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Die Standortproblematik gefahrengeneigter Betriebsanlagen in Ballungsräumen. Anforderungen an das Risikomanagement und sozioökonomische Analyse der Einstellungen zu potenziellen Gefährdungen in der regionalen Umwelt.

Grabler, Emmerich 03 1900 (has links) (PDF)
Im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung, besonders ab der Phase des Wiederaufbaues nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde in Österreich eine große Zahl an neuen Industriebetrieben errichtet, vielfach in Großstädten oder knapp am Rand von derartigen Ballungszentren. Manche der angesiedelten Betriebsanlagen wurden für die Lagerung und Produktion großer Mengen an entzündlichen, giftigen oder anderweitig gefährlichen Stoffen genützt. Durch den regen Zuzug von Arbeitssuchenden aus dem ländlichen Raum in die Großstädte war eine stetig Einwohner- und flächenmäßig wachsende Ausdehnung der Großstädte die Folge. Der städtische Wohnbau förderte eine teilweise Umsiedelung sowie ein Heranrücken von gewerblichen oder industriellen Betriebsanlagen an die Ballungszentren. Mehrere große Industrieunfälle in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts mit hohen Schädigungsausmaßen an Mensch und Umwelt, besonders im Zusammenhang mit gefährlichen Stoffen, führten zu einem Umdenken in Gesellschaft und Politik. Die Diskussionen über gesetzliche Mindeststandards zur Verbesserung des Risikomanagements zwecks Minimierung von Gefährdungspotenzialen und die Konflikte über die Standortfrage von gefahrengeneigten Betriebsanlagen in derartigen Ballungsräumen begannen größere Dimensionen anzunehmen. Immer wieder tauchte dabei in der Diskussion die Frage auf, welche monetären Schadenseinflüsse die Nähe solcher Betriebe für die umgebende Bevölkerung verursachen können. In dieser Dissertation wird dieser Aspekt näher beleuchtet und anhand eines konkreten Falles ein sozioökonomischer Bewertungsversuch des möglichen Einflusses von Gefährdungspotenzialen aus gefahrengeneigten Betriebsanlagen (so genannte "Seveso-Betriebsanlagen") auf regionale Immobilienpreise unternommen. Es wird erwartet, dass auf der Basis empirisch ermittelter Daten eine Aussage über den Grad einer allfälligen Einflussnahme gemacht werden kann.
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Untersuchungen zur Prozessgasaufbereitung von Flüssiggas für die Dampfreformierung in Brennstoffzellen-BHKW / Investigations on the process gas treatment of LPG for the steam reforming in fuel cell CHP systems

Anger, Stephan 04 February 2016 (has links) (PDF)
Für PEM-Brennstoffzellen-Mikro-BHKW mit integrierter Dampfreformierung ist die Verwendung von LPG (Liquefied Petroleum Gas) bei fehlender Erdgasinfrastruktur interessant. Grundlage der BHKW-Effizienz ist eine optimale wärmetechnische Verschaltung, durch die u.a. das LPG/H2O-Gemisch effektiv auf die Reaktionstemperatur (700 °C) der Dampfreformierung vorgewärmt wird. In Abhängigkeit von der Verweilzeit, der das Gemisch ausgesetzt wird, können signifikante Mengen ungesättigter Kohlenwasserstoffe (C3H6, C2H4, C2H2) pyrolytisch gebildet werden, C3H6 kann des Weiteren bereits im LPG enthalten sein. Bei der katalytisch unterstützten Dampfreformierung fördert dies die Bildung verschiedenartiger kohlenstoffhaltiger Ablagerungen, wodurch eine vorzeitige Deaktivierung eintritt. In der Arbeit wird das Spaltpotenzial numerisch und experimentell untersucht. Durch Anwendung von Temperatur-Programmierter-Methanisierung und Ramanspektroskopie wird ferner der negative Einfluss bereits geringer C3H6-Anteile an einem Katalysator gezeigt. Aus den Ergebnissen werden abschließend Maßnahmen zur Minimierung kohlenstoffhaltiger Ablagerungen abgeleitet. / The use of LPG (Liquefied Petroleum Gas) is an alternative for PEM fuel cell micro-CHP systems with integrated steam reforming in the absence of natural gas infrastructure. An optimized thermo technical interconnection is the basis of the CHP efficiency, whereby, among other things, the LPG/H2O-mixture is preheated to the steam reforming reaction temperature (700 °C). Significant amounts of unsaturated hydrocarbons (C3H6, C2H4, C2H2) can be formed pyrolytically depending on the residence time for preheating the mixture; furthermore, C3H6 can be already a component of LPG. These species promote the formation of different carbon containing deposits on the reforming catalyst whereby a premature deactivation occurs. The thesis deals with the investigation of the pyrolysis potential using numerical as well as experimental methods. Furthermore, the negative effect of already low amounts of unsaturated hydrocarbons on a catalyst is shown by using Temperature-Programmed-Methanation and Raman spectroscopy. Finally, actions for avoiding the production of carbon containing deposits are derived from the results.
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Untersuchungen zur Prozessgasaufbereitung von Flüssiggas für die Dampfreformierung in Brennstoffzellen-BHKW

Anger, Stephan 11 December 2015 (has links)
Für PEM-Brennstoffzellen-Mikro-BHKW mit integrierter Dampfreformierung ist die Verwendung von LPG (Liquefied Petroleum Gas) bei fehlender Erdgasinfrastruktur interessant. Grundlage der BHKW-Effizienz ist eine optimale wärmetechnische Verschaltung, durch die u.a. das LPG/H2O-Gemisch effektiv auf die Reaktionstemperatur (700 °C) der Dampfreformierung vorgewärmt wird. In Abhängigkeit von der Verweilzeit, der das Gemisch ausgesetzt wird, können signifikante Mengen ungesättigter Kohlenwasserstoffe (C3H6, C2H4, C2H2) pyrolytisch gebildet werden, C3H6 kann des Weiteren bereits im LPG enthalten sein. Bei der katalytisch unterstützten Dampfreformierung fördert dies die Bildung verschiedenartiger kohlenstoffhaltiger Ablagerungen, wodurch eine vorzeitige Deaktivierung eintritt. In der Arbeit wird das Spaltpotenzial numerisch und experimentell untersucht. Durch Anwendung von Temperatur-Programmierter-Methanisierung und Ramanspektroskopie wird ferner der negative Einfluss bereits geringer C3H6-Anteile an einem Katalysator gezeigt. Aus den Ergebnissen werden abschließend Maßnahmen zur Minimierung kohlenstoffhaltiger Ablagerungen abgeleitet. / The use of LPG (Liquefied Petroleum Gas) is an alternative for PEM fuel cell micro-CHP systems with integrated steam reforming in the absence of natural gas infrastructure. An optimized thermo technical interconnection is the basis of the CHP efficiency, whereby, among other things, the LPG/H2O-mixture is preheated to the steam reforming reaction temperature (700 °C). Significant amounts of unsaturated hydrocarbons (C3H6, C2H4, C2H2) can be formed pyrolytically depending on the residence time for preheating the mixture; furthermore, C3H6 can be already a component of LPG. These species promote the formation of different carbon containing deposits on the reforming catalyst whereby a premature deactivation occurs. The thesis deals with the investigation of the pyrolysis potential using numerical as well as experimental methods. Furthermore, the negative effect of already low amounts of unsaturated hydrocarbons on a catalyst is shown by using Temperature-Programmed-Methanation and Raman spectroscopy. Finally, actions for avoiding the production of carbon containing deposits are derived from the results.

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