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Die Funktionalität der Alkoholabhängigkeit auf dem Hintergrund mehrgenerationaler familiärer MusterGemeinhardt, Brigitte. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Hamburg.
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Familienmythen, Familiengeheimnisse, Familiengesetze Eltern in ihren Lebenszusammenhängen und ihrer Geschichte verstehen ; ein BeispielRiess, Nicole January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diplomarbeit, 2005 u.d.T.: Riess, Nicole: Eltern in ihren Lebenszusammenhängen und ihrer Geschichte verstehen
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Familienmythen, Familiengeheimnisse, Familiengesetze : Eltern in ihren Lebenszusammenhängen und ihrer Geschichte verstehen. Ein Beispiel /Riess, Nicole. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diplomarbeit u.d.T.: Riess, Nicole: Eltern in ihren Lebenszusammenhängen und ihrer Geschichte verstehen--Hamburg, 2005.
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Ressourcenorientierung und Genogramm : eine empirische Studie zur ressourcenorientierten Anwendung des Genogramms in der Psychotherapie-Praxis /Weber-Guggenbühl, Renate. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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\"Einfluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen in einer Region mit grenzwertig suffizienter Jodversorgung\"Schötz, Sybille 04 October 2011 (has links) (PDF)
Zur Entstehung von Schilddrüsenerkrankungen trägt ein Zusammenspiel aus genetischen, epigene-tischen und umweltbezogenen Faktoren bei. Die vorliegende Querschnittsstudie untersucht den Ein-fluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen (NTD) in Kombination mit anderen Risikofaktoren bei Frauen in einer Region mit früherem Jod-mangel und aktuell grenzwertig normaler Jodversorgung.
Dazu wurde bei 736 in Thüringen und Sachsen lebenden Frauen eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse durchgeführt. Zusätzlich wurden Alter, BMI sowie zurückliegende Schwangerschaften, Familienanamnese und früherer oder bestehender Nikotinabusus in einem Fragebogen erhoben.
Eine Struma lag in 19,1% der Fälle vor, solitäre Knoten wurden bei 21,5% und multiple Knoten bei 23,8% der Frauen gefunden. Eine multivariate Analyse konnte weder Alter noch Schwangerschaft in Korrelation mit Struma oder NTD bringen. Zwischen BMI und Struma beziehungsweise BMI und dem Auftreten multipler Schilddrüsenknoten war ein signifikanter Zusammenhang zu belegen. Eine Struma wurde bei 25,3% der Frauen mit einer positiven Familienanamnese hinsichtlich Schilddrüsen-erkrankungen gefunden, aber nur bei 16,1% bei Frauen ohne Vorgeschichte in der Familie. Weder für Struma noch für NTD konnte ein signifikanter Zusammenhang mit einem Nikotinabusus gesehen werden.
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\"Einfluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen in einer Region mit grenzwertig suffizienter Jodversorgung\"Schötz, Sybille 07 July 2011 (has links)
Zur Entstehung von Schilddrüsenerkrankungen trägt ein Zusammenspiel aus genetischen, epigene-tischen und umweltbezogenen Faktoren bei. Die vorliegende Querschnittsstudie untersucht den Ein-fluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen (NTD) in Kombination mit anderen Risikofaktoren bei Frauen in einer Region mit früherem Jod-mangel und aktuell grenzwertig normaler Jodversorgung.
Dazu wurde bei 736 in Thüringen und Sachsen lebenden Frauen eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse durchgeführt. Zusätzlich wurden Alter, BMI sowie zurückliegende Schwangerschaften, Familienanamnese und früherer oder bestehender Nikotinabusus in einem Fragebogen erhoben.
Eine Struma lag in 19,1% der Fälle vor, solitäre Knoten wurden bei 21,5% und multiple Knoten bei 23,8% der Frauen gefunden. Eine multivariate Analyse konnte weder Alter noch Schwangerschaft in Korrelation mit Struma oder NTD bringen. Zwischen BMI und Struma beziehungsweise BMI und dem Auftreten multipler Schilddrüsenknoten war ein signifikanter Zusammenhang zu belegen. Eine Struma wurde bei 25,3% der Frauen mit einer positiven Familienanamnese hinsichtlich Schilddrüsen-erkrankungen gefunden, aber nur bei 16,1% bei Frauen ohne Vorgeschichte in der Familie. Weder für Struma noch für NTD konnte ein signifikanter Zusammenhang mit einem Nikotinabusus gesehen werden.:1. Zusammmenfassung der Arbeit
1.1 Hintergrund und Ziel der Arbeit
1.2 Material und Methoden
1.3 Ergebnisse
1.4 Schlussfolgerungen
1.5 Literaturverzeichnis
2. Publikation
3. Posterbeitrag
4. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit6. Danksagung
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Der Einfluss des Apo-E4-Allels auf Liquorparameter und MRT-Veränderungen bei sporadischer Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und deren Abhängigkeit von der Familienanamnese / The influence of the Apo-E4-allele on CSF markers and MRI lesions in sporadic Creutzfeldt-Jakob disease and their dependence on a positive family historyHoffmann, Laura 12 December 2017 (has links)
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Positive Familienanamnese bezüglich eines Myokardinfarkts und ihr Effekt auf ausgewählte Faktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität - Ergebnisse der Diast-CHF-Studie / Family history of myocardial infarction and their effect on selected factors of health related quality of life – Results of the Diast-CHF-studyPieper, Annekatrin 29 September 2020 (has links)
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Entwicklungsanamnese und Familienanamnese bei Anorexia nervosa: Evaluation des Diagnostikinstruments Anamnese am Beispiel etablierter ItemsKohne, Lena 15 January 2025 (has links)
Hintergrund Die Anamnese spielt als Diagnostikinstrument eine wichtige Rolle in der Medizin. Sie kann sowohl die Diagnosestellung als auch den weiteren Verlauf und die Behandlung einer Erkrankung maßgeblich beeinflussen. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie kommt der Anamnese eine besonders wichtige Rolle zu. Eine Herausforderung für die Untersuchenden besteht hierbei in einer ausreichend detaillierten und zugleich präzisen Erhebung der Anamnese. Fragestellung Im Rahmen dieser Studie erfolgte die strukturierte Erprobung und Evaluierung des Diagnostikinstruments Anamnese anhand etablierter Items. Hier wurden die Entwicklungs- und Familienanamnese von AN-Patientinnen im Vergleich mit einer Kontrollgruppe im Rahmen eines strukturierten klinischen Interviews erfasst. Folgende Hypothesen wurden untersucht: Hypothese 1: Anhand der untersuchten Items ergibt sich ein Anamnese-Profil der Entwicklungs- und Familiengeschichte der AN-Patientinnen, welches sich statistisch signifikant von dem der Kontrollgruppe unterscheidet. Hypothese 2: Das Anamnese-Profil der AN-Patientinnen stimmt mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft überein. Material und Methoden
Mittels eines Dokumentationsbogens, welcher in Zusammenschau etablierter Anamnese-Items durch Experten der Kinder- und Jugendpsychiatrie erstellt wurde, erfolgte die retrospektive Anamnese. Hierbei handelte es sich um eine Fremdanamnese durch jeweils einen Elternteil. Die Stichprobe umfasste 96 Probandinnen. Hiervon hatte ein Teil im Alter von 12-17 Jahren die Diagnose einer AN erhalten (n = 52), während der andere Teil keine psychiatrische Erkrankung aufwies und somit als Kontrollgruppe (n = 44) diente. Die mittels strukturiertem klinischen Interview erhaltenen Informationen wurden anhand einer Kategorisierung (0 – normales Verhalten; 1 – leicht pathologisches Verhalten; 2 – stark pathologisches Verhalten) in numerische Daten überführt und durch diese Operationalisierung einer statistischen Auswertung zugänglich gemacht. Ergebnisse: Es ergaben sich statistisch signifikante Unterschiede in der Entwicklungs- und Familienanamnese der beiden Gruppen. Somit konnte anhand der untersuchten Items ein Anamnese-Profil der AN erhoben werden, welches sich von dem der Kontrollgruppe unterscheidet (Hypothese 1). Dieses Anamneseprofil stimmt überwiegend mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft überein (Hypothese 2). Schlussfolgerungen: Somit stellen die hier untersuchten Items ein valides diagnostisches Messinstrument zur Erhebung der Entwicklungs- und Familienanamnese von AN-Patientinnen dar. Die in der Studie erhaltenen Ergebnisse unterstreichen den Stellenwert der Anamnese in der Diagnostik und legen eine weitere Auseinandersetzung mit der Anwendung und empirischen Evaluation von Anamneseverfahren nahe.
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