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Die Präsenz Nietzsches im Denken Foucaults : eine werkanalytische Untersuchung /Naumann, Marek. January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Universiẗat, Diplomarbeit, 2005. / Hergestellt on demand.
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Die Präsenz Nietzsches im Denken Foucaults eine werkanalytische UntersuchungNaumann, Marek January 2005 (has links)
Zugl.: Dresden, Univ., Diplomarbeit, 2005 / Hergestellt on demand
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Foucault lesen: eine AnmerkungSchneider, Ulrich Johannes 21 July 2014 (has links)
Meisterdenker zu erfinden ist sicher ein ganz gewöhnlicher Ausdruck von Epigonalität, zumindest seitdem die Philosophie ein Publikum hat. Es ist seit langem ein lesendes Publikum, dessen Meisterdenker also Meisterschreiber. In der Fiktion des Urhebers schließen sich auch gegensätzliche Interessen zusammen; denunziatorische und apologetische Absichten gehen darin konform, kritische und hagiographische Schreibweisen kreuzen sich. So erfahren wir auch von Michel Foucault. Längst ist sein Autorname so anerkannt, daß er zum Sujet eigener Abhandlungen wird. En passant, absatzweise, über Seiten hin ersteht die Figur des Philosophen aus der Lektüre; eine gewisse Aufmerksamkeit wird ungeduldig und drängt zum Ausdruck - so vermehren sich Bücher. Und?, wird man fragen, Foucault wird eben rezipiert, kein Problem! - Foucault?
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Foucault in Deutschland: ein Literaturbericht: Manfred Frank, Qu''est-ce que le neo-structuralisme?, Paris: Les éditions du Cerf 1989; Bernhard Taureck, Französische Philosophie im 20. Jahrhundert. Analysen, Texte, Kommentare, Reinbek: Rowohlt 1988; Urs Marti, Michel Foucault, München: Beck 1988, 184 S. (Beck''sche Reihe Große Denker Bd. 513); Hinrieb Fink-Eitel, Foucault zur Einführung, Hamburg: Junius 1989; Walter Privitera, Stilprobleme. Zur Epistemologie Michel Foucaults, Frankfurt am Main: Athenäum 1990; Wilhelm Schmid, Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst. Die Frage nach dem Grund und die Neubegründung der Ethik bei Michel Foucault, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1991 (Rezension)Schneider, Ulrich Johannes January 1991 (has links)
Den Anspruch, Philosoph zu sein hat Michel Foucault nur gelegentlich erhoben, gleichwohl ist aus vielen Stellen seiner Schriften und aus seinen Interviews klar, daß er als solcher verstanden werden muß. Die meisten seiner Bücher sind historische Arbeiten, immer allerdings mit einer aktuellen Erkenntnisabsicht verfaßt: als "Archäologien", "Genealogien" und "Problematisierungen" gehören sie dem Projekt
einer "Geschichte der Gegenwart" an, dem sich Foucault verschrieben hat. Heute liegt sein Oeuvre, das in Deutschland relativ spät, ab den 70er Jahren aber immer zügiger übersetzt wurde, in Einzelausgaben so gut wie vollständig vor und hat inzwischen zu rückblickenden Betrachtungen eingeladen, die den polemischen Ton druch die Bemühung um eingehendere Lektüre abschwächen. Seit dem Tod des Denkers ist ein Abstand aufgetan, der es ermöglicht, Verständnis und Kritik allein an den Texten zu üben.
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