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Die Auswirkungen des Waldsterbens und der Einfluss weiterer Faktoren auf die Populationsschwankungen des Birkhuhnes (Tetrao tetrix L.) im sächsischen Erzgebirge auf Grundlage einer Luftbildanalyse /

Krüger, Torsten. January 2004 (has links)
Zugl.: Technische Universität Dresden, Diss, 2004.
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Quantification of topographic effects on predicted precipitation in the Erzgebirge

Zimmer, Janek, Raabe, Armin, Tetzlaff, Gerd 23 March 2017 (has links)
Orographically enhanced precipitation played a major role in the flooding event in August 2002 in the Eastern Erzgebirge mountains. Both global and mesoscale models underestimated local intensities even with the correct position of the associated large-scale front. The limited area model LM of the DWD has been used in a sensitivity study of orographic precipitation involving an idealized bell-shaped orography. The dependence of precipitation on different determining parameters is investigated, with special emphasis on layer stability and wind structure. With the operational horizontal grid spacing of about 7 km, the LM simulations reproduce common distributions of vertical velocity and precipitation for uniformly stratified flows of varying stability. Highest rates are computed for stratiform cases with decreasing stability at higher levels and for convective environments. Both situations differ from the wave-like appearance of the uniformly stratified flows. Several vertical profiles of horizontal wind velocity structure are found to significantly influence magnitude and vertical decay of upward motion. Simplified profiles of the Eastern Erzgebirge mountain range and atmospheric conditions comparable to that of the flooding event are introduced to estimate the orographically-induced precipitation in a homogeneous flow. These numerical simulations are compared with values computed by the diagnostic maximum precipitation model MAXRR. Due to the relatively coarse grid in LM, small-scale differences through enhanced orographic lift cannot be resolved. Nevertheless, the amounts observed in this flooding case are reproduced with the high-resolution diagnostic model. / Orografisch verstärkter Niederschlag im Bereich des Osterzgebirges spielte eine große Rolle bei der Entstehung des Elbehochwassers im August 2002. Sowohl globale als auch mesoskalige Vorhersagemodelle unterschätzten die lokalen Niederschlagsintensitäten trotz richtiger Positionierung des synoptisch-skaligen Frontenzuges. Zur Untersuchung der Gründe wurde das Lokalmodell des DWD für eine Sensitivitätsstudie bezüglich orografisch beeinflussten Niederschlags im Bereich eines idealisierten Glockenberges verwendet. Die Abhängigkeit des Niederschlags von verschiedenen Kontrollparametern wurde untersucht, mit besonderer Beachtung von Schichtungsstabilität und Horizontalwindstruktur. Bei Verwendung der operationellen Gitterweite von 7 km reproduzieren die Simulationen mit dem LM die bekannten Verteilungen von Vertikalwind und Niederschlag für unterschiedliche Schichtungen mit höhenkonstanten Temperaturgradienten. Die höchsten Niederschlagsraten ergeben sich jedoch für stratiforme Aufgleitprozesse im Fall von abnehmender Stabilität in mittleren und hohen Bereichen der Troposphäre sowie für konvektive Umgebungen, in beiden Fällen mit signifikanter Änderung des Vertikalwindfeldes verglichen mit der zuvor erwähnten Strömung. Der Einfluss des Vertikalprofils des horizontalen Windes auf Stärke und vertikale Abschwächung der Aufwärtsbewegung muss beachtet werden. Schließlich wurden die Sensitivitätsstudien ausgedehnt auf ein vereinfachtes Höhenprofil des Osterzgebirges. Als Ausgangssituation wurden dabei die atmosphärischen Bedingungen verwendet, die mit denen des Hochwasserereignisses vergleichbar sind. Diese numerischen Simulationen wurden mit Werten des einfachen diagnostischen Maximalniederschlagsmodells MAXRR verglichen. Entsprechend der relativ groben Gitterweite des LM können kleinräumige Unterschiede durch verstärkte orografische Hebung nicht wider gegeben werden, wogegen die beobachteten Niederschlagsmengen des Hochwasserereignisses mithilfe des hoch aufgelösten diagnostischen Modells erreicht werden.
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“Glück auf!” to a world heritage site full of wonders!: Discovering the Erzgebirge/Krušnohoří Mining Region

