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Untersuchungen zur Wiederholbarkeit der elektrischen Stimulation des N. facialis beim Beagle und Literaturübersicht zur magnetischen Stimulation des N. facialis

Altenhöfer, Caroline 12 July 2014 (has links) (PDF)
Die elektrische Stimulation der peripheren Anteile des N. facialis ist eine Methode zur funktionellen Beurteilung und ergänzt die Ergebnisse der bildgebenden Verfahren, die die strukturellen Gegebenheiten des zentralen und peripheren Anteil des N. facialis darstellen. Die magnetische Stimulation des N. facialis ist eine nicht invasive, nicht schmerzhafte Technik, die in der Humanmedizin eingesetzt wird; ihre Grundlagen und relevante Untersuchungen in der Tiermedizin werden in einer Literaturzusammenfassung dargestellt. Die Hypothese des prospektiven Anteil der vorgelegten Untersuchung ist, dass die elektrische Stimulation des N.facialis bei gesunden Beagle nicht wiederholbar ist. An 13 gesunden Beagle (Versuchstiere der Helmholtz Gesellschaft, München) wurden bilaterale elektrische Stimulationen des N. facialis innerhalb von 14-21 Tagen in zwei getrennten Messzyklen unter Narkose durchgeführt. Ableitungen wurden ipsilateral zur Stimulationsseite am M. orbicularis oris und M. orbicularis oculi durcheführt, als Ableitungselektroden worden monopolare und konzentrische Nadelekeltroden benutzt. Latenz, Dauer, Amplitude und Fläche unter der Kurve wurden evaluiert. Bei keinem der untersuchten Hunde wurde eine Veränderung in der neurologischen oder Allgemeinuntersuchung festgestellt. Es konnten bei allen Stimulationen Potenziale abgeleitet werden. Die abgeleiteten Potenziale zeigten äquivalente Morphologie in allen Ableitungen. Insgesamt wurden 416 Messergebnisse und jeweils eine Wiederholungsmessung aufgezeichnet. Kriterien wurden erarbeitet anhand derer die Wiederholbarkeit dieser Ergebnisse beurteilt wurde. Bei 312/416 Messergebnissen wurde ein Unterschied zwischen erster und zweiter Messung von weniger als 50% gefunden. Sowohl bei Ableitungen mit konzentrischer und monopolarer Elektrode wurde bei der Latenz (50 und 51) die größte Anzahl von Messergebnissen gefunden, bei der der Unterschied zwischen erster und zweiter Messung weniger als 50% ist. Die Anzahl mit der kleinsten Anzahl von Messergebnissen, bei denen ein Unterschied von weniger als 50% zwischen erster und zweiter gemessen wurde, ist bei Ableitung mit der monopolaren Elektrode die Fläche (32) und bei Ableitung mit der konzentrischen Elektrode die Amplitude (24). Bei Annahme der Wiederholbarkeit der Ergebnisse nach Stimulation des N. facialis bei gesunden Hunden ist im Anschluss die Frage zu beantworten, ob Ergebnisse bei erkrankten Hunden ermittelt werden können, die zur Diagnose und Prognose genutzt werden können.
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Topographisch-klinische Untersuchungen zum Zehenendorgan von Ziege und Schaf

Köppen, Thomas 12 July 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Verwendung des TBX5-Promotors zur Magnet-Antikörper basierten Zellaufreinigung (MACS) kardialer Vorläuferzellen aus embryonalen Stammzellen

Feldmann, Carolin 05 December 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Detection of the Alzheimer's disease soluble amyloid precursor protein and modulation of its proteolytic processing

Taverna, Mara 23 January 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Quantitativ stereologische Analysen der mittleren Fettzellvolumina verschiedener Fettgewebedepots normalgewichtiger und adipöser Katzen

Nagel, Lina 09 February 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Essays on the taxation of multinational enterprises under profits and losses

Mardan, Mohammed 05 November 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Studie zum Vorkommen der Genotypen PCV2a und PCV2b des Porcinen Circovirus Typ 2 in schweinehaltenden Betrieben mit unterschiedlichen PCV2-Impfregimen

Szikora, Florian 31 January 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Stress- und Schmerzbelastung des Schweines bei Entnahme eines Tracheobronchialabstriches im Vergleich zum Nasentupfer und der Fixierung in der Oberkieferschlinge

Weiß, Christine 31 January 2015 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Belastung für Schweine bei der Entnahme eines Tracheobronchialabstriches (TBA) mit der Entnahme eines Nasentupfers (NT) und mit dem alleinigen Halten in der Oberkieferschlinge (OK) zu vergleichen. Zur Evaluierung der Stressbelastung dienten Cortisolkonzentrationen aus Serum- und Speichelproben sowie aus dem Blutplasma ermittelte Noradrenalin- und Adrenalinkonzentrationen. Hierfür wurden vier Gruppen, drei Versuchs- und eine Kontrollgruppe (KO), zu je 23 klinisch gesunden Tieren für die Cortisolbestimmungen und zu je 31 klinisch gesunden Tieren für die Katecholaminbestimmungen untersucht. Von in der Oberkieferschlinge fixierten Tieren der TBA und NT Gruppe wurde ein Tracheobronchialabstrich bzw. ein Nasentupfer entnommen. Der Tracheobronchialkatheter wurde ohne vorherige Narkose der Tiere in die Luftröhre eingeführt. Bei den Tieren der OK Gruppe erfolgte eine Fixierung in der Oberkieferschlinge für die Dauer von 60 Sekunden. Im Gegensatz dazu wurden die Tiere der KO Gruppe zum Zeitpunkt des Eingriffes ohne Beunruhigung in der Bucht belassen. Im ersten Teilversuch, welcher der Cortisolbestimmung diente, wurde von jedem Schwein viermal Blut und zum selben Zeitpunkt Speichel gewonnen: 30 min vor dem Eingriff sowie je 30 min, 60 min und 90 min danach. Die Katecholaminkonzentrationen wurden im zweiten Teilversuch aus EDTA-Blutproben, die 15 min vor und unmittelbar nach dem Eingriff entnommen wurden, ermittelt. Die Cortisolkonzentrationen nach Durchführung eines Tracheobronchialabstriches entsprechen denen nach Entnahme eines Nasentupfers. Ein vergleichbarer wenn auch etwas verzögerter Cortisolanstieg wird durch die Fixierung mit der Oberkieferschlinge hervorgerufen. Bezugnehmend auf die Noradrenalin-Ergebnisse der vorliegenden Studie konnte gezeigt werden, dass der kurzfristige Stress durch die Tracheobronchialabstriche vergleichbar mit der Nasentupferentnahme ist und beide eine wesentlich höhere Belastung als die alleinige Fixierung mit der Oberkieferschlinge darstellen. Die insgesamt beobachteten Veränderungen der Adrenalinspiegel sind gering und sprechen gegen starken emotionalen Stress und Angst der Schweine nach den durchgeführten Maßnahmen.
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Möglichkeiten und Grenzen der Mastitisdiagnostik mittels MALDI-TOF MS-Analytik und molekularbiologischen Methoden

Sauerbrey, Kerstin 31 January 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Kernhaltige rote Blutzellen als prognostischer Indikator bei kritisch kranken Hunden

Müller, Maximiliane 31 January 2015 (has links) (PDF)
No description available.

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