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Digitalisierung in der Landwirtschaft: Chancen und Risiken

15 November 2016 (has links) (PDF)
Die Landwirtschaft ist bereits digital – seit vielen Jahren prägen Informatik und Elektronik den landwirtschaftlichen Alltag. Digitale Anwendungen helfen beim Pflanzenschutz und der Wettervorhersage. Für die Präzisionslandwirtschaft sind Landmaschinen mit intelligenten Technologien bestückt. So kommunizieren sie untereinander. Automatisierte Arbeitsprozesse sind auf dem Feld und im Hof angekommen. Wie lässt sich Ökonomie und Ökologie nachhaltig verbinden und gut mit dem Faktor „Mensch“ integrieren? Die Frage, wer über Daten verfügt und sie interpretieren kann, wird zum Wettbewerbsfaktor in der Landwirtschaft – ist aber auch fachlich, juristisch und ethisch von Interesse. Diesen Themen widmet sich unter Schirmherrschaft des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) die erste Konferenz zur Digitalisierung in der Landwirtschaft. Dabei geht es neben Begriffsfindung (z.B. Digitalisierung, Transformation, Big Data, Farming 4.0, Precision Farming), um das Aufzeigen der Potenziale und Risiken sowie den Erfahrungsaustausch über praxisnahe Lösungsansätze für die in der Wertschöpfungskette Beteiligten. Die Veranstaltung wird im Rahmen eines Programmkomitees durch DLG, KTBL, Leibniz Institut für Agrartechnik Potsdam, Bornim, Hochschule Osnabrück, Gesellschaft für Informatik in der Landtechnik und das Institut für Naturstofftechnik der TU Dresden unterstützt. Die Veranstaltung findet parallel zum IEEE 5G Summit statt (https://5glab.de/5gsummit/). Dies erlaubt erste Blicke auf die Anwendungsdemonstrationen der nächsten Mobilfunkgeneration und den direkten Kontakt mit den Teilnehmern des Summits während der Abendveranstaltung.
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Digitalisierung in der Landwirtschaft: Chancen und Risiken

Herlitzius, Thomas 15 November 2016 (has links)
Die Landwirtschaft ist bereits digital – seit vielen Jahren prägen Informatik und Elektronik den landwirtschaftlichen Alltag. Digitale Anwendungen helfen beim Pflanzenschutz und der Wettervorhersage. Für die Präzisionslandwirtschaft sind Landmaschinen mit intelligenten Technologien bestückt. So kommunizieren sie untereinander. Automatisierte Arbeitsprozesse sind auf dem Feld und im Hof angekommen. Wie lässt sich Ökonomie und Ökologie nachhaltig verbinden und gut mit dem Faktor „Mensch“ integrieren? Die Frage, wer über Daten verfügt und sie interpretieren kann, wird zum Wettbewerbsfaktor in der Landwirtschaft – ist aber auch fachlich, juristisch und ethisch von Interesse. Diesen Themen widmet sich unter Schirmherrschaft des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) die erste Konferenz zur Digitalisierung in der Landwirtschaft. Dabei geht es neben Begriffsfindung (z.B. Digitalisierung, Transformation, Big Data, Farming 4.0, Precision Farming), um das Aufzeigen der Potenziale und Risiken sowie den Erfahrungsaustausch über praxisnahe Lösungsansätze für die in der Wertschöpfungskette Beteiligten. Die Veranstaltung wird im Rahmen eines Programmkomitees durch DLG, KTBL, Leibniz Institut für Agrartechnik Potsdam, Bornim, Hochschule Osnabrück, Gesellschaft für Informatik in der Landtechnik und das Institut für Naturstofftechnik der TU Dresden unterstützt. Die Veranstaltung findet parallel zum IEEE 5G Summit statt (https://5glab.de/5gsummit/). Dies erlaubt erste Blicke auf die Anwendungsdemonstrationen der nächsten Mobilfunkgeneration und den direkten Kontakt mit den Teilnehmern des Summits während der Abendveranstaltung.:29. September 2016 Natur als Ressource, Konsumgesellschaft und Langzeitverantwortung – bioethische Fragestellungen zur informationstechnischen Durchdringung zukünftiger Bioökonomie. Bernhard Irrgang, TU Dresden Technikphilosophie Autonomes Fahren ist der Trend der Zukunft – Synergien zwischen Automotive und Offroad / Agrartechnik Dirk Geyer, AVL Software and Functions GmbH Anwendungsfelder der Digitalisierung (in der Tierhaltung) Detlef May, Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.V. Groß Kreutz Vernetztes autonomes Fahren Frank Fitzek, TU Dresden - 5GLab Germany Anforderungen an ein Farm Management System Peer Leithold, Agricon Digitalisierung und Big Data Thomas Engel JD Technology & Innovation Center Kaiserslautern Beitrag und Erwartungen der Erzeugerverbände an die Digitalisierung der Landwirtschaft Bianca Lind Geschäftsführerin, Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e.V (ADR) Aspekte der Datennutzung in der Wertschöpfungskette in der Landwirtschaft Ines Härtel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Abendveranstaltung und Dinner Speech Bernhard Polten, Bundesministerium für Ernährung und 30.September 2016 Grußwort Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Future Farming – Potenziale und Risiken der Digitalisierung Hubertus Paetow, DLG Schritte einer digitalen (R)Evolution bei CLAAS Andreas Wübbeke / Carsten Hoff, Claas E Systems Partnerschaft durch Digitalisierung – Onlinelösungen zur optimierten Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette Matthias Schulte /Markus Reiners, Nordzucker AG Landwirtschaft 4.0 rückt näher, dank der individuellen und herstellerübergreifenden Datenaustauschplattform Jens Möller / Johannes Sonnen; DKE GmbH Vernetzung landwirtschaftlicher Prozesse - Know How nutzbar machen Karl-Heinz Krudewig, 365FarmNet Group GmbH Open(Geo-)Data - ein Katalysator für die Digitalisierung in der Landwirtschaft?\" Olaf Nölle, Disy Informationssysteme GmbH Data Warehouse für boden- und agrarwissenschaftliche Forschungsdaten Uwe Heinrich, Leiter BonaRes-Datenzentrum, ZALF e.V. Beitrag des bitkom zur Umsetzung der Digitalisierung in der Landwirtschaft Miriam Tänzer, bitkom Abschlussvortrag - Auf dem Weg zum Internet der Felder und Pflanzen Amos Albert, Bosch Start-up Deepfield Robotics Marktplatz- und Feedback Session

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