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Systemtheoretischer Ansatz zur Analyse synergetischer Effekte kybernetisch basierter Logistikkonzeptionen /

Schake, Thomas. Unknown Date (has links)
Universiẗat Gesamthochsch., Diss., 1999--Kassel.
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Die Verwendung von gebrauchten Ersatzteilen : eine vertrags-, haftungs- und schadensrechtliche Untersuchung der nachhaltigen Produktion und zeitwertgerechten Reparatur unter besonderer Berücksichtigung des Automobilbereichs /

Wietoska, Elke. January 2003 (has links)
Universiẗat, Diss., 2003--Bremen.
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FLoRa ein auf Fuzzy-Logik basierender Beitrag zur ganzheitlichen Bewertung und transparenteren Verrechnung von Rüstaufwänden beim Verpacken automobiler Ersatzteile ; verdeutlicht am Beispiel des Automotive Aftermarket der Robert-Bosch-GmbH

Heinrich, Kenneth January 2009 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2009
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Lebenszyklusorientierte Ersatzteillogistik in Hersteller-Anwender-Kooperationen /

Koch, Susanne. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Bremen, 2004.
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Elektronische Ersatzteilkataloge in der Bergbauzulieferindustrie Entwicklung einer Methodik zur Einführung und Adaption von elektronischen Ersatzteilkatalog-Systemen bei KMUs des Sondermaschinen- und Anlagenbaus /

Bartnitzki, Thomas Norbert. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Effizienztreiber innovativer Prozesse für den automotive aftermarket : Implikationen aus der Anwendung von kollaborativen und integrativen Methoden des Supply-chain-Managements /

Zilling, Manfred Peter. January 2006 (has links)
Zugl.: Göttingen, University, Diss., 2006.
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Spare parts management in the aviation industry : business process design /

Zhao, Juan. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2008. / Vorw. in dt. Sprache.
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Beitrag zur Prozessstandardisierung in der Intralogistik /

Figgener, Olaf. January 2008 (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss.--Dortmund, 2007.
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Methoden, Daten- und Prozessmodell für das Ersatzteilmanagement in der Automobilelektronik

Hagen, Markus 16 December 2003 (has links) (PDF)
Die Nachhaltige Ersatzteilversorgung mit Elektronikkomponenten stellt die Hersteller vieler technischer Systeme vor neue Herausforderungen. Der technologische Wandel im Halbleitermarkt ist so schnelllebig, dass sich die elektronischen Bauelemente oftmals schon beim Start der Serienproduktion des Gesamtsystems im Serienauslauf befinden. Die Automobilindustrie ist von dieser Problematik besonders betroffen, weil sie Fahrzeuge in großen Serien über vergleichsweise lange Zeiträume mit harten Kostenzielen und hohen Qualitätsmaßstäben fertigt und auch nach Serienende mit Ersatzteilen versorgen muss. Die einzelnen Kfz-Elektronikkomponenten durchlaufen dazu im Vorfeld eines Fahrzeugeinsatzes umfangreiche Freigabeuntersuchungen. Die Konfiguration eines Kraftfahrzeugs wird außerdem einer gesetzlichen Typprüfung unterzogen, so dass eine spätere Abwandlung der ursprünglichen Komponenten nicht ohne weiteres zulässig ist. Änderungen an der einzelnen Komponente sind demnach nur noch mit erheblichem Aufwand möglich. Diese Situation zwingt die Automobilhersteller und ihre Zulieferer für Kfz-Elektronik zu neuen Konzepten im Management ihrer Ersatzteilspektren. Die vorliegende Arbeit entwickelt ein Management-Support-System für das herstellerseitige Ersatzteilmanagement von Kfz-Elektronikkomponenten auf Basis eines integrierten Methoden-, Daten- und Prozessmodells. Ferner werden Fragen der Systemintegration innerhalb eines Unternehmens und entlang der Wertschöpfungskette untersucht. Ersatzteilmanagement wird dazu als Strukturprozess innerhalb des Ersatzteilwesens betrachtet, der die Abwicklungsprozesse der Ersatzteilversorgung gestaltet und die Versorgungsstrategien zur einzelnen Kfz-Elektronikkomponente festlegt. Auf dem Wege der Lösungsfindung werden unterschiedliche Sichtweisen auf die Problematik gewählt. Vorherrschend ist dabei ein systemtechnischer Modellierungsansatz. Als konkrete Modellierungstechnik für das Ersatzteilmanagement-Support-System wird die Unified Modelling Language (UML) in Kombination mit dem ARIS-Unternehmensmodell nach Scheer eingesetzt. Die Praxisrelevanz wird an einem durchgängigem Fallbeispiel nachgewiesen.
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Methoden, Daten- und Prozessmodell für das Ersatzteilmanagement in der Automobilelektronik

Hagen, Markus 19 December 2003 (has links)
Die Nachhaltige Ersatzteilversorgung mit Elektronikkomponenten stellt die Hersteller vieler technischer Systeme vor neue Herausforderungen. Der technologische Wandel im Halbleitermarkt ist so schnelllebig, dass sich die elektronischen Bauelemente oftmals schon beim Start der Serienproduktion des Gesamtsystems im Serienauslauf befinden. Die Automobilindustrie ist von dieser Problematik besonders betroffen, weil sie Fahrzeuge in großen Serien über vergleichsweise lange Zeiträume mit harten Kostenzielen und hohen Qualitätsmaßstäben fertigt und auch nach Serienende mit Ersatzteilen versorgen muss. Die einzelnen Kfz-Elektronikkomponenten durchlaufen dazu im Vorfeld eines Fahrzeugeinsatzes umfangreiche Freigabeuntersuchungen. Die Konfiguration eines Kraftfahrzeugs wird außerdem einer gesetzlichen Typprüfung unterzogen, so dass eine spätere Abwandlung der ursprünglichen Komponenten nicht ohne weiteres zulässig ist. Änderungen an der einzelnen Komponente sind demnach nur noch mit erheblichem Aufwand möglich. Diese Situation zwingt die Automobilhersteller und ihre Zulieferer für Kfz-Elektronik zu neuen Konzepten im Management ihrer Ersatzteilspektren. Die vorliegende Arbeit entwickelt ein Management-Support-System für das herstellerseitige Ersatzteilmanagement von Kfz-Elektronikkomponenten auf Basis eines integrierten Methoden-, Daten- und Prozessmodells. Ferner werden Fragen der Systemintegration innerhalb eines Unternehmens und entlang der Wertschöpfungskette untersucht. Ersatzteilmanagement wird dazu als Strukturprozess innerhalb des Ersatzteilwesens betrachtet, der die Abwicklungsprozesse der Ersatzteilversorgung gestaltet und die Versorgungsstrategien zur einzelnen Kfz-Elektronikkomponente festlegt. Auf dem Wege der Lösungsfindung werden unterschiedliche Sichtweisen auf die Problematik gewählt. Vorherrschend ist dabei ein systemtechnischer Modellierungsansatz. Als konkrete Modellierungstechnik für das Ersatzteilmanagement-Support-System wird die Unified Modelling Language (UML) in Kombination mit dem ARIS-Unternehmensmodell nach Scheer eingesetzt. Die Praxisrelevanz wird an einem durchgängigem Fallbeispiel nachgewiesen.

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