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1

Subjekt - Bausteine zu einer Geschichte des Subjektbegriffs

Weitzel, Nadine 24 June 2016 (has links)
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, sowohl unterschiedliche Subjektkonstruktionen aufzuzeigen, als auch ein Subjektdenken im Sinne einer Denkfigur herauszustellen.
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Der 'Homo dialecticus' und Michel Foucault

Schneider, Ulrich Johannes 08 September 2014 (has links)
Michel Foucault ist als Marxismus-Kritiker und als Dissident des Strukturalismus nicht verdächtig, der Dialektik großen Raum in seinem Denken einzuräumen; er hat tatsächlich keine entsprechende Lehre entwickelt. Vielmehr werden die von ihm in seinen großen Werken exponierten Geschichtsbilder an den Rändern durch Brüche und Inkompatibilitäten wie im Innern durch systematische Einheit und epochale Ganzheit gekennzeichnet und so auf doppelte Weise gerade nicht dynamisch gedacht; Foucault entwickelt aus dem Widerspruch keine bewegende Kraft; er erweist den Gegensatz nicht als Bewußtseinsdilemma. So mag es erstaunen, wenn man bei Foucault von Anfang an und bis in die 1960er Jahre eine geläufige Verwendung des Begriffs der Dialektik antrifft. Die einschlägigen Stellen sind keine beiläufigen Bemerkungen, sondern stehen in Zusammenhang mit Hauptthesen und Hauptproblemen der Foucaultschen Analyse.
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Foucaults Analyse der Wahrheitsproduktion

Schneider, Ulrich Johannes 11 September 2014 (has links)
In meinem Titel stecken zwei Thesen. Von 'Foucaults Analyse der Wahrheitsproduktion' zu sprechen bedeutet, Wahrheit als etwas Hervorgebrachtes anzunehmen und zugleich zu behaupten, daß diese Hervorbringung durch Analyse zugänglich ist. Beide Thesen scheinen mir einen methodischen Grundzug der Foucaultschen Philosophie zu charakterisieren, woraus sich insbesondere erklärt, warum Foucault historisch gearbeitet hat. Wenn Foucaults Arbeiten zuerst und bis vor kurzem dadurch gewirkt haben, daß sie in der Problemstellung überraschend waren, innovativ in Themen und Herangehensweisen, so könnte ihre künftige Wirkung darin bestehen, einen gangbaren Weg zur Anerkennung des historischen Apriori gezeigt zu haben. Ernst Cassirer schrieb 1932, daß wir das Wort Vernunft kaum mehr gebrauchen könnten, ohne seine Geschichte in uns lebendig werden zu lassen - für Foucault ist diese Einsicht der Schrittmacher seiner Texte. Meine Ausführungen gliedern sich in drei Teile. Zuerst will ich den Ausdruck Wahrheitsproduktion erläutern, sodann die diesbezüglichen Analysemethoden Foucaults, um abzuschließen mit Ausführungen zum historischen Apriori.
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Hiobs Klage: Foucault über Geschichte, Macht und Diskurs

Schneider, Ulrich Johannes 11 September 2014 (has links)
Im folgenden Aufsatz wird versucht, dem philosophischen Zusammenhang im Denken Foucaults anhand einiger Grundbegriffe nachzuspüren - auch als eine Verteidigung der Werke Foucaults gegen jene, die sich durch Zurückhaltung gerade von theoretischer Doktrin aufgefordert fühlen, mit den Vokabeln allein das Denken zu feiern oder zu verwerfen.
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Schwerpunkt: Michel Foucault - Zehn Jahre danach [Vorwort]

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
Vorwort zum Schwerpunktheft zu Michel Foucault der Deutschen Zeitschrift für Philosophie. Der Meinung Foucaults, dass die Gegenwart nicht festgestellt, sondern erst im kritischen Fragen als Ort der Frage selbst erscheint, widmet sich die Beiträge des Heftes. Sie geben einen Einblick in die Auseinandersetzung mit dem Werk Foucaults in der ganzen Welt.
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Foucault lesen

