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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Integrated methodology for production related risk management of vehicle electronics (IMPROVE)

Geis, Stefan Rafael. January 2006 (has links) (PDF)
University, Diss., 2006--Karlsruhe.
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Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von FuE-Kooperationen /

Kropeit, Günter. January 1999 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Dresden, 1998. / Literaturverz. S. 300 - 337.
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Jenseits der Ökonische dank Online-Communities? Eine Untersuchung am Beispiel von umweltfreundlichen Fahrzeugen /

Kueng, Marius. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Entwicklung eines roboterbasierten Prüfstands für die Ermittlung der Langzeitbetriebsfestigkeit von beweglichen Karosserieteilen

Vogelpohl, Jens 25 January 2013 (has links) (PDF)
Die Marktbedingungen in der Automobilindustrie sind durch kürzere Entwicklungszeiträume, eine zunehmende Anzahl an Komfortfunktionen und Fahrzeugderivaten sowie steigende Erwartungen an Qualität, Effizienz und Sicherheit geprägt. Die reale Erprobung ist ein kritischer Pfad im Entwicklungsprozess. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein neues Prüfsystemkonzept für die Komponentenerprobung, welches diesen Anforderungen Rechnung trägt. Das Herzstück ist eine softwarebasierte Systemarchitektur zur Automatisierung von Prototypentests. Schwerpunkte sind die Flexibilität in der Praxisanwendung, die Ausweitung der Messdatenerfassung mit zweckmäßiger Verwaltung zur Bauteilüberwachung und Fehlerrekonstruktion sowie eine aufgabenorientierte Schnittstelle zur Integration von Robotern. Diese übernehmen die mechanische Betätigung von beweglichen Fahrzeugkomponenten. Anhand von zwei konkreten Beispielen, einem Prüfstand zur Absicherung von Fahrzeugtüren sowie einem Prüfstand für Steifigkeitsmessungen wird die Praxistauglichkeit nachgewiesen.
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Entwicklung eines roboterbasierten Prüfstands für die Ermittlung der Langzeitbetriebsfestigkeit von beweglichen Karosserieteilen

Vogelpohl, Jens 22 January 2013 (has links)
Die Marktbedingungen in der Automobilindustrie sind durch kürzere Entwicklungszeiträume, eine zunehmende Anzahl an Komfortfunktionen und Fahrzeugderivaten sowie steigende Erwartungen an Qualität, Effizienz und Sicherheit geprägt. Die reale Erprobung ist ein kritischer Pfad im Entwicklungsprozess. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein neues Prüfsystemkonzept für die Komponentenerprobung, welches diesen Anforderungen Rechnung trägt. Das Herzstück ist eine softwarebasierte Systemarchitektur zur Automatisierung von Prototypentests. Schwerpunkte sind die Flexibilität in der Praxisanwendung, die Ausweitung der Messdatenerfassung mit zweckmäßiger Verwaltung zur Bauteilüberwachung und Fehlerrekonstruktion sowie eine aufgabenorientierte Schnittstelle zur Integration von Robotern. Diese übernehmen die mechanische Betätigung von beweglichen Fahrzeugkomponenten. Anhand von zwei konkreten Beispielen, einem Prüfstand zur Absicherung von Fahrzeugtüren sowie einem Prüfstand für Steifigkeitsmessungen wird die Praxistauglichkeit nachgewiesen.
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Radeberger Unternehmer Emil Heuer (27. Dez. 1857 - 29. März 1934): Pionier der Fabrikation einzigartiger Automobilkarosserien

Schönfuß-Krause, Renate 09 March 2022 (has links)
Dieser Artikel wurde zur Richtigstellung der bisher selbst in Fachkreisen verbreiteten Falschaussagen oder Unklarheiten erarbeitet, die immer wieder zu Aussagen führen, dass die weltberühmten Automobilkarosserien der Marke „Gläser Karosserie Dresden“ in ihrem Ursprung der Karosserieentwicklung auf den Dresdner Sattler und Kutschenbauer Carl Heinrich Gläser (1831-1903) zurückzuführen sind. Dem ist nicht so, denn Heinrich Gläser hat nie eine Automobilkarosse gebaut, sondern hochwertige Kutschen, und war ein absoluter Gegner dieser seit 1886 einsetzenden Motorisierungs-Entwicklung. Er bezeichnete die Automobile als „Stinkekutschen“, und für seinen jungen Mitinhaber in der Dresdner Firma, den Wagenfabrikanten Emil Heuer (1857 - 1934) aus Radeberg, wurde erst nach Gläsers Tod 1903 der Weg frei, um mit dem Automobil-Karosseriebau zu beginnen. Es erscheint immer wieder als ein Phänomen, dass der Name des Mannes, der einzigartige Automobilkarosserien als weltweit bewunderte Unikate unter der Marke „Gläser“ erschuf, unter seinem eigenen Namen „Emil Heuer“ so gut wie unbekannt ist. Oldtimer-Fans kennen und bewundern die „Gläser“-Karosserien, die in Wahrheit in Emil Heuers Firma entworfen und gefertigt worden sind, einer der damals angesehensten Karosseriebaufirmen Deutschlands. Emil Heuer wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts als Karosseriebauer, unter der Marke „Gläser“, mit zu einem der gefragtesten Karosseuren für die Fahrzeugproduzenten der Automobilherstellung. Seine Erfolgsgeschichte ist beeindruckend und zeigt seinen Werdegang auf, vom Hufschmied und Wagenbauer zum Konstrukteur von 'Radeberger-Bierkutschwagen mit Petroleumheizung' bis zum Unternehmer mit der Fertigung von einzigartigen Cabriolet-Karosserien von Weltruf. Die angefügte vollständige Chronologie beginnt mit der Gründung 1864 durch den Dresdner Wagenbauer Heinrich Gläser und belegt die gesamte Unternehmensentwicklung der Marke 'Gläser Karosserie' unter Emil Heuer bis zum Erlöschen der Marke 1951/52. Viele bisher veröffentlichte Fehl-Informationen werden anhand von Primärquellen richtiggestellt. Das umfangreiche Verzeichnis der Quellen und Anmerkungen belegt die Daten und Fakten im Artikel.

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