall und nachhaltige Entwicklung : globale Aspekte für die regionale Umweltplanung auf der Grundlage stoffstrombezogener Prozessbeobachtungen /

Kopytziok, Norbert. January 2000 (has links)
Kassel, Universität, Habilitation, 2000.
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Entwicklung der Förderung des Landtourismus - Statusbericht zur Entwicklung der Förderung des Landtourismus durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Vogel, Gabriele, Kunz, Angela 14 May 2008 (has links) (PDF)
Statusbericht zur Entwicklung der Förderung des Landtourismus durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Organisatorisch ist der Landtourismus sehr breit aufgestellt. Das erfordert weiterhin klare Zielstellungen, die Wahrnehmung von Verantwortlichkeiten und die aktive Mitwirkung der Beteiligten. Zur Fortführung des bisher Erreichten müssen insbesondere Profilierung und Qualität weiterhin im Zentrum aller Aktivitäten stehen. Der Landtourismus ist ein eigenständiger Produktbereich und sollte darum weiterhin professionell vermarktet werden. Aufgrund der Vielfalt des Landtourismus und der Schnittstellen mit anderen Tourismussegmenten wird eine Vielzahl von Entwicklungseinschnitten durch das gesamtsächsische Tourismusgeschehen beeinflusst. Einen Schwerpunkt bildet die Tourismusförderung über die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" und die Gemeinschaftsinitiativen INTERREG und LEADER. Die möglichen Synergien müssen stärker genutzt werden. Dazu muss unter anderem der regionale Ansatz gestärkt werden, wie es im Rahmen der Integrierten ländlichen Entwicklung erfolgen soll. Mit der ELER-VO sind somit beste Voraussetzungen gegeben, um einen weiteren Qualitätssprung im sächsischen Landtourismus zu schaffen.
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Penkerių – šešerių metų vaikų muzikos ritmo pajautimo lavinimas / Entwicklung des musikalischen rhythmusgefühls bei fünf – und sechsjährigen kindern

Revuckaitė, Aušra 09 August 2006 (has links)
In der Vorschule und insbesondere bei fünf- und sechsjährigen Kindern wird die Entwicklung des musikalischen Rhythmusgefühls sehr vernachlässigt, weil man sich darauf beschränkt, nur eine der Disziplinen Singen, Spielen oder Musizieren den Kindern beizubringen. Deswegen stellt in der Theorie so wie in der Praxis die Entwicklung des musikalischen Rhythmusgefühl der fünf- und sechsjährigen Vorschulkinder eine pädagogische Problematik dar. Es ist sehr wichtig, mit der Entwicklung des Rhythmusgefühls so früh wie möglich anzufangen, aber auch sehr wichtig ist, sie in der richtigen Folge und in einer Einheit mit den anderen Disziplinen Singen, Tanzen, Improvisieren und Musizieren den Kindern beizubringen. Nur so können gute Resultate erzielt werden. Je früher ein Kind die Regeln des Rhythmus beherrschen lernt, desto besser wird es ihm gelingen, die vorhandenen Kenntnisse in der Zukunft weiter zu entwickeln, auszubauen und zu erweitern. Die Entwicklung des musikalischen Rhythmusgefühls, bezogen auf Beherrschung und Aneignung der elementaren Rhythmuselemente, stellt eine spezifische Problematik da. Deswegen können unzureichende Aufmerksamkeit bei der Entwicklung des Rhythmusgefühls im Vorschulalter gravierende Einschränkungen in der weiteren musikalischen Kindesentwicklung beiführen. Ziel der Untersuchung. Untersuchung der Rhythmusgefühls bei den fünf- und sechsjährigen Kinder. Untersuchungsobjekt. Die Entwicklung des musikalischen Rhythmusgefühls den fünf-und sechsjährigen Kindern... [to full text]
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Generation of basal radial glia in the embryonic mouse dorsal telencephalon