Schneider, Ulrich Johannes 21 July 2014 (has links) (PDF)
Meisterdenker zu erfinden ist sicher ein ganz gewöhnlicher Ausdruck von Epigonalität, zumindest seitdem die Philosophie ein Publikum hat. Es ist seit langem ein lesendes Publikum, dessen Meisterdenker also Meisterschreiber. In der Fiktion des Urhebers schließen sich auch gegensätzliche Interessen zusammen; denunziatorische und apologetische Absichten gehen darin konform, kritische und hagiographische Schreibweisen kreuzen sich. So erfahren wir auch von Michel Foucault. Längst ist sein Autorname so anerkannt, daß er zum Sujet eigener Abhandlungen wird. En passant, absatzweise, über Seiten hin ersteht die Figur des Philosophen aus der Lektüre; eine gewisse Aufmerksamkeit wird ungeduldig und drängt zum Ausdruck - so vermehren sich Bücher. Und?, wird man fragen, Foucault wird eben rezipiert, kein Problem! - Foucault?
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Der "Homo dialecticus" und Michel Foucault

Schneider, Ulrich Johannes 08 September 2014 (has links) (PDF)
Michel Foucault ist als Marxismus-Kritiker und als Dissident des Strukturalismus nicht verdächtig, der Dialektik großen Raum in seinem Denken einzuräumen; er hat tatsächlich keine entsprechende Lehre entwickelt. Vielmehr werden die von ihm in seinen großen Werken exponierten Geschichtsbilder an den Rändern durch Brüche und Inkompatibilitäten wie im Innern durch systematische Einheit und epochale Ganzheit gekennzeichnet und so auf doppelte Weise gerade nicht dynamisch gedacht; Foucault entwickelt aus dem Widerspruch keine bewegende Kraft; er erweist den Gegensatz nicht als Bewußtseinsdilemma. So mag es erstaunen, wenn man bei Foucault von Anfang an und bis in die 1960er Jahre eine geläufige Verwendung des Begriffs der Dialektik antrifft. Die einschlägigen Stellen sind keine beiläufigen Bemerkungen, sondern stehen in Zusammenhang mit Hauptthesen und Hauptproblemen der Foucaultschen Analyse.
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Hiobs Klage

Schneider, Ulrich Johannes 11 September 2014 (has links) (PDF)
Im folgenden Aufsatz wird versucht, dem philosophischen Zusammenhang im Denken Foucaults anhand einiger Grundbegriffe nachzuspüren - auch als eine Verteidigung der Werke Foucaults gegen jene, die sich durch Zurückhaltung gerade von theoretischer Doktrin aufgefordert fühlen, mit den Vokabeln allein das Denken zu feiern oder zu verwerfen.
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Foucaults Analyse der Wahrheitsproduktion

Schneider, Ulrich Johannes 11 September 2014 (has links) (PDF)
In meinem Titel stecken zwei Thesen. Von "Foucaults Analyse der Wahrheitsproduktion" zu sprechen bedeutet, Wahrheit als etwas Hervorgebrachtes anzunehmen und zugleich zu behaupten, daß diese Hervorbringung durch Analyse zugänglich ist. Beide Thesen scheinen mir einen methodischen Grundzug der Foucaultschen Philosophie zu charakterisieren, woraus sich insbesondere erklärt, warum Foucault historisch gearbeitet hat. Wenn Foucaults Arbeiten zuerst und bis vor kurzem dadurch gewirkt haben, daß sie in der Problemstellung überraschend waren, innovativ in Themen und Herangehensweisen, so könnte ihre künftige Wirkung darin bestehen, einen gangbaren Weg zur Anerkennung des historischen Apriori gezeigt zu haben. Ernst Cassirer schrieb 1932, daß wir das Wort Vernunft kaum mehr gebrauchen könnten, ohne seine Geschichte in uns lebendig werden zu lassen - für Foucault ist diese Einsicht der Schrittmacher seiner Texte. Meine Ausführungen gliedern sich in drei Teile. Zuerst will ich den Ausdruck Wahrheitsproduktion erläutern, sodann die diesbezüglichen Analysemethoden Foucaults, um abzuschließen mit Ausführungen zum historischen Apriori.
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Fluchtpunkt Aufklärung

Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links) (PDF)
Die kulturwissenschafdiche Behandlung der Aufklärung, wie sie in den letzten Jahren verstärkt zu beobachten ist, führe ich im Wesentlichen auf drei unterschiedliche und nicht zusammenhängende Grunde zurück. Der erste ist eine weltweite Umorientierung der Forschung im Bereich der Literaturwisscnschaften, der zweite liegt in einer Befreiung vom philosophisch-normativen Potential des Begriffs selbst und der dritte hat etwas mit der Einbeziehung von Medien aller Art zu tun.

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