• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 2
  • Tagged with
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

26 April 2011 (has links) (PDF)
Die Technische Universität Dresden präsentiert sich als Voll-Universität mit einem sehr breiten und vielfältigen wissenschaftlichen Spektrum, wie es nur an wenigen Universitäten Deutschlands angeboten werden kann. Über 36.000 Studierende an 14 Fakultäten erwerben hier ihre Universitätsabschlüsse. Die lange Tradition begann 1828 in den Anfängen der industriellen Revolution mit der Gründung der Technischen Bildungsanstalt. 50 Jahre später fanden erstmals wirtschaftswissenschaftliche Lehrstühle für Nationalökonomie und Statistik Platz innerhalb einer allgemeinen Abteilung des Königlich-Sächsischen Polytechnikums, so der damalige Name. Mit der Neugründung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1993 begann eine Erfolgsgeschichte in deren Verlauf sich unsere Fakultät mit aktuell knapp 3000 Studierenden, 26 Lehrstühlen und Professuren und einem breit gestreuten Lehrangebot zur größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der neuen Bundesländer entwickelte. (... aus dem Text)
2

Wirtschaftswissenschaften in Dresden: Von der Technischen Bildungsanstalt bis zur Technischen Universität

Olbrich, Michael January 2010 (has links)
Die Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität reicht mit ihren Vorläufereinrichtungen bis in die Gründungsphase der Technischen Bildungsanstalt und späteren Technischen Universität Dresden im Jahr 1828. In ihrer Geschichte spiegelt sich wie kaum bei einer anderen Fakultät dieser Universität die deutsche Geschichte der vergangenen knapp 200 Jahre mit allen ihren Höhen und Tiefen, Brüchen und Neuanläufen wider. (... aus dem Vorwort)
3

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Karmann, Alexander 26 April 2011 (has links)
Die Technische Universität Dresden präsentiert sich als Voll-Universität mit einem sehr breiten und vielfältigen wissenschaftlichen Spektrum, wie es nur an wenigen Universitäten Deutschlands angeboten werden kann. Über 36.000 Studierende an 14 Fakultäten erwerben hier ihre Universitätsabschlüsse. Die lange Tradition begann 1828 in den Anfängen der industriellen Revolution mit der Gründung der Technischen Bildungsanstalt. 50 Jahre später fanden erstmals wirtschaftswissenschaftliche Lehrstühle für Nationalökonomie und Statistik Platz innerhalb einer allgemeinen Abteilung des Königlich-Sächsischen Polytechnikums, so der damalige Name. Mit der Neugründung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1993 begann eine Erfolgsgeschichte in deren Verlauf sich unsere Fakultät mit aktuell knapp 3000 Studierenden, 26 Lehrstühlen und Professuren und einem breit gestreuten Lehrangebot zur größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der neuen Bundesländer entwickelte. (... aus dem Text)
4

Wirtschaftswissenschaften in Dresden

Olbrich, Michael 06 May 2011 (has links) (PDF)
Die Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität reicht mit ihren Vorläufereinrichtungen bis in die Gründungsphase der Technischen Bildungsanstalt und späteren Technischen Universität Dresden im Jahr 1828. In ihrer Geschichte spiegelt sich wie kaum bei einer anderen Fakultät dieser Universität die deutsche Geschichte der vergangenen knapp 200 Jahre mit allen ihren Höhen und Tiefen, Brüchen und Neuanläufen wider. (... aus dem Vorwort)
5

Handbuch zur Fallstudie “Der Marketing-Mix macht’s”

Hommel, Mandy, Ryssel, Jeannine, Muss, Caroline, Rogas, Anja, Kunath, Janet, Herchenbach, Annett, Handke, Nancy, Sassin-Weise, Jana, Schmalfuß, Nicole 01 April 2020 (has links)
Wirtschaftsunterricht kann für viele Lernende abstrakt und nur wenig nachvollziehbar bleiben. Wirtschaftliche Zusammenhänge und Wirkungen verschiedener wirtschaftspolitischer Maßnahmen im Unterricht zu verstehen, ist nicht immer leicht. Handlungsorientierter Unterricht kann hilfreich sein, um leichter an Vorwissen anknüpfen zu können, Lerninhalte erfahrbarer zu machen sowie eine tiefere Elaboration und Anwendbarkeit neuen Wissens zu fördern. An der Professur Wirtschaftspädagogik der TU Dresden wurde ausgehend von diesen Grundgedanken die Entwicklung von Fallstudien für den Wirtschaftslehreunterricht initiiert. In didaktischer Hinsicht ist die vorliegende Fallstudie so konstruiert, das sie lebens- und wirklichkeitsnah ist und die bisherigen Erfahrungen aber auch zu erwartende zukünftige Erlebenssituationen von Lernenden berücksichtigt. Für die methodische Abfolge wurde der Ablauf handlungsorientierten Unterrichts zugrunde gelegt. Das hier vorliegende Fallstudienhandbuch basiert auf dem Unternehmen „Die Bau-Hütte“ und umfasst Fallstudienmodule zu den Themen Sortiments- und Produktpolitik, Lieferantenauswahl, Preispolitik und Kommunikationspolitik aus dem Marketing-Mix. Lernende sollen in den Fallstudienmodulen mit realen Problemen auf Tuchfühlung gehen können, diese Probleme erfassen und nach Lösungswegen suchen. Theoretische Vorstellungen sollen an Abstraktheit verlieren und besser fassbar werden. Die Portfolioanalyse im Rahmen des Marketings wird so für Lernende ein reales Hilfsmittel für die komplexe Problemstellung. Die Politikfelder des Marketing-Mix werden anhand konkreter Problemfälle, in die die Lernenden hineinversetzt werden, tiefer elaboriert. Das Vorgehen ist ganzheitlich ausgerichtet und umfasst alle Phasen einer Handlung (Probleme wahrnehmen, bewerten, definieren; Ziele formulieren, Handlungsalternativen suchen und bewerten, für konkrete Lösungswege entscheiden und diese ausführen, Ergebnisse bewerten). Dieses Vorgehen soll Lernenden dabei helfen Wissen aufzubauen, das verstanden, tief elaboriert, anknüpfend an Vorwissen in vorhandene kognitive Schemata eingebunden und in realen Anforderungssituationen anwendbar ist.

Page generated in 0.1021 seconds