Wong, Fong Kuan 18 August 2014 (has links) (PDF)
The human brain, as much as it is “unaccountable” in the eyes of Virginia Woolf, is a marvel. It is the evolutionary increase in brain size, especially in the cerebral cortex, that both allowed Mrs Woolf to create and us to perceive the beautiful imagery that exists in her fictional world. The evolutionary increase in brain size in part reflects the increase in the number of neurons generated during neocortical development. This in turn reflects two principal features of cortical expansion, namely, an increase in the number of neural stem and progenitor cells (from here on referred to as progenitor cells) and their neurogenic potential. Strikingly, in order to cater for this increase in progenitor cells and neurogenic potential, there is a significant expansion and diversification of basal progenitors in the subventricular zone (SVZ). Basal progenitors can be divided into three types: basal intermediate progenitors (bIPs), basal radial glias (bRGs) and transit-amplifying progenitors (TAPs). bIPs are the most abundant progenitors in the mouse SVZ. These cells are non-polar and are Pax6 and Sox2 negative, but Tbr2 positive. They have limited proliferative capacity as they can divide only once to produce two neurons. bRGs and TAPs, on the other hand, are able to undergo multiple rounds of division and exist in higher abundance in gyrencephalic brains (for bRG, in humans up to 50% versus mouse 5% at mid-neurogenesis). The morphology of bRGs are reported to be dynamic (fluctuating between states of having process(es) to none), whereas TAPs are generally described to be non-polar during mitosis. bRGs are known to express Pax6 and Sox2 but not Tbr2 while TAPs are known to express both Pax6 and Tbr2. The increase in the proportion of these self-renewing basal progenitors (more specifically bRGs) might allow for cortical expansion. Hence, the main objective of this doctoral work was to generate more bRGs in the mouse dorsal telencephalon, the region that ultimately develops to become the cerebral cortex. To achieve this objective, two approaches were used– (i) a general approach by microinjecting a pool of ferret poly-A+ RNA and (ii) a candidate approach by conditionally expressing the transcription factor Pax6. In the general approach, the microinjection technique was first established and validated in an organotypic slice culture of the mouse dorsal telencephalon. A pool of ferret poly-A¬+ RNA extracted at P1, the developmental stage corresponding to the peak of bRG production, was then microinjected into the dorsal telencephalon. We hypothesized that at the peak of bRG production, the “instructive” messages on how to generate bRG would be at their peak. Hence, by introducing these “instructive” messages into a apical radial glia (aRG), these cells would thus “know” how to generate bRGs. At 24 h after microinjection, only aRGs, the predominant progenitor residing in the ventricular zone during mid-neurogenesis were recovered. At 48 h after microinjection, however, 75% of cells that translated the ferret poly-A¬+ RNA had a morphology reminiscent of bRG. These cells were located away from the ventricular surface and had a basal but not apical process. We conclude from these experiments that we did indeed generate bRG-like cells in the mouse dorsal telencephalon via microinjection of the ferret poly-A¬+ RNA. In the candidate approach, this work aimed to conditionally express Pax6, a transcription factor that has been linked to proliferation and neurogenesis in aRG. More specifically, as there is a significant increase in the number of Pax6 positive cells (bRGs) in the SVZ of gyrencephalic animals during mid-neurogenesis, we wanted to recapitulate this phenomenon in the mouse dorsal telencephalon, where Pax6 is normally downregulated. To achieve this, the Tis21–CreERT2 mouse was used. Tis21 is a pan-neurogenic marker that is switched on once aRG switches from a proliferative division (i.e. 1 aRG⇒2aRG) to a neurogenic division (i.e. 1aRG⇒1aRG+1bIP). Consequently, the neurogenic aRGs and its progeny, bIPs would thus be Tis21 positive. By conditionally expressing Pax6 in Tis21 positive aRGs, the ectopic expression of Pax6 was successfully induced in the SVZ of the mouse dorsal telencephalon. Interestingly, conditional expression of Pax6 increased the percentage of proliferating cells in the SVZ. However, instead of producing more bIPs as predicted by the neurogenic division of Tis21 positive aRGs, these cells had the cell morphology, transcription factor expression profile, and division-type of bRGs and/or TAPs. Thus, using the conditional expression of Pax6 we were able to generate more bRG-like progenitors in the mouse dorsal telencephalon. The fate of these conditionally expressing Pax6 progenitors at a later stage was then investigated. A phenotypic change in the behaviour of neurons generated was observed. Instead of migrating into the cortical plate, cells that were highly expressing Pax6 formed a heterotopia at the SVZ or intermediate zone, suggestive of Pax6 interfering with neuronal migration. Interestingly, of those lowly expressing Pax6 cells that successfully migrated to the CP, a disproportionate majority became upper layer neurons. As the fate of neurons are dependent on their date of birth (i.e early born neurons are normally found in the deep layer while late born neurons are normally found in the upper layer), the increase in the upper layer neurons is consistent with the fact that conditionally expressing Pax6 delayed the birth of these neurons by delaying neurogenesis in order to increase the number of proliferative divisions. Interestingly, this increase in upper layer neurons is consistent with the difference between small- and large-brained species. In conclusion, through this work more bRGs was successfully generated in the mouse dorsal telencephalon through two distinct but complementary approaches.

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