26 July 2023 (has links)
Idyllic landscapes, unique river valleys and picturesque spots dotted along the German/Czech border have been forged over more than 800 years of mining history – a history to which the Erzgebirge owes its wealth, its name and its economic significance. In July 2019 the Erzgebirge/Krušnohoří Mining Region was awarded UNESCO World Heritage status. The site comprises 22 component parts: 17 in Saxony (Germany) and five in Czechia. Taken together, these demonstrate the extraordinary universal value of this place; they are testament to the region’s mining heritage, and representative of many other mining communities and artefacts. Our World Heritage Site consists of over 400 individual elements. However, not all of them are used for tourism, or open regularly. This brochure lists the museums, mines, exhibitions and other attractions in the Erzgebirge/Krušnohoří Mining Region that have regular opening hours.
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Zdař bůh, světové dědictví!: Na cestách hornickým regionem Erzgebirge/Krušnohoří

26 July 2023 (has links)
Idyllische Landschaften, einmalige Flusstäler und malerische Ortschaften entlang der deutsch-tschechischen Grenze haben ihren Ursprung in der mehr als 800-jährigen Bergbaugeschichte, der das Erzgebirge seinen Reichtum, seinen Namen und seine wirtschaftliche Bedeutung verdankt. Seit Juli 2019 steht die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Die Welterbestätte setzt sich aus 17 sächsischen und fünf tschechischen Bestandteilen zusammen. Nur in der Verbindung aller Bestandteile liegt der außergewöhnliche universelle Wert begründet. Sie repräsentieren das bergbauhistorische Erbe der Region – stellvertretend für viele weitere Sachzeugen des Bergbaus. Aus über 400 Einzelobjekten setzt sich unsere Welterbestätte zusammen. Dabei werden nicht alle Objekte touristisch genutzt oder haben regelmäßig geöffnet. In dieser Broschüre finden Sie eine Zusammenstellung aller Museen, Bergwerke oder Ausstellungen u.a. in der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří mit regelmäßigen Öffnungszeiten.
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Glück auf Welterbe!: unterwegs in der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří

25 July 2023 (has links)
Idyllische Landschaften, einmalige Flusstäler und malerische Ortschaften entlang der deutsch-tschechischen Grenze haben ihren Ursprung in der mehr als 800-jährigen Bergbaugeschichte, der das Erzgebirge seinen Reichtum, seinen Namen und seine wirtschaftliche Bedeutung verdankt. Seit Juli 2019 steht die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Die Welterbestätte setzt sich aus 17 sächsischen und fünf tschechischen Bestandteilen zusammen. Nur in der Verbindung aller Bestandteile liegt der außergewöhnliche universelle Wert begründet. Sie repräsentieren das bergbauhistorische Erbe der Region – stellvertretend für viele weitere Sachzeugen des Bergbaus. Aus über 400 Einzelobjekten setzt sich unsere Welterbestätte zusammen. Dabei werden nicht alle Objekte touristisch genutzt oder haben regelmäßig geöffnet. In dieser Broschüre finden Sie eine Zusammenstellung aller Museen, Bergwerke oder Ausstellungen u.a. in der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří mit regelmäßigen Öffnungszeiten.
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Freizeit- und Erlebnistipps: auf Entdeckertour durchs Erzgebirge : mit Übersichtskarte

31 July 2023 (has links)
Wer im Erzgebirge unterwegs ist, dem begegnet das Brauchtum der Bergleute über und unter Tage auch heute noch überall. Das herzliche „Glück auf“, das einem hier an allen Ecken entgegenschallt, ist der beste Beweis dafür. Idyllische Landschaften, einmalige Flusstäler und malerische Ortschaften haben ihren Ursprung in der 850-jährigen Bergbaugeschichte, der das Erzgebirge seinen Reichtum, seinen Namen und seine wirtschaftliche Bedeutung verdankt. Auch in der Landschaft entdeckt man Spuren der Bergbaugeschichte – ob bei einer Wanderung vorbei an Stollenmundlöchern oder Haldenzügen, bei einem Bummel durch die historischen Bergstädte oder bei einem Besuch der Schatzkammern untertage. Die Region ist aber auch für ihre tief verankerten Traditionen und Bräuche bekannt, die hier noch authentisch gelebt werden. So sind zum Beispiel Bergparaden und Mettenschichten noch heute fester Bestandteil der Winter- und Weihnachtszeit im Erzgebirge. Neben den bekannten historischen Bergstädten mit ihren prächtigen Kirchen und zahlreichen Museen wie Freiberg, Marienberg, Annaberg-Buchholz und Schneeberg gibt es auch noch sehr sehenswerte Geheimtipps in der Montanregion. Seit Juli 2019 trägt die Montanregion Erzgebirge / Krušnohoří den Titel UNESCO-Welterbe. Insgesamt setzt sie sich aus 22 Bestandteilen zusammen, davon 17 auf deutscher und fünf auf tschechischer Seite. Gemeinsam vermitteln sie das Bild einer vom Bergbau geprägten Kulturlandschaft.
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Pure Wanderlust: Ihr Wanderbegleiter durch das Erzgebirge

25 July 2023 (has links)
Die Broschüre stellt Wanderangebote im Erzgebirge vor.
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Mundart und geschichte im Osterzgebirge ...

Becker, Horst, January 1933 (has links)
Inaug.-diss.--Leipzig. / Lebenslauf. 24 maps on 12 leaves in pocket. "Die arbeit erscheint gegen den ursprünglich vorgesehenen umfang gekürzt. Weggefallen ist ein Teil "Sprachheschreibung." "Literatur": p. [65-66].
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Geschichte und sprache des sachsischböhmischen Wosterzgebirges eine dialektgeographische untersuchung ...

Clauss, Herbert. January 1934 (has links)
Inaug.-diss.--Leipzig. / Lebenslauf. "Erscheint gleichzeitig als 10. Beiheft zum Teuthonista, 7. heft der Mitteldeutschen studien, im verlag Max Niemeyer, Halle (Saale)."
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Geochemistry of Variscan lamprophyre magmatism in the Saxo-Thuringian Zone

Abdelfadil, Khaled Mohamed January 2013 (has links)
Lamprophyres are mantle-derived magmatic rocks, commonly occurring as dikes. They are readily identified from their field setting, petrography, chemical and mineralogical composition. These rocks not only provide important information on melting processes in the mantle, but also on geodynamic processes modifying the mantle. There are numerous occurrences of lamprophyres in the Saxo-Thuringian Zone of Variscan Central Europe, which are useful to track the variable effects of the Variscan orogeny on local mantle evolution. This work presents and evaluates the mineralogical, geochemical, and Sr-Nd-Pb isotopic data of late-Variscan calc-alkaline lamprophyres, post-Variscan ultramafic lamprophyres, of alkaline basalt from Lusatia, and, for comparison, of pre-Variscan gabbros. In addition, lithium isotopic signatures combined with Sr-Nd-Pb isotopic data of late-Variscan calc-alkaline lamprophyres from three different Variscan Domains (i.e., Erzgebirge, Lusatia, and Sudetes) are used to assess compositional changes of the mantle during Variscan orogeny. / Lamprophyre sind porphyrische, aus Mantelschmelzen gebildete Gesteine, die meist in Form von Gängen auftreten. Sie zeichnen sich durch auffällige und charakteristische texturelle, chemische und mineralogische Eigenschaften aus. Als ehemalige Mantelschmelzen liefern sie Information sowohl über Bedingungen der Schmelzbildung im Mantel als auch über geodynamische Prozesse, die zu metasomatischer Veränderung des Mantels geführt haben. Im Saxothuringikum Mitteleuropas, am Nordrand des Böhmischen Massivs, gibt es zahlreiche Lamprophyrvorkommen, die hier zur Charakterisierung der Mantelentwicklung während der variszischen Orogenese dienen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den mineralogischen, geochemischen und isotopischen (Sr-Nd-Pb) Signaturen von spätvariszischen kalkalkalischen Lamprophyren, von postvariszischen ultramafischen Lamprophyren, von Alkalibasalten der Lausitz und, zum Vergleich, von prävariszischen Gabbros. Darüberhinaus nutzt die Arbeit Lithium-Isotopensignaturen kombiniert mit Sr-Nd-Pb–Isotopendaten spätvariszischer kalkalkalischer Lamprophyre aus drei variszischen Domänen (Erzgebirge, Lausitz, Sudeten) zur Erkundung der lokalen Mantelüberprägungen während der variszischen Orogenese.

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