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Was löst einen Essanfall aus? /

Legenbauer, Tanja. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Trier, 2002.
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Zur Rolle der Familie bei Essanfällen im Kindes- und Jugendalter / The role of the family in childhood and adolescent binge eating : a systematic review

Tetzlaff, Anne, Hilbert, Anja 28 June 2016 (has links) (PDF)
Fragestellung: Während der Einfluss der Familie bei Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa im Kindes- und Jugendalter gut belegt ist und bereits mehrmals in Übersichtsarbeiten zusammengefasst wurde, liegen derzeit wenige Befunde zum Zusammenhang zu Essanfällen ohne kompensatorische Verhaltensweisen vor. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es daher, familiäre Einflussfaktoren auf die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essanfällen zu beschreiben. Methodik: Eine systematische Datenbanksuche für Studien zum Zusammenhang von familiären Faktoren und Essanfällen wurde durchgeführt. Ergebnisse: Die eingeschlossenen Studien zeigten einheitlich, dass eine unsichere Bindung des Kindes, eine geringere Familienfunktionalität und geringere emotionale Unterstützung mit Essanfällen assoziiert sind, elterliche Arbeitslosigkeit sowie elterliche Depressionen retrospektive Korrelate darstellen und weniger Familienmahlzeiten und häufige kritische Kommentare über Figur und Gewicht innerhalb der Familie variable Risikofaktoren für Essanfälle sind. Inkonsistente Befunde fanden sich hingegen bezüglich der Familienstrukturen, dem Vorliegen elterlicher Essstörungen und Diäthalten sowie dem Erkennen von Essanfällen beim eigenen Kind. Geschlechterunterschiede im Zusammenhang zu familiären Beziehungen und gewichtsbezogener Stigmatisierung wurden identifiziert. Schlussfolgerungen: Ebenso wie bei anderen Essstörungen scheinen familiäre Einflussfaktoren auch bei Essanfällen eine wichtige Rolle einzunehmen. Daher könnten eine Diagnostik familiärer Einflüsse und familientherapeutische Interventionen in der Behandlung von Essanfällen im Kindes- und Jugendalter hilfreich sein. Mithilfe von prospektiven Studiendesigns könnten die divergierenden Ergebnisse aufgeklärt werden. / Objective: While family factors in childhood and adolescent anorexia nervosa and bulimia nervosa are well-documented and were often reviewed before, less is known about these influences on binge eating without compensatory behavior. Therefore, the aim of this systematic review is to describe family factors in the development and maintenance of binge eating. Method: A systematic literature search was conducted for studies on associations between binge eating, loss of control eating and family outcomes. Results: Consistent evidence was found for associations between binge eating and insecure attachment of the child, lower family functioning and lower parental involvement, for parental unemployment and parental depression as retrospective correlates and for variable risk factors in fewer family meals and more critical comments about weight or shape by parents. In contrast, rather inconsistent findings referred to the influence of family structures, parental eating disorders, dieting and their knowledge about child’s eating behaviour. Gender differences in associations with family relationships and weight stigmatization were identified. Conclusions: The results underline the importance of familial factors in binge eating as compared to other eating disorders. Consequently, family assessment and family-based interventions might be helpful in the treatment of childhood and adolescent binge eating. More research should clarify inconsistent findings using prospective designs.
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Zur Rolle der Familie bei Essanfällen im Kindes- und Jugendalter: eine systematische Übersicht

Tetzlaff, Anne, Hilbert, Anja January 2014 (has links)
Fragestellung: Während der Einfluss der Familie bei Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa im Kindes- und Jugendalter gut belegt ist und bereits mehrmals in Übersichtsarbeiten zusammengefasst wurde, liegen derzeit wenige Befunde zum Zusammenhang zu Essanfällen ohne kompensatorische Verhaltensweisen vor. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es daher, familiäre Einflussfaktoren auf die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essanfällen zu beschreiben. Methodik: Eine systematische Datenbanksuche für Studien zum Zusammenhang von familiären Faktoren und Essanfällen wurde durchgeführt. Ergebnisse: Die eingeschlossenen Studien zeigten einheitlich, dass eine unsichere Bindung des Kindes, eine geringere Familienfunktionalität und geringere emotionale Unterstützung mit Essanfällen assoziiert sind, elterliche Arbeitslosigkeit sowie elterliche Depressionen retrospektive Korrelate darstellen und weniger Familienmahlzeiten und häufige kritische Kommentare über Figur und Gewicht innerhalb der Familie variable Risikofaktoren für Essanfälle sind. Inkonsistente Befunde fanden sich hingegen bezüglich der Familienstrukturen, dem Vorliegen elterlicher Essstörungen und Diäthalten sowie dem Erkennen von Essanfällen beim eigenen Kind. Geschlechterunterschiede im Zusammenhang zu familiären Beziehungen und gewichtsbezogener Stigmatisierung wurden identifiziert. Schlussfolgerungen: Ebenso wie bei anderen Essstörungen scheinen familiäre Einflussfaktoren auch bei Essanfällen eine wichtige Rolle einzunehmen. Daher könnten eine Diagnostik familiärer Einflüsse und familientherapeutische Interventionen in der Behandlung von Essanfällen im Kindes- und Jugendalter hilfreich sein. Mithilfe von prospektiven Studiendesigns könnten die divergierenden Ergebnisse aufgeklärt werden. / Objective: While family factors in childhood and adolescent anorexia nervosa and bulimia nervosa are well-documented and were often reviewed before, less is known about these influences on binge eating without compensatory behavior. Therefore, the aim of this systematic review is to describe family factors in the development and maintenance of binge eating. Method: A systematic literature search was conducted for studies on associations between binge eating, loss of control eating and family outcomes. Results: Consistent evidence was found for associations between binge eating and insecure attachment of the child, lower family functioning and lower parental involvement, for parental unemployment and parental depression as retrospective correlates and for variable risk factors in fewer family meals and more critical comments about weight or shape by parents. In contrast, rather inconsistent findings referred to the influence of family structures, parental eating disorders, dieting and their knowledge about child’s eating behaviour. Gender differences in associations with family relationships and weight stigmatization were identified. Conclusions: The results underline the importance of familial factors in binge eating as compared to other eating disorders. Consequently, family assessment and family-based interventions might be helpful in the treatment of childhood and adolescent binge eating. More research should clarify inconsistent findings using prospective designs.

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