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Instrumente für das Flächensparen: Aktionsplan und Planspiele

Preuß, Thomas 01 March 2018 (has links)
In zwei eng miteinander verbundenen Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes werden Instrumente des Flächensparens untersucht. Dabei wird zum einen ein bundesweiter Aktionsplan Flächensparen erarbeitet, der auf einer qualitativen Analyse bestehender und neuer Instrumente basiert, die für eine Erreichung der flächenpolitischen Ziele besonders geeignet erscheinen. Zum anderen wird in Planspielen bzw. Praxistests eine Vielzahl von Instrumenten für eine zielgerechte Steuerung der Flächeninanspruchnahme getestet. Die Planspiele werden u. a. mit Akteuren Gemeinden bzw. Städten, eines interkommunalen Kooperationsverbunds sowie Akteuren der Raumordnung durchgeführt. Ein weiteres Planspiel fokussiert auf neue fiskalische bzw. ökonomische Anreizinstrumente für das Flächensparen.
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Ergebnisse und Implikationen aus dem Modellversuch zum Handel mit Flächenzertifikaten

Henger, Ralph, Bizer, Kilian, Blecken, Lutke, Fahrenkrug, Katrin, Ferber, Uwe, Gutsche, Jens-Martin, Kranz, Tobias, Melzer, Michael, Meub, Lukas, Proeger, Till, Siedentop, Stefan, Schmidt, Tom, Straub, Tim, Tack, Achim, Weinhardt, Christof 13 November 2017 (has links)
Die Flächeninanspruchnahme liegt im Vierjahresdurchschnitt der Jahre 2011 bis 2014 mit 69 Hektar pro Tag immer noch mehr als doppelt so hoch wie von der Bundesregierung vor 14 Jahren in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie festgelegt. Vor dem Hintergrund des 30-Hektar-Zieles hat die Bundesregierung in den Koalitionsverträgen der 17. und 18. Legislaturperiode vereinbart, gemeinsam mit den Städten und Gemeinden den kommunalen Handel mit Flächenzertifikaten in einem Modellversuch zu erproben. Der vom Umweltbundesamt beauftragte Modellversuch wurde als Planspiel durchgeführt. Kernstück des Planspiels war ein praxisnahes kontrolliertes Feldexperiment, an dem sich 87 Kommunen beteiligten. In diesem Feldexperiment simulierten die teilnehmenden Kommunen für eigene, real geplante Baugebiete den Flächenzertifikatehandel über einen Zeitraum von 15 Jahren (2014-2028) mittels einer Online-Plattform. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Flächenhandelssystem in der Lage ist, die Flächenneuinanspruchnahme effektiv zu verringern. Flächensparziele lassen sich zudem im Verbund aus Planung und flexibler Mengensteuerung effizient erreichen. Die Kommunen konnten die überörtlichen Mengenvorgaben durch den Kauf und Verkauf von Zertifikaten flexibel vor Ort umsetzen. Insgesamt belegen die Ergebnisse, dass ein Flächenhandelssystem geeignet ist, eine nachhaltige Siedlungsentwicklung zu fördern und Kommunalfinanzen zu entlasten.
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Flächennutzung und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Datenerhebung und Qualifizierung mit dem Vitalitäts-Check 2.0

Fina, Stefan, Müller-Herbers, Sabine, Lintzmeyer, Florian 13 November 2017 (has links)
Mit dem Vitalitäts-Check 2.0 wurde in Bayern ein Werkzeug entwickelt, das für die Steuerung der Flächeninanspruchnahme und der Daseinsvorsorge lokales Fachwissen mit ortsteilbezogenen Informationen, verfügbaren statistischen Kennwerten zur demografischen Entwicklung und Informationen zu Innenentwicklungspotenzialen verknüpft. Standardisierte Auswertungstools erzeugen Berichte für Ortsteile, Gemeinden und interkommunale Kooperationen, die in der Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden können. Als Planungswerkzeug schließt der Vitalitäts-Check 2.0 damit Datenlücken unterhalb der amtlich verfügbaren Regionalstatistik und setzt erhobene Daten für den tatsächlichen Informationsbedarf einer Kommune in Wert.
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Erfassung von Innenentwicklungspotenzialen in Rheinland-Pfalz im Kontext der Landesstrategie zur Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme

Lagemann, Andrea 13 November 2017 (has links)
Mit der Landesplattform RAUM+Monitor (https://mdi.rlp.de/de/unsere-themen/landesplanung/raum-monitor/) verfügt Rheinland-Pfalz über eine landesweite und laufend aktualisierte Erhebung und Bewertung vorhandener Siedlungsflächenpotenziale, welche auf einer Ersterhebung im Jahr 2010 aufbaut. Mit RAUM+Monitor als dezentral zugänglichem System ist die Einsicht und Pflege der Siedlungsflächenreserven mit relativ geringem Aufwand zu organisieren. Dabei ist grundlegend, dass die Erhebung und Fortschreibung durch die kommunale Ebene zwar dezentral, aber dennoch einheitlich erfolgt. Den Nutzern wird dabei eine transparente und verantwortungsvolle Verwendung der Daten durch Landesbehörden zugesichert. Die Plattform ist in das Rauminformationssystem (RIS) des Landes integriert und wird den Trägern der Flächennutzungsplanung kostenfrei zur Verfügung gestellt. RAUM+Monitor ist ein Baustein der rheinland-pfälzischen Strategie zur Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme. Das Ziel der Landesregierung vor einer baulichen Inanspruchnahme der Freiflächen im Außenbereich zunächst die Flächenpotenziale innerorts zu nutzen, wurde erstmals im Landesentwicklungsprogramm (LEP IV) (Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz 2008) im Jahr 2008 verankert. Damit unterstützt das rheinland-pfälzische Landesrecht den in § 1 Absatz 5 des Baugesetzbuches bestimmten Grundsatz der Bauleitplanung, dass die städtebauliche Entwicklung vorrangig durch Maßnahmen der Innenentwicklung erfolgen soll. Die systematische Erfassung der Siedlungsflächenpotenziale dient einerseits als landeseinheitliche Grundlage für die Umsetzung der Vorgaben des Landesentwicklungsprogrammes, andererseits nutzen die Gemeinden RAUM+Monitor als Basis für Aufgaben der Bauleitplanung, der Dorferneuerung oder für eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
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Lebensraumverbund und Siedlungsentwicklung in Deutschland – Identifikation und Handhabung von Engstellen

Baierl, Cindy, Hänel, Kersten 23 November 2017 (has links)
Für den Erhalt der Vielfalt an Arten und Lebensräumen im Sinne der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt („NBS“, BMU 2007) ist es nicht nur notwendig, den Umfang der Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, sondern auch die Qualität, die Lage und die räumliche Verteilung der für flächenhafte Bebauungen beanspruchten Freiräume zu berücksichtigen. Mit den bundesweit ermittelten, räumlich konkret verorteten und zahlreichen auswertbaren Informationen versehenen Engstellen in den Lebensraumnetzen steht nun eine dafür geeignete Planungshilfe zur Verfügung. Bei sachgerechter Anwendung können raumwirksame Entscheidungen zu Siedlungsentwicklungen im Sinne eines nachhaltigen Flächenmanagements insbesondere zur Erhaltung wichtiger überregionaler Verbundbeziehungen unterstützt werden; auch ein Monitoring der Entwicklung ist möglich.
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Flächeninanspruchnahme in bundesrelevanten Strategien – am Beispiel von Freiraumverbünden und Erneuerbaren Energien

Janssen, Gerold, Bartel, Sebastian, Wolff, Franziska 29 September 2020 (has links)
Raum- und flächenbezogene Umweltziele bedürfen der Umsetzung durch die räumliche Gesamtplanung. In bundesrelevanten Umweltstrategien finden sich zahlreiche Leitbilder, Konzepte und Handlungsansätze zur Raumentwicklung und -ordnung, die sich mit Instrumenten der Raumplanung verwirklichen lassen. Am Beispiel der Umweltziele zum Erhalt und Schutz von Freiraumverbünden und der Flächenvorsorge für Erneuerbare Energien wird aufgezeigt, wie sich sektorale Ziele raumordnerisch sichern und umsetzen lassen, sofern sie räumliche überörtliche Wirkung haben. Um den hochwertigen Freiraum in seiner Bedeutung für Land- und Forstwirtschaft, für Biodiversität und Biotopverbund, die Ökologie, Siedlungsgliederung und Erholung zu erhalten, können durch eine landes- und regionalplanerische Sicherung – auch über Landesgrenzen hinweg – großräumige Freiraumverbünde geschaffen werden. Die räumliche Steuerung für den Ausbau Erneuerbarer Energien ordnet und sichert u. a. die Inanspruchnahme von Flächen für Übertragungs- und Verteilnetzinfrastruktur. Dabei müssen zusätzliche Flächen in Anspruch genommen werden. Die Rolle der Raumordnung hat hier zunehmend an Bedeutung gewonnen, da Anlagen der Energieerzeugung ab einer gewissen Größe und Anzahl raumbedeutsam sind. Die dargebrachten Erkenntnisse basieren auf einem F&E-Vorhaben des Umweltbundesamtes über „Die Bedeutung bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung für die Umweltpolitik – Analysen, Umsetzungsbeispiele und Handlungsansätze“ (2017-2018).
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Auswirkungen und Steuerung der Flächeninanspruchnahme im Stadt-Land-Nexus der Metropolregion Nürnberg

Früh-Müller, Andrea, Seibert, Otmar, Meyer, Markus 29 September 2020 (has links)
In den Jahren 2004 bis 2018 erfolgte in der Metropolregion Nürnberg eine Umnutzung von 70 410 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Näherungsweise ergibt sich ein täglicher Flächenentzug von 13,7 ha. Rund 33 % entfallen dabei auf Wald- und Gehölzflächen, 25 % auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, 24 % auf naturnahe Flächen und 18 % auf sonstige Flächen. Die jeweiligen Ursachen der landwirtschaftlichen Flächenverluste sind jedoch vielgestaltig und erfordern eine kleinräumige Untersuchung, um die lokalen Treiber identifizieren zu können. Um zukünftig den landwirtschaftlichen Flächenentzug zu reduzieren, sollen gemeinsame Leitlinien auf kommunaler und regionaler Ebene helfen, ein nachhaltiges Landmanagement zu entwickeln.
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The Effect of Land Consumption on Municipal Tax Revenue: Evidence from Bavaria

Langer, Sebastian, Korzhenevych, Artem 25 April 2018 (has links) (PDF)
This paper aims to quantify the municipal tax revenue effects of built-up area increases. The assumed existence of these effects is one of the key reasons for ongoing land consumption on the side of the municipalities. Some previous case studies however suggested that these effects might be not large enough especially in rural municipalities and would thus make land development not profitable. We estimate the effect of built-up industrial and commercial (BIC) area change on the business tax revenues in cross-sectional instrumental variable (IV) estimations. Based on detailed data for Bavaria, we find a significant and positive tax revenue effect of an increase in municipal BIC area. There exist strong differences in the size of this effect between urban and rural municipalities. The largest effects are generated by the BIC area in the large cities and become substantially smaller when these are dropped from the sample. Based on these findings, we reflect on the tradable planning permits (TPP) scheme recently discussed in the land use literature in the context of policies aiming to limit land consumption. Furthermore, we relate our estimates to the average municipal costs for land development and execute a number of robustness checks.
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Bestimmung der Flächenneuinanspruchnahme auf Grundlage der Bautätigkeitsstatistik – konzeptionelle Überlegungen

Meinel, Gotthard 22 May 2018 (has links)
Die amtliche Flächenstatistik gibt die Flächenneuinanspruchnahme nur mit Zeitverzug wieder, was eine schnelle Nachjustierung der Flächenhaushaltspolitik erschwert. Grund dafür sind die verzögerte Erfassung einer Flächenneuinanspruchnahme im Liegenschaftskataster nach der Realisierung von einem Gebäudeneubau oder -abriss und der Einfluss laufender Erfassungsveränderungen im Liegenschaftskataster auf die Flächenstatistik. Andererseits liegen mit den Erhebungsbögen der Bautätigkeitsstatistik hochaktuelle Informationen zum gegenwärtigen Gebäudeneubaugeschehen vor, die wertvolle Aussagen zur aktuellen bzw. geplanten Flächeninanspruchnahme ermöglichen könnten. Der Beitrag zeigt Wege auf, wie aus der Kombination der Informationsgrundlagen der Bautätigkeitsstatistik mit Flurstücksgeometrien die Flächeninanspruchnahme aktueller und genauer als bisher bestimmt und das Verhältnis von Innen- zu Außenentwicklung berechnet werden könnte.
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Flächeninanspruchnahme in Österreich: Zahlen – Fakten – Empfehlungen

Felkel, Eliette, Krajasits, Cornelia 29 September 2020 (has links)
Das dynamische Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Dynamik führen in Österreich zu einer starken Flächeninanspruchnahme für Siedlungszwecke. Das Thema einer nachhaltigen Siedlungs- und Freiraumentwicklung nimmt daher im Österreichischen Raumentwicklungskonzept (ÖREK) 2011 einen hohen Stellenwert ein. Die Implementierung von Flächensparen und Flächenmanagement wurde dabei als relevante Aufgabe festgeschrieben, acht Empfehlungen geben einen politisch und institutionenübergreifend abgestimmten Orientierungsrahmen. Zu den empfohlenen Maßnahmen zählen die effizientere und widmungskonforme Nutzung von Flächen, die Mobilisierung von Bauland („aktive Bodenpolitik“), die Förderung von flächensparendem Bauen, Revitalisierungs- und Recyclingmaßnahmen von Flächen und baulichen Strukturen. Und nicht zuletzt soll ein umfassendes Flächenmonitoring als Unterstützung für eine nachhaltige Siedlungs- und Freiraumentwicklung aufgebaut werden.